Chitus Topic /15
NPCName
Chitus' Spitze"Es bedarf großer Stärke, Macht zu bewahren,
und mein Griff erstarkt täglich."
– Kaiser Chitus
Chitus' Nadel"Hiermit werde ich aus den Fäden des Schicksals
eine Schlinge für unseren 'ruhmreichen' Kaiser weben."
– Chitus Perandus
Griff des Kaiserreichs"Vasallen dürfen sich mir bis zur Schwertspitze nähern,
meine Gegner hab ich am liebsten so nah wie den Schaft."
– Kaiser Chitus
Schnelle AusdehnungChitus wollte sein Kaiserreich erweitern und führte einen aggressiven Krieg
gegen seine Nachbarländer, was unzähligen Menschen das Leben kostete.
Doch es ging um die absolute Herrschaft
und dafür war einem Perandus kein Preis zu hoch.
Gewicht des ReichsOndar hatte nicht nur seinen Kaiser,
sondern auch seinen Freund betrogen.
Und als er im Sterben lag, sorgte Chitus dafür,
dass Ondar seine Schuld in vollem Maße sühnen würde.
Der erste SchneeCadiro sah dem jungen Chitus beim Spielen im gefrorenen Gras zu –
heiter, vergnügt und nichtsahnend, welche Verantwortung ihm,
dem Sprössling Perandus', einst auferlegt würde.
Macht und EinflussKaiser Chitus könnte Euch mit einer Hand ein Geschenk reichen
und gleichzeitig mit der anderen eine Klinge in Euren Rücken rammen.
Seine Mischung aus Brutalität und Ausstrahlungskraft bildete eine
wirksame Mixtur der Furcht und Bewunderung unter den Volksmassen.
UnumgänglichkeitIzaro ebnete Chitus den Weg.
Chitus ebnete Voll den Weg.
Niemand konnte ahnen, wie es enden würde.
Niemand konnte es aufhalten.
TunnelblickVoll stand vor den Toren Sarns und ein Volk stand hinter ihm.
Er dachte an die Gerechtigkeit seiner Sache, und an den Ruhm,
den er dem Königreich bringen, das er bald anführen würde.
Doch als Chitus und seine Gemmlinge voranschritten,
kreisten seine Gedanken nur um den Kampf.
Wachsamkeit des KaisersChitus' Erfolg basiert auf seiner Gerissenheit. Er nahm kalkulierte Risiken in Kauf, um größere Gefahren abzuwenden.
Verbotener TschakoHätte er die Zeit gehabt, hätte Chitus die Welt mit seiner Armee von Gemmlingen erobert.
Chitus' PflaumeSo saftig wie das Blut, so süß wie die Macht.
Die verlorenen Welten{"Es gibt Welten jenseits meiner Karte, jenseits meiner Vorstellungskraft.
Welten der Wunder. Welten der Schrecken."
Aramil – Kartograph von Kaiser Chitus}
Das Andenken{"Von all Euren Taten, all Euren Errungenschaften, bleibt am Ende, selbst für die Größten unter uns, nur eine Geschichte übrig. Schreibt sie gut.

– Julius Perandus, Vater von Chitus}
Hand von ArimorBalabus Arimor war ein wenig bekannter Priester unter Kaiser Chitus,
der daran glaubte, dass ewiges Leben durch rituelle Opfer erreicht werden kann.
Leider fanden seine Lehren in der Zeit nach der Katastrophe verheerenden Zuspruch."
Chitus FlavourText /68
nameflavour
Chitus' Pflaume
BaseItemTypes
So saftig wie das Blut, so süß wie die Macht.
Die verlorenen Welten
BaseItemTypes
{"Es gibt Welten jenseits meiner Karte, jenseits meiner Vorstellungskraft.
Welten der Wunder. Welten der Schrecken."
Aramil – Kartograph von Kaiser Chitus}
Das Andenken
BaseItemTypes
{"Von all Euren Taten, all Euren Errungenschaften, bleibt am Ende, selbst für die Größten unter uns, nur eine Geschichte übrig. Schreibt sie gut.

