Clarissa Topic /16 ⍟
NPCName
HarganWir sind im Moment nicht allzu gesprächig. Wir vermissen ein rehäugiges Liebespaar mit Namen Clarissa und Tolman. Als ich sie zuletzt gesehen habe, waren sie auf dem Weg in die Stadt.

Wenn Ihr dort draußen seid und helfen wollt, haltet die Augen offen, ja? Wir hätten die jungen Leute gerne wieder bei uns. Sie hübschen diesen Ort nämlich ein wenig auf.
HarganNa sowas, ein bekanntes Gesicht! Ein Gesicht, das mich seinerzeit in den Arenen von Theopolis eine Menge Münzen gekostet hat. Ich hatte Euch für einen privilegierten hübschen Jungen mit Todessehnsucht gehalten und alles, was ich hatte, gegen Euch gesetzt.

Wie sich herausstellte, könnt Ihr mit der Klinge ebenso elegant umgehen, wie Ihr Euch kleidet. Möglicherweise bietet sich jetzt die Gelegenheit, Eure Schulden zu begleichen, Duellant.

Wir vermissen ein rehäugiges Liebespaar mit Namen Clarissa und Tolman. Als ich sie zuletzt gesehen habe, waren sie auf dem Weg in die Stadt. Tut uns den Gefallen und haltet die Augen offen, wenn Ihr dort draußen seid, ja?
HarganEin Templer ... in der Verbannung? Nun habe ich wirklich alles gesehen. Dominus scheinen die ehrlichen Geschäftsleute ausgegangen zu sein, die er ins Exil schicken kann und er nimmt sich nun endlich die wahren Verbrecher vor.

Nun, Hochwürden, wenn Ihr schon mal hier seid, könnt Ihr uns auch helfen. Uns sind zwei rehäugige Liebende abhandengekommen. Clarissa und Tolman heißen sie. Als ich sie zuletzt gesehen habe, waren sie auf dem Weg in die Stadt.

Möge Gott Euch den Weg zu ihrer Rettung weisen, Bruder.
Hargan"Man kann einen Schatten nicht fangen", wurde uns ehrlichen Geschäftsmännern bezüglich Eurer Dienste gesagt. Und doch seid Ihr hier. Das nenne ich irreführende Werbung.

Nun, finden wir heraus, wozu Ihr imstande seid, um Euren angeschlagenen Ruf wieder aufzupolieren. Wir vermissen ein rehäugiges Liebespaar mit Namen Clarissa und Tolman. Als ich sie zuletzt gesehen habe, waren sie auf dem Weg in die Stadt. Ich weiß, es ist nicht wirklich Teil Eurer Tätigkeit, aber wir hätten sie gern lebend zurück.
HarganDamals auf Oriath war ich Clarissas Schutzengel. Habe ihr Essen auf den Tisch gestellt als Dank für ein paar leichte Arbeiten. Ich versuche, sie hier möglichst aus allem Ärger rauszuhalten, aber Sarn ist voller Geheimnisse ... und Clarissa ist voller Neugier.
Grigor{Wahrt Abstand, Verbannter. Ich bin Grigor, und wenn Ihr genug von meiner entstellten Visage habt, richtet Eure hübschen Äuglein gen Osten.

Zu einer Maid mit kupferfarbenem Haar und ihrem Geliebten. Sie haben sich wohl Ärger eingehandelt.}{Wahrt Abstand, Verbannte. Ich bin Grigor, und wenn Ihr genug von meiner entstellten Visage habt, richtet Eure hübschen Äuglein gen Osten.

Zu einer Maid mit kupferfarbenem Haar und ihrem Geliebten. Sie haben sich wohl Ärger eingehandelt.}
GrigorKommt nicht näher, Hexe. Ich bin Grigor, und wie Ihr seht, hatte ich von Euresgleichen mehr als genug.

Wenn Ihr das Werk Eurer Schwestern genug bewundert habt, wendet Euren eisigen Blick gen Osten. Zu einer Maid mit kupferfarbenem Haar und ihrem Geliebten. Sie werden vermisst und könnten vielleicht Eure "nützlicheren" Talente gebrauchen.
Grigor{Wahrt Abstand, Verbannter. Ich bin Grigor, und wenn Ihr genug von meiner entstellten Visage habt, richtet Eure hübschen Äuglein gen Osten.

