Gedicht Text Audio /5
Name
Der Sohn von Ezomyr traf den Sohn von Sarn
Auf der Straße zum kaiserlichen Thron.
Der Ewige bot seine Schläue,
Seine Augen und Ohren, angenommen und bezahlt.
Der Ezomyt bot seine Kraft,
Sein Schwert, in der Arena verdient.
Ein Pakt ward geschmiedet,
das Labyrinth ward Zeuge.
Zwei Mann unterschiedlich vom Blut.
Zwei Mann verbunden durch Hoffnung.
Zwei Mann, und nur ein Kaiser.
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Der Ezomyt und der Ewige gönnten sich Ruhe
Im Windschatten des Zanksturms,
Und erinnerten des gemeinsamen Wegs.
Bestie und Feind, gefällt und verblutet,
durch das Schwert des Ezomyten, schnell und sicher.
Falle und Prüfung, erschienen und bezwungen,
durch den Verstand des Ewigen, rasch und gerissen.
Zwei Mann, ein Siegesschrei,
Ein Krieger und sein Führer,
Während and're Aszendenten mit Schmerz und Pein,
Ihren Stolz nur bestärkten.
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Der Krieger blutete auf den Steinen Izaros,
und verfluchte Izaros Geschlecht.
Er blickte auf die Wände seiner Gruft,
erbaut von seinen Meistern, seinen Feinden,
und rief nach den Ersten, auf dass sie ihn trügen,
zu den Wäldern und Feldern seines Ezomyr.
Doch die Ersten schwiegen,
und der Führer ergriff das Wort,
sprach von Geheimnissen von langer Hand geplant
und mit Gold entlohnt.
Und mit einem dieser Geheimnisse,
entriss er des Kriegers Leben
den Klauen der Ersten.
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Ein Führer, in die Ecke gedrängt und schlotternd vor Angst,
Ein Krieger beobachtet,
Einen Moment vom Schatten gebannt,
des Zweifels
des Eifers
des kaiserlichen Throns.
Und einem befreiten Volk
durch einen Kaiser aus Ezomyr.
Der Krieger entledigt sich des beklemmenden Schattens,
Und erschlägt die schrecklichen Biester.
Der Führer blickt zu dem Krieger
mit Dank in den Augen.
Und spricht von Zweifel,
von Eifer
von kaiserlichem Thron,
und einem befreiten Volk
durch einen Kaiser aus Sarn.
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Der Führer geleitete den Krieger entlang eines Pfads,
gewunden und verzweigt
durch Felder voll blühenden Versprechens.
Grasgrüner Hoffnung.
Und der Krieger schloss seine Augen.
Nur einen Augenblick
spürt die Wärme der Sonne auf seinem Rücken.
Und trinkt von der Flasche, kredenzt von seinem Führer.
Nun stolpert und kriecht der Krieger,
den verwundeten, qualvollen Pfad hinunter.
Und Bitterkeit brennt in seinen tränenden Augen.
Das Feuer brennt in seinem Bauch,
verzehrt ihn.
Der Krieger wird nicht aufsteigen.
Stattdessen jagt er,
aus Liebe zu seinem Ezomyr.
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