– Julius Perandus, Vater von Chitus}
Hand von Arimor
BaseItemTypes
Balabus Arimor war ein wenig bekannter Priester unter Kaiser Chitus,
der daran glaubte, dass ewiges Leben durch rituelle Opfer erreicht werden kann.
Leider fanden seine Lehren in der Zeit nach der Katastrophe verheerenden Zuspruch."
EramirOnChamber
NPCTextAudio
Die Kammer der Sünden? Aller Wahrscheinlichkeit nach bekam sie den Namen von Erzbischof Geofri von Phrecia. Sie wurde von Kaiser Chitus für einen gewissen Inquisitor namens Maligaro gebaut.

Woher ich das weiß? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich Dominus' Drecksarbeit verrichtet habe. Alles in meiner selbstsüchtigen Hoffnung auf erweitertes Wissen. Ich durchforstete die Fragmente von Dokumenten, die Fairgraves von seinen Reisen mitbrachte, und auch von Daresso, bevor er in Ungnade fiel. Ich erforschte alles über die Meister und Meisterinnen der Thaumaturgie im Ewigen Kaiserreich. Ein Thema, das für unseren vermeintlich devoten Hohen Templer von größtem Interesse war.

Wenn ich Ihr wäre, würde ich Maligaros Laboratorium meiden. Es ist ein Ort der Verseuchung, infiziert durch einen kranken Verstand.
HarganVictarioQuest
NPCTextAudio
Der Poet Victario höchstpersönlich führte einen Teil der Rebellion der Reinheit an, direkt vor der Nase von Kaiser Chitus. Aber wisst Ihr, was ich wirklich interessant finde? Nebst seiner Sprachgewandtheit war Victario auch ein ziemlich talentierter Dieb. Er brachte den Raub des Jahrhunderts über die Bühne. Im Namen des Volkes natürlich. Drei Geschenke von Chitus: kunstvolle Platinbüsten, gefertigt für sein Lieblingstrio von Generälen.

Victario und seine Kumpanen verkrochen sich in der Kanalisation unter dem Marktplatz. Da Ihr jetzt Clarissas Schlüssel habt, wärt Ihr die geeignetste Person, um die wertvollen Büsten ausfindig zu machen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich Euch dafür gerecht entlohnen werde.
HarganOnRebellion
NPCTextAudio
Ich bin gewiss kein Geschichtskundiger, aber ich weiß, dass Kaiser Chitus während der sogenannten "Rebellion der Reinheit" von Voll von Thebrus gestürzt wurde. Volls Kaiserzeit war jedoch die kürzeste in der Geschichte des Ewigen Reichs. Die Katastrophe hat dafür gesorgt.
HarganBust3
NPCTextAudio
Der Poet des Volkes konnte seine Beute vor Chitus verstecken, aber nicht vor uns, was? Ich wusste, dass Ihr genau der richtige Verbannte für diesen Auftrag seid. Sicher wurdet Ihr aus Victarios Fundus bereits mehr als entschädigt, aber von mir gibt es noch eine Kleinigkeit dazu, die ich unter dem Bett eines toten Mannes gefunden habe. Warum? Weil ich Euch mag.
GrigorOnVictario
NPCTextAudio
Auch Victario war ein Krieger der Worte. Er verfasste viele Bittschriften an die Ezomyten und flehte uns an, den Hohen Templer Voll beim Sturz von Kaiser Chitus zu unterstützen.

Das ist Jahrhunderte her. Victarios Worte hatten damals viel Macht. Und ich schätze, das ist nach wie vor so.
GrigorOnGemlings
NPCTextAudio
Piety ist begnadet darin, aus bloßem menschlichen Lehm "göttliche" Gemmlinge zu formen. Das hat sie mir zumindest erzählt, als sie mich aufschnitt und eine Machtgemme in meinen Eingeweiden vergrub.