Ja, Ihr habt uns Clarissa zurückgebracht, und erneut plagt sie mich mit Mitleid. Ein Mann kann nur ein gewisses Maß an Suppe und Blumen ertragen. Für eine Verbrecherin hat Clarissa einen erstaunlich weichen Kern.

Andererseits wäre es traurig, wenn sie ihr Herz verschließen würde. Versucht, ihren verlorenen Geliebten aufzuspüren. Wenn er zurück ist, wird Clarissa mich nicht länger belästigen.}{Wahrt Abstand, Verbannte. Ich bin Grigor, und wenn Ihr genug von meiner entstellten Visage habt, richtet Eure hübschen Äuglein gen Osten.

Ja, Ihr habt uns Clarissa zurückgebracht, und erneut plagt sie mich mit Mitleid. Ein Mann kann nur ein gewisses Maß an Suppe und Blumen ertragen. Für eine Verbrecherin hat Clarissa einen erstaunlich weichen Kern.

Andererseits wäre es traurig, wenn sie ihr Herz verschließen würde. Versucht, ihren verlorenen Geliebten aufzuspüren. Wenn er zurück ist, wird Clarissa mich nicht länger belästigen.}
GrigorKommt nicht näher, Hexe. Ich bin Grigor, und wie Ihr seht, hatte ich von Euresgleichen mehr als genug.

Wenn Ihr das Werk Eurer Schwestern genug bewundert habt, wendet Euren eisigen Blick gen Osten.

Ja, Ihr habt uns Clarissa zurückgebracht, und erneut plagt sie mich mit Mitleid. Ein Mann kann nur ein gewisses Maß an Suppe und Blumen ertragen. Für eine Verbrecherin hat Clarissa einen erstaunlich sanften Kern.

Andererseits wäre es traurig, wenn sie ihr Herz verschließen würde. Nutzt Eure fragwürdigen Talente für eine lohnende Sache. Findet ihren Geliebten Tolman. Zeigt mir, dass ich mich irre, was Euch angeht.
MaramoaIch habe keine Zeit, auf Kinder aufzupassen. Clarissa, unsere Jüngste, wollte in die Stadt und mit ihrem törichten Freund Tolman nach Vorräten suchen. Sie sollten längst wieder hier sein.

Wollt Ihr bleiben? Dann helft uns bei der Suche. Findet Clarissa und Tolman, bevor sie den Schwarzgardisten in die Hände fallen.
MaramoaIch freue mich, Euch zu sehen, Sohn der Ngakuramakoi.

Es gab Tage, da ich an meinen Ahnen zweifelte. Warum haben sie mich nach Wraeclast gebracht, einem Ort so fern von allem, was mir lieb und teuer ist?

Doch wenn ich Euch so anschaue, verstehe ich ihre Entscheidung. Es ist einfach, ein Karui zu sein, wenn man von Karui umgeben ist. Doch im Königreich Kitavas den Kodex der Karui zu pflegen, ist die wahre Prüfung für einen Krieger.

Und wie es unser Schicksal vorsieht, erfordert unsere Berufung unser Schweiß und Blut, in jeder Sekunde unseres Daseins. Clarissa, unsere Jüngste, wollte in die Stadt und mit ihrem törichten Freund Tolman nach Vorräten suchen. Sie sollten längst wieder hier sein.

Helft mir, Vetter. Helft mir, Clarissa und Tolman zu finden, bevor sie den Schwarzgardisten in die Hände fallen.
MaramoaIhr habt den Gang und die Anmut einer Frau, die mit dem Tod wohlvertraut ist. Männer werden mit diesem Wissen geboren. Wir müssen es uns verdienen. Es gibt wirklich vieles, über das wir beide jetzt sprechen könnten, aber uns fehlt gerade die Zeit dafür. Clarissa, unsere Jüngste, wollte in die Stadt und mit ihrem törichten Freund Tolman nach Vorräten suchen. Sie sollten längst wieder hier sein.

Helft Ihr mir, Waldläuferin? Könnt Ihr Clarissa und Tolman finden, bevor sie den Schwarzgardisten in die Hände fallen?
Maramoa{Maramoa Patua dankt Euch Verbannter, dass Ihr uns Clarissa zurückgebracht habt. Sie ist die gute Seele dieses Ortes. Eine Seele, die selbst an einem hasserfüllten Ort wie diesem noch für Liebe empfänglich ist.

