Phaaryl FlavourText /3
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KiracOnHarbingerPortalInvasion
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Ah, die Schlacht von Phaaryl. Der Befehl meiner Brigade lautete, etwas anzugreifen, von dem unsere Kommandanten ausgingen, dass es sich um einen kleinen Vorboten-Außenposten handelte. Zu sagen, sie lagen falsch wäre eine Untertreibung. Tatsächlich handelte es sich um das Aufmarschgebiet für die gesamte Invasion. Viertausend wurden auf das Schlachtfeld geschickt. Eine Woche später, als Oriaths Marine kam, um unsere Flucht zu ermöglichen, waren nur noch zweihundert von uns am Leben. Wir haben kräftig ausgeteilt, darauf könnt Ihr Euch verlassen, aber die jungen Männer, die voller Tatendrang in die Schlacht zogen, kehrten müde und desillusioniert zurück.
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Ah, die Schlacht von Phaaryl. Der Befehl meiner Brigade lautete, etwas anzugreifen, von dem unsere Kommandanten ausgingen, dass es sich um einen kleinen Vorboten-Außenposten handelte. Zu sagen, sie lagen falsch wäre eine Untertreibung. Tatsächlich handelte es sich um das Aufmarschgebiet für die gesamte Invasion. Viertausend wurden auf das Schlachtfeld geschickt. Eine Woche später, als Oriaths Marine kam, um unsere Flucht zu ermöglichen, waren nur noch zweihundert von uns am Leben. Wir haben kräftig ausgeteilt, darauf könnt Ihr Euch verlassen, aber die jungen Männer, die voller Tatendrang in die Schlacht zogen, kehrten müde und desillusioniert zurück.
KiracOnHarbingerDream
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Nach dem Massaker von Phaaryl hatte ich monatelang Albträume. Ich träumte, ich sei ein Vorbote. Ich träumte, dass meinen Männer mich angriffen und wie ich sie abschlachten musste, um zu überleben. Keine Ahnung warum, aber ich wachte immer mit einem Gefühl der... Schuld auf. Nicht, weil ich meine Soldaten töten musste, das war nur ein Traum, aber... weil ich die reale Schlacht überlebt habe. Ist das seltsam? Sich schuldig zu fühlen, weil man nicht gestorben ist? Ich wünschte, ich könnte zurückreisen und dem am Boden zerstörten jungen Mann, der ich damals gewesen bin sagen... , dass es nicht seine Schuld gewesen ist.

Ähm... genug der alten Erinnerungen. Gehen wir wieder an die Arbeit.