Vor Jahrhunderten hat Malachai im Namen des Kaisers selbiges getan. Chitus' Gemmlinge geben in Sarn immer noch den Ton an. Heute nennen wir sie "Unvergängliche".
ClarissaOnStatues
NPCTextAudio
Ich weiß, es klingt seltsam, dass sich Stein und Metall so bewegen und verhalten sollen wie Ihr und ich.

Doch ich habe gelesen, dass Chitus' Bildhauer Thauma-Sulfit, ein Nebenprodukt der Gemmen-Veredlung, verwendeten, das als Weichmacher für ihre Materialien diente. Das ist die für mich einzig denkbare Verbindung zwischen der Katastrophe und den lebendigen Skulpturen von Sarn.
ClarisasOnRebellion
NPCTextAudio
Chitus sah den Gemmling als höchste Entwicklungsform der menschlichen Spezies an. "Dank dieser glorreichen Gemmen sind wir gottesgleich geworden", sagte er einmal.

Voll von Thebrus, der Hohe Templer zu jener Zeit, hielt sie jedoch für eine Perversion. Er wollte das Reich reinigen, "von allen Makeln der Thaumaturgie befreien". Schaut Euch Sarn an und sagt mir, wer Eurer Meinung nach Recht hatte.

Und wenn Ihr da draußen seid, haltet Ausschau nach Affen. Nein, nicht nach diesen verdammten Affen aus Phrecia. Die, die ich meine, sind an Wände gemalt. Ich denke, Ihr werdet sie sehr erhellend finden.
DiallaOnSewers
NPCTextAudio
Die Kakerlaken werden wiederkommen. Sie wollen die Verderbnis. Dieser Kakerlaken-Kaiser ... das andere Geschmeiß ruft seinen Namen. {Gravicius}. Überquert den Fluss und zerquetscht den Kaiser in seinem Nest.

Die Brücke? Sie ist verbarrikadiert? Das wirft eine komplizierte Frage auf. Fragen über Fragen ... Ich habe zu viele Fragen gestellt. Sagte Chitus. Ich frage mich, wo das alles hingeführt hat. Unsere ... Ausscheidungen. Er zwang sie, sie mir zu zeigen. Die Kanalisation unter dem Fluss, von dieser Seite zur anderen. Tunnel so widerlich und stinkend wie die Kloake eines Rhoa.

Ein dunkler Ort, an dem es von Unvergänglichen nur so wimmelt. Einst waren es wunderschöne und stolze Gemmlinge, heute sind sie der widerliche Unrat des Reichs. Wie treffend, nicht wahr? Ja, ja, ja.
DiallaOnChitus
NPCTextAudio
Ich war die Favoritin des Kaisers, zumindest eine Zeit lang. Aber Chitus hatte viele Favoritinnen. Das gesamte Gotteszepter war voll mit seinen Favoritinnen. Hin und wieder dünnte er etwas aus, und diejenigen, die in seiner Gunst standen, wurden an seine Fürsten und Generäle weitergegeben. Die anderen ... gingen an seine Thaumaturgen.

Ich habe zu viel geredet und zu viele schwierige Fragen gestellt. Und so wurde ich Malachai geschenkt. Mein guter, sorgengeplagter Malachai.
SiosaOnMalachai
NPCTextAudio
Wie Malachai die Rebellion der Reinheit überlebt hat, kann ich nicht sagen. Er war an Kaiser Volls Seite, noch bevor Chitus' lebloser Körper kalt geworden war.

Ich schätze, Voll konnte sich ihm genauso wenig entziehen wie Icius.
SiosaOnAtziri
NPCTextAudio
Malachai wäre ohne einen Gönner wie Kaiser Chitus nicht so weit aufgestiegen. Es scheint fast so, als hätten Doryani und Königin Atziri eine ähnliche Beziehung gehabt.