Doch quält sich ihr gutes Herz noch. Tolman hat sie nicht verdient, aber wir werden ihr Lächeln nicht mehr sehen, bis er wieder an ihrer Seite ist.}{Maramoa Patua dankt Euch Verbannte, dass Ihr uns Clarissa zurückgebracht habt. Sie ist die gute Seele dieses Ortes. Eine Seele, die selbst an einem hasserfüllten Ort wie diesem noch für Liebe empfänglich ist.

Doch quält sich ihr gutes Herz noch. Tolman hat sie nicht verdient, aber wir werden ihr Lächeln nicht mehr sehen, bis er wieder an ihrer Seite ist.}
MaramoaMaramoa Patua dankt Euch, Sohn der Ngakuramakoi, dass Ihr uns Clarissa zurückgebracht habt. Sie ist die gute Seele dieses Ortes. Eine Seele, die selbst an einem hasserfüllten Ort wie diesem noch für Liebe empfänglich ist.

Doch quält sich ihr gutes Herz noch. Tolman hat sie nicht verdient, aber wir werden ihr Lächeln nicht mehr sehen, bis er wieder an ihrer Seite ist.

Es gibt Tage, da ich an den Ahnen zweifle. Warum haben sie mich nach Wraeclast gebracht, einem Ort so fern von allem, was mir lieb und teuer ist?

Doch wenn ich Euch so anschaue, verstehe ich ihre Entscheidung. Es ist einfach, ein Karui zu sein, wenn man von Karui umgeben ist. Doch in diesem verfluchten Land den Kodex der Karui zu pflegen, ist die wahre Prüfung für einen Krieger.

Und wie es unser Schicksal vorsieht, erfordert unsere Berufung unseren Schweiß und unser Blut, in jeder Sekunde unseres Daseins. Helft uns, Vetter. Helft uns und findet Tolman.
MaramoaMaramoa Patua dankt Euch Verbannter, dass Ihr uns Clarissa zurückgebracht habt. Sie ist die gute Seele dieses Ortes. Eine Seele, die selbst an einem hasserfüllten Ort wie diesem noch für Liebe empfänglich ist.

Doch quält sich ihr gutes Herz noch. Tolman hat sie nicht verdient, aber wir werden ihr Lächeln nicht mehr sehen, bis er wieder an ihrer Seite ist.

Ihr habt den Gang und die Anmut einer Frau, die mit dem Tod wohlvertraut ist. Männer werden mit diesem Wissen geboren. Wir müssen es erwerben.

Von einer Frau zur anderen, erbitte ich Eure Hilfe, Waldläuferin. Bitte, findet Tolman für uns.
MaramoaTolman ist dann wohl tot. Ein weiteres Opfer von Pietys Grausamkeit. Vielleicht ist er auch unbeschadet davongekommen. Schaut Euch nur Grigor an, dann seht Ihr, was es heißt, unter Pietys Einfluss leben zu müssen.

Hier, nehmt dies, in Anerkennung für alles, was Ihr für uns getan habt. Wir werden Tolmans Tod betrauern, wie wir Clarissas Leben schätzen.
Clarissa Text Audio /48 ⍟
Name
Ich will nicht undankbar erscheinen, aber wir haben keine Zeit zum Plaudern. Tolman war mit mir hier, und jetzt ... hat Piety ihn.

Sie sind in Richtung des Krematoriums gegangen. Ich habe nicht die geringste Chance gegen Piety und ihre Schwarzgardisten. Bei Euch sieht das schon ganz anders aus.

Euer Herz hat Euch gesagt, dass Ihr mich retten sollt. Tolman hat Eure Großzügigkeit genauso verdient.
Tolman
Ihr seid allein. Dann ist Tolman ... Ihr wart nicht beim Krematorium?

Natürlich wart Ihr nicht dort, es ist ja auch nicht Euer Kampf. Es tut mir leid. Es war ein Fehler von mir, Euch das aufzulasten, Euch zu bitten, Euer Leben für jemanden zu riskieren, den Ihr noch nicht einmal kennt.

Sorgt Euch nicht. Mir fällt schon etwas ein. Wie sonst auch immer.
Tolman
Ich will nicht undankbar erscheinen, aber wir haben keine Zeit zum Plaudern. Tolman war mit mir hier, und jetzt ... habt Ihr ihn gefunden? Wo?