Von der wunderschönen Atziri sagt man, dass sie "ihr Abbild gern als Reflexion in den stillen Gewässern der Geschichte" gesehen hätte. Chitus war nicht weniger von sich überzeugt.

Von allen Sünden ist Eitelkeit die abscheulichste.
Fairgraves2OnFruit
NPCTextAudio
Kaiser Chitus wurde am Vorabend der Rebellion der Reinheit von seinem eigenen Oberbürgermeister von hinten erdolcht. Chitus' trauernde Gemmlinge begruben ihn in den kaiserlichen Gärten und pflanzten einen Pflaumenbaum auf seinem Grab, damit Trauernde auch in späteren Jahren noch von seinem Ruhm kosten konnten.

Ich habe diesen Baum gefunden, und einer meiner Männer hat von seiner Frucht gekostet. Ich habe noch nie so große Qualen in einen so kurzen Moment gepresst gesehen.

Es mag nach einer sehr merkwürdigen Bitte klingen, aber bringt mir bitte eine von Chitus' Pflaumen.
Fairgraves2OnResurrection
NPCTextAudio
Mein derzeitiger Zustand ist mit ziemlich frustrierenden Einschränkungen verbunden. Er ist zwar ein kleiner Fortschritt zu meiner letzten Inkarnation, aber ich bin jemand, der seinen Schnabel gern in die entlegensten Ecken dieser Welt steckte. Nun komme ich kaum noch über die Straße. Der Weg von der Sirenenbucht hierher war eine beachtliche Leistung, das kann ich Euch sagen!

Ich verrate Euch was: Ich habe vor, von meinem eigenen Tod zu kosten. Fürchtet Euch nicht. Die Allflamme wird mich wieder auferstehen lassen und mir mit etwas Glück meine Freiheit zurückgeben. Damit das geschieht, muss ich {sterben} und zwar so, dass ich der Allflamme all ihre Wildheit entlocke. Ich bin davon überzeugt, dass nur die Frucht von Chitus für ein ausreichend tragisches Dahinscheiden sorgen kann.

Das Leben ist voller schmerzhafter Entscheidungen, nicht wahr?
MalachaiScrollWarehouses
NPCTextAudio
Hauptmann Alsarus,

verweilt im Lagerhaus, bis ich persönlich nach Euch schicke. Für den sehr unwahrscheinlichen Fall, dass Chitus fallen sollte, seid Ihr und Eure Kameraden dort sicher außerhalb des Wirkungskreises der Gemme in seinem Herzen.

Ihr Mannen und Frauen seid mein bisher bestes Werk. Ich möchte Euch nicht durch einen lächerlichen Zufall verlieren müssen.

Malachai, Hofthaumaturg
MalachaiLetterSceptre
NPCTextAudio
Mein geschätzter Chitus,

seit seiner Gründung lebte das Kaiserreich in Angst und Unwissenheit. Unsere azmerischen Vorfahren schenkten den Lehren der Vaal in ihrer Überheblichkeit keinerlei Aufmerksamkeit.

Den Kaisern vor Euch fehlte es an Mut, fehlte es an Voraussicht. Sie rangen der "Ewigkeit" ein Lippenbekenntnis ab, während sie nach Zustimmung und Bequemlichkeit haschten innerhalb der Mauern ihres kümmerlichen, sterblichen Lebens.

Ihr seid kein solcher Kaiser. Ihr seid Chitus der Große. Der Mann, der seinem Kaiserreich die wahre Bedeutung des Wortes "Ewigkeit" vermitteln wird.
Wir werden diese Thaumatokratie gemeinsam errichten, mein Kaiser. Gemme für Gemme – Unsterblicher um Unsterblicher.

Ihr untertänigster Diener,

Malachai
LibraryGaribaldi5
NPCTextAudio
{Buch 5: Der Kaiser ist tot. Lang lebe der Kaiser!}

Am letzten Tag des Divini 1333 IC begann der Hohe Templer Voll mit der Belagerung von Sarn. Seine Reihen wurden verstärkt von Ezomyten sowie Rebellen der Karui und Maraketh, die jeweils von Thane Rigwald, Hyrri von Ngamakanui und Sekhema Deshret angeführt wurden. Kaiser Chitus hatte seine frischgebackenen Gemmling-Legionäre zusammengetrommelt, dem Anschein nach bereit, die Hauptstadt effektiv zu verteidigen. Doch seine Bemühungen wurden durch seinen engen Berater und Freund, Oberbürgermeister Ondar, zunichte gemacht.

Während der Feierlichkeiten zur "Nacht der tausendfachen Bänder" streckte Ondar Chitus mit Messern nieder, die mit dem effektivsten aller Gifte getränkt waren. Doch zuletzt kam Kaiser Chitus seine unmenschliche Konstitution zugute. Bevor er seinen letzten Atemzug tat, griff Chitus nach seiner Axt und schlug Ondar in einer instinktiven wie unheilvollen thaumaturgischen Vorstellung entzwei.

Malachai, Hofthaumaturg, und seine Gemmling-Gefährtin Dialla wurden kurz darauf von Victario Nevalius' bürgerlichen Revolutionären gefangen genommen. Da ihre Anführer nun entweder tot oder in Haft waren, blieb der Gemmling-Aristokratie von Sarn nichts anderes übrig, als die Kapitulation der Stadt zu verkünden.

Voll und seine Armee der Reinheit marschierten durch die Tore der Hauptstadt und am darauffolgenden Tag wurde der Hohe Templer zum Kaiser "Voll der Erste" gekrönt.

{– Garivaldi, Chronist des Kaiserreichs}
LibraryGaribaldi6
NPCTextAudio
{Buch 6: Die Nadel der Entrückung}

Voll verurteilte Malachai zum Tod im Krematorium als "lebende Fackel", doch Malachais Versprechungen konnten ihn offenbar vor dem Scheiterhaufen bewahren. "Der Thaumaturgie ein Ende", rief er. Ein Ansinnen, dem unser Kaiser nur allzu gern nachgab.

Seit über einem Jahr nun befindet sich Malachai nun schon im Solaristempel, wo er an einer Apparatur arbeitet, die Wraeclast von seinen jenseitigen Lastern erlösen soll. Heute, am ersten Fiero des Eterni 1336 IC, ergriffen Malachai und seine Gemmlingkönigin jeweils ein Ende eines seidenen Umhangs, um sein Werk zu enthüllen: die Nadel der Entrückung. Wie eine Grube voll kupferfarbener Schlangen windet es sich, sobald man es anblickt. Ob es sich nun um ein Wunder oder eine Monstrosität handelt, vermag nur Malachai zu sagen. Doch schon morgen wird Voll die Legion von Hohenpforte gen Heimat führen und Malachai, Dialla und diese verblüffende Apparatur Richtung Norden geleiten.

Nach Norden, von wo die ersten Gemmen gekommen waren. Wo der Albtraum von Chitus' Thaumatokratie geboren ward.

In Hohenpforte wird unser Kaiser Voll beenden, was er begonnen hat. Er wird Chitus' Kaiserreich aus den Geschichtsbüchern tilgen und eine junge, reine Theokratie ins Leben rufen, die sich aus der Asche von Arroganz und Verderbtheit erheben wird.

Möge Gott mit Euch sein, Voll von Thebrus, und mit uns allen.

{– Garivaldi, Chronist des Kaiserreichs}
DiallaMalachaiDead4
NPCTextAudio
Ich habe nur einen einzigen anderen Mann wie Euch getroffen ... auf diesem langen verwickelten Strang, der mein Leben ist. Chitus. Ein Mann, der verstanden hatte, welche Opfer gebracht werden müssen, um sich ganz dem Ruhm zu verschreiben.

Doch eine Winzigkeit unterscheidet Euch. Chitus ist ruhmreich gestorben. Ihr nicht.