Oh mein Gott ... Tolman.

Wraeclast nimmt uns alles ... Meine Familie behält immer ein Andenken an jene, die wir verloren haben. Eine törichte Tradition, dennoch halten wir an allem Möglichen fest, besonders hier. Bitte, wenn ... Ich weiß nicht, warum Ihr das tun solltet ... aber wenn Ihr nochmal im Krematorium seid, könntet Ihr Euch dann nach Tolmans Armband umsehen? Es würde mir sehr viel bedeuten.

Geht nur. Wir sehen uns später im Lager ... Dann reden wir weiter. Ich möchte jetzt etwas allein sein.
Tolman
Ich will nicht undankbar erscheinen, aber wir haben keine Zeit zum Plaudern. Tolman war mit mir hier, und jetzt ... habt Ihr ihn gefunden? Wo?

Oh mein Gott ... Tolman.

Dieses Armband habe ich für ihn gemacht, als er hier ankam. Der Idiot sagte, er würde es niemals abnehmen. Ich nannte ihn einen Lügner. Aber er war keiner. Er hat nicht ein einziges Mal gelogen.

Wir sehen uns später im Lager ... Dann reden wir weiter. Ich möchte jetzt etwas allein sein.
Tolman
Wir sehen uns später im Lager ... Dann reden wir weiter. Ich möchte jetzt etwas allein sein.
Tolman
Verzeiht, ich kann nicht ... Ich brauche etwas Zeit. Wir sollten uns unterhalten, ich weiß, aber bitte nicht jetzt.
Tolman
Armer Tolman. Dieses Armband habe ich für ihn gemacht, als er hier ankam. Der Idiot sagte, er würde es niemals abnehmen. Ich nannte ihn einen Lügner. Aber er war keiner. Er hat nicht ein einziges Mal gelogen.
Tolman
Ich möchte Euch etwas geben. Ich habe Euch im Armenviertel eine Menge abverlangt. Mehr als ich es hätte tun sollen.

Ihr habt es versucht, und das ist alles, was wir Verbannte jemals erhoffen können.
Tolman
Verzeiht, ich ... Ich brauche noch etwas mehr Zeit, um ... um nachzudenken. Wir unterhalten uns schon bald, versprochen.
Tolman
Maramoa? Ich habe gehört, dass die Karui dieser Philosophie folgen ... {Makanui}, der Weg des Kriegers. Ich glaube nicht, dass man {Makanui} mehr als sie verkörpern kann.

Sie nahm sich der Aufgabe an, auf mich aufzupassen ... noch bevor Tolman hier ankam. Sie hat mir mehr als nur einmal die Haut gerettet. Ich habe nichts dagegen. Jemanden wie sie hat man lieber auf seiner Seite.
Maramoa
Hargan denkt gern, dass er damals in Theopolis mein netter, alter "Onkel" war. Zugegeben, die Arbeit, die er mir gab, hat meine Eltern und mich vor dem Hungertod bewahrt.

Das war, nachdem mein Vater das gesamte Familienvermögen am Kartentisch verspielt hatte und wir das Gut auf dem Land gegen eine Absteige in Theopolis eintauschen mussten.

Aber er ist nicht halb so großzügig, wie er vorgibt zu sein. Wenn Hargan Euch etwas gibt, könnt Ihr Euch verdammt sicher sein, dass es zu seinem Vorteil ist.
Hargan
Ich wünsche niemandem, dasselbe wie Grigor durchmachen zu müssen. Ich helfe ihm so weit er mich lässt, aber er ist sehr stolz ... und das ist auch gut so.

Er hat überlebt, was zu viele von uns zerstört hat.
Grigor
Diese Schlüssel öffnen die Tore zur Kanalisation. Tolman hat sie gefunden ... er hatte sich gedacht, dass die Leute in den schlimmsten Zeiten ihr Hab und Gut an den schlimmsten Orten verstecken.

Wir waren nicht bereit, das zu testen. Nicht bei all den Unvergänglichen da unten. Aber Ihr seid stark ... stärker als jeder von uns hier. Ich denke nicht, dass {Ihr} die Dunkelheit fürchten müsst.
Kanalisationsschlüssel
Einmal um die halbe Welt, und dennoch hält das Band zwischen Vinia und mir. Das war damals in Theopolis Pietys richtiger Name, bevor sie zu wahrer Größe aufstieg.

Tagsüber verkaufte Vinia ihre Thaumaturgie und nachts ihren Körper. Sie war sehr gefragt. So gefragt, dass sie eine meiner besten Kundinnen wurde.

Aber Geld bedeutete Vinia nie viel. Nein, sie strebte nach etwas Besserem ... etwas Noblerem. Sie sagte immer, dass das Leben nicht so hart sein muss, und dass es an der Zeit sei, dass wir alle das begreifen.

Ich wette, sie hat das auch Tolman eingetrichtert. 
Piety
Die Schwarzgardisten haben über Pietys wertvolle Gemmen gesprochen, die "von Albträumen befallen" seien.

Tolman ... was hat sie dir nur {angetan}?
Pietys Gemmen
Vinia wurde wegen "Verkehrs mit dem Unheiligen" eingesperrt und zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Das war noch vor den Verbannungen.

Dominus teilte ein letztes Abendmahl mit ihr und nahm ihr die Beichte ab. Die meisten denken, dass Vinia sich Dominus' Unterstützung auf dem Rücken liegend verdient habe. Aber ich glaube das nicht. Vinia gab Dominus ihr "besseres Leben" und erhielt im Gegenzug einen neuen Namen.

Auf eine Sache könnt Ihr Euch verlassen: In Pietys grandioser Zukunft haben Leute wie Ihr, ich oder Tolman keinen Platz.

Vinia
Wenn Ihr ein Fleckchen findet, das hoch genug liegt, könnt Ihr von dort den Lunaristempel auf der anderen Flussseite, am westlichen Rand der Stadt sehen.

Seit dem Eintreffen der Schwarzgardisten sind die Wolken über dem Tempel schwarz gefärbt von Rauch. Bei Westwind kann man das manchmal sehen. Der Gestank ist schlimmer als der Tod.
Der Lunaristempel
Gravicius hat einmal mit uns zusammen gespeist. Das war noch bevor die Spielschulden meines Vaters ihn eingeholt hatten. In der Nacht vor meinem Gang in die Verbannung aß ich im Gefängnis von Theopolis erneut mit ihm zu Abend. Dieses Mal war er nicht so höflich ...

Dank Euch kann ich nun auch diese Erinnerung begraben.
General Gravicius
Über den Niedergang des Reichs schweigen sich die Historiker aus. Nach der Rebellion der Reinheit errichtete das Königreich von Kaom eine Blockade vor Oriath und verhinderte damit jeglichen Handel und Austausch mit dem Festland. Es heißt, Kaom plante eine Invasion.

Erst als sich die Karui zurückzogen, verbreitete sich die Kunde aus Wraeclast in Oriath. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings kaum noch jemand übrig.
Katastrophe
Ich weiß, es klingt seltsam, dass sich Stein und Metall so bewegen und verhalten sollen wie Ihr und ich.

Doch ich habe gelesen, dass Chitus' Bildhauer Thauma-Sulfit, ein Nebenprodukt der Gemmen-Veredlung, verwendeten, das als Weichmacher für ihre Materialien diente. Das ist die für mich einzig denkbare Verbindung zwischen der Katastrophe und den lebendigen Skulpturen von Sarn.
Statuen
Tolman weiß, was Ihr getan habt, wo auch immer er jetzt ist. Dessen bin ich mir sicher. Ich weiß, Ihr habt es nicht für ihn getan, und auch nicht für mich. Aber das spielt keine Rolle. Pietys Schreckensherrschaft ist vorbei. Habt Dank dafür.
Piety
Chitus sah den Gemmling als höchste Entwicklungsform der menschlichen Spezies an. "Dank dieser glorreichen Gemmen sind wir gottesgleich geworden", sagte er einmal.

Voll von Thebrus, der Hohe Templer zu jener Zeit, hielt sie jedoch für eine Perversion. Er wollte das Reich reinigen, "von allen Makeln der Thaumaturgie befreien". Schaut Euch Sarn an und sagt mir, wer Eurer Meinung nach Recht hatte.

Und wenn Ihr da draußen seid, haltet Ausschau nach Affen. Nein, nicht nach diesen verdammten Affen aus Phrecia. Die, die ich meine, sind an Wände gemalt. Ich denke, Ihr werdet sie sehr erhellend finden.
Die Rebellion der Reinheit
Sarn verändert sich und mit ihr auch wir, die wir hier leben.

Alles gut, Tolman, keine Sorge. Ich liebe dich. Ich werde mir etwas überlegen.
Willkommen
{Verbannter ... Ihr habt mir schon einmal geholfen. Ihr könnt mir wieder helfen, oder? Meine Hoffnung wartet im Osten auf mich, gut verschlossen in einem Schrein am Kai.

Das Anch der Ewigkeit. Veruso, Prima Imperialus, hat es dort zu Anbeginn des Reiches selbst verstaut. Wenn die Legenden wahr sind, dann hat dieses Anch die Macht über Leben und Tod ... wenn man es mit dem passenden Azmeri-Ritual verbindet.

Ich habe mir dieses Ritual angeeignet. Ich brauche nur noch das Anch der Ewigkeit und dann bin ich mir sicher, dass ich Tolman zurückbringen kann ... vollständig dieses Mal.

Könnt Ihr dieses Artefakt für uns beschaffen? Ich habe es versucht, aber die Kreaturen, die den Schrein bewachen ... es ist einfach zu gefährlich.

Ja ja Tolman, dazu wollte ich gerade kommen.

Ich habe bereits einen Ort für das Ritual am Kai vorbereitet. Bitte kommt mit dem Anch dorthin, damit ich meinem Liebsten wieder Leben einhauchen kann.}{Verbannte ... Ihr habt mir schon einmal geholfen. Ihr könnt mir wieder helfen, oder? Meine Hoffnung wartet im Osten auf mich, gut verschlossen in einem Schrein am Kai.

Das Anch der Ewigkeit. Veruso, Prima Imperialus, hat es dort zu Anbeginn des Reiches selbst verstaut. Wenn die Legenden wahr sind, dann hat dieses Anch die Macht über Leben und Tod ... wenn man es mit dem passenden Azmeri-Ritual verbindet.

Ich habe mir dieses Ritual angeeignet. Ich brauche nur noch das Anch der Ewigkeit und dann bin ich mir sicher, dass ich Tolman zurückbringen kann ... vollständig dieses Mal.

Könnt Ihr dieses Artefakt für uns beschaffen? Ich habe es versucht, aber die Kreaturen, die den Schrein bewachen ... es ist einfach zu gefährlich.

Ja ja Tolman, dazu wollte ich gerade kommen.

Ich habe bereits einen Ort für das Ritual am Kai vorbereitet. Bitte kommt mit dem Anch dorthin, damit ich meinem Liebsten wieder Leben einhauchen kann.}
Tolman wiederbeleben
{Verbannter ... Ihr habt mir früher bereits geholfen. Ihr könnt mir sicher noch einmal helfen, ja?

Das Anch der Ewigkeit. Wenn die Legenden stimmen, dann hat das Anch Macht über Leben und Tod ... sobald man es mit dem passenden Azmeri-Ritual verbindet.

Ich habe das Ritual erlernt. Ich brauche nur noch das Anch der Ewigkeit und dann bin ich mir sicher, dass ich Tolman zurückbringen kann.

Könnt Ihr dieses Artefakt für uns besorgen?}{Verbannte ... Ihr habt mir früher bereits geholfen. Ihr könnt mir sicher noch einmal helfen, ja?

Das Anch der Ewigkeit. Wenn die Legenden stimmen, dann hat das Anch Macht über Leben und Tod ... sobald man es mit dem passenden Azmeri-Ritual verbindet.

Ich habe das Ritual erlernt. Ich brauche nur noch das Anch der Ewigkeit und dann bin ich mir sicher, dass ich Tolman zurückbringen kann.

Könnt Ihr dieses Artefakt für uns besorgen?}
Das Anch der Ewigkeit
Armer Tolman ... Er war niemals wirklich hier, oder? Nur eine Hülle des Mannes, den ich liebte. Ich hoffe, er konnte Frieden finden, wo immer er auch ist. Und ich hoffe, er kann mir vergeben, dass ich einfach nicht loslassen konnte.

Bitte, nehmt das hier, weil Ihr mir wenigstens geholfen habt. Und danke für ... danke für alles.
Tolman
Ihr habt mir erzählt, Tolman wäre tot, aber Ihr habt Euch geirrt! Ich habe ihn gefunden ...

Nein, Tolman, ich habe dich nie aufgegeben.

Seine Seele ist noch da, ein Funken tief in seinem Innern.

Oh Tolman, ich weiß, dass du Schmerzen hast. Aber das wird bald vorüber sein. Ich verspreche es.
Tolman
So wie ich das verstehe, kann das Anch der Ewigkeit den Toten irgendwie wieder die volle Blüte des Lebens schenken. Darin lässt sich nichts Nekromantisches finden. Es ist eher eine Quelle wahrer Wiederauferstehung.

Woher es kommt? Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. In einigen Inschriften, die ich studiert habe, wird das Anch als Geschenk von den Vaal an Veruso beschrieben. Aber die Vaal gab es doch sicherlich nicht mehr, als Veruso gelebt hat, oder?

Das ist jetzt auch egal. Trotz der eher ungeklärten Herkunft des Anch brachte Veruso mit ihm seine junge Frau vom Totenbett in sein Ehebett. In dem Punkt sind sich die Quellen einig.

Und wie es sich für Verusos Liebe verhielt, so soll es auch für mich sein.
Das Anch der Ewigkeit
Tarcus Veruso war ohne Zweifel ein unbarmherziger Despot, der selbst Menschen wie Dominus Konkurrenz machte. Doch sein steinernes Herz hatte einen goldenen Faden, und das war die Liebe zu seiner Frau Chiara.

Als nun also diese arme junge Frau bei der Geburt von Verusos Sohn, Caspiro, starb, warf der trauernde Kaiser all seine edlen Überzeugungen über Bord und setzte seine letzte Hoffnung in die Thaumaturgie – in das Anch der Ewigkeit.

Vielleicht hatte Tarcus das Anch aus Scham weggesperrt, damit seinen Nachfahren diese Hoffnung verwehrt bliebe. Er war es immerhin, der seinem Volk diese alten Künste verbot. Also mit welchem Recht durfte er dessen Vorteile genießen und diese Anderen verwehren? Die Liebe gab ihm dieses Recht.
Kaiser Veruso
Mein Herz schmerzt bei dem Gedanken an Grigor. Ich kenne den Kampf, den er geführt hat. Er ähnelt meinem eigenen – ein Kampf um den Sinn des Lebens in einem Land, in dem ein Leben als wertlos gilt.

Ich weiß leider nicht, wohin er wollte, doch ich weiß, dass er auf der Suche nach sich selbst – seinem wahren Selbst – ist. Ein Weg, den wir alle irgendwann beschreiten müssen.
Grigor
{Rasch, gebt es mir! Endlich können wir wieder zusammen sein, so wie früher.

Gut ... fangen wir an.

Leid wird uns heimsuchen, doch die Liebe ist stärker.
Schmerz wird uns ereilen, doch die Liebe ist stärker.
Trauer wird uns umhüllen, doch die Liebe ist stärker.
Der Tod wird uns holen, doch die Liebe ... sie ...

Moment ... das kann nicht stimmen. Das ist ja ... oh, Tolman ... bitte vergib mir!

Vorsicht, Verbannter!}{Rasch, gebt es mir! Endlich können wir wieder zusammen sein, so wie früher.

Gut ... fangen wir an.

Leid wird uns heimsuchen, doch die Liebe ist stärker.
Schmerz wird uns ereilen, doch die Liebe ist stärker.
Trauer wird uns umhüllen, doch die Liebe ist stärker.
Der Tod wird uns holen, doch die Liebe ... sie ...

Moment ... das kann nicht stimmen. Das ist ja ... oh, Tolman ... bitte vergib mir!

Vorsicht, Verbannte!}
Das Anch der Ewigkeit
Wie konnte ich nur so töricht sein? Veruso hat das Anch nicht aus Scham versteckt. Er tat es aus Furcht, aus ... herrje, was hat das Anch wirklich mit seiner Frau angestellt? Alles, was ich gesehen habe, gelesen habe ... alles Lügen, die die Wahrheit verschleiern sollten, was wirklich aus Chiara wurde.

Gut, ich werde das Anch zerstören. Seit den Tagen Verusos hat sich viel verändert, also glaube ich, dass ich vollbringen kann, wo er so kläglich scheiterte. Zumindest weiß ich, dass ich wenigstens das hinbekommen werde.

Ich werde Euch bald wieder im Lager sehen. Jetzt muss ich erst einmal ... wir sehen uns einfach später. Ich verspreche es.
Tolman

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Edit

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