Und jetzt ist es mein Malachai, der tot ist. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
LeoOnArena
NPCTextAudio
Die Ewigen reisten von weit her, um die Spektakel in der Sarn-Arena zu erleben. Die Gemmling-Diva Kalisa hatte ihren letzten Auftritt vor Kaiser Chitus höchstpersönlich.

Der Legende nach metzelte sich der erste Gemmling-Legionär schneller durch die Ezomyten-Krieger, als Kalisa gebraucht hätte, um einen einzelnen Takt zu schmettern.

Die Arena hat mehr Künstler aus Krieg und Kultur gesehen als jeder andere Ort in Wraeclast.

Wie die Zukunft dieses Landes auch aussehen mag, etwas wird sich nicht ändern. Die Arena von Sarn wird weiterhin den Geist des Ruhmes zelebrieren. Gott weiß, wir alle sehnen uns nach einem Funken Ruhm an einem Ort wie diesem.
RigwaldGlyph4
NPCTextAudio
Ich stand mit der Armee der Reinheit und schaute die mächtigen Mauern Sarns empor. Ich kämpfte gegen Chitus und seine Gemmling-Abnormitäten. Ich sah, wie die Stärksten unserer Armee, Ezomyten, Maraketh, Karui und Templer, von Kreaturen, der Thaumaturgie entstanden, niedergestreckt wurden.

Es bedarf mehr als starke Männer und Frauen, um Chitus zu besiegen, denn das ist nicht mehr ein Krieg des Schlammes und Blutes. Wir treten Monstern entgegen, und um diese zu bezwingen, müssen auch wir zu Monstern werden.

Hier stehe ich inmitten der Steine. Hier lege ich die Geschenke des Blutes und Gesangs sowie des Fleisches und Feuers ab. Hier rufe ich die Ersten, Bestien aus Legenden, Schrecken unserer Träume. Hier heule ich zum Großwolf selbst.

Sollte er mich erhören, so ist mir der Preis bewusst, den ich zu zahlen bereit bin. Es ist nicht mehr, als ein Mann für eine Familie opfern sollte. Es ist nicht mehr, als ein König für sein Volk opfern sollte.

– Rigwald der Wolfskönig
CadiroOnChitus
NPCTextAudio
Chitus entwickelte sich zu einem der größten Herrscher seit Veruso. Die Gemmling-Thaumatokratie meines Neffen hätte das Reich wahrlich ewiglich gemacht, die Menschheit zu Höherem geführt und zugleich vom Schmutz des Fleisches und Blutes befreit. Und der Reichtum ... die Reichtümer, die durch die kapitalistischen Kapillaren des Königreichs hätten fließen können.

Doch dann musste dieser Dummkopf von Hohem Templer vorbeikommen und alles ruinieren. Er und sein "Gott der Reinheit" und die Armee aus Fanatikern und Barbaren. Ein wahrhaftiger Haufen aus Ignoranz.

Hätte Chitus gelebt, so hätte das Kaiserreich gelebt. Oh, welch wundersames und ewiges Leben wir jetzt alle hätten.
CadiroOnFamily
NPCTextAudio
Am selben Tage, an dem Veruso sein Banner in die Erde von Sarn steckte, baute die Perandus-Familie ihren ersten Marktstand auf. Der Erfolg sprach sich schnell herum, wodurch weitere Stände folgten und die Leute anfingen unsere Stände {Perandus-Märkte} zu preisen.

Wir waren nie eitel genug diesen Namen offiziell anzunehmen. Bis zu dem Tage, als Chitus den Thron bestieg, waren wir ein sehr bescheidenes Konsortium.

In der Tat haben wir hin und wieder die Dienste der stillen Bruderschaft in Anspruch genommen, um uns derer zu entledigen, die unsere kommerziellen Bemühungen am meisten behinderten. Jedoch strebten wir immer nach einer friedlichen Lösung per Münze und Vertrag, bevor wir auch nur einen Gedanken daran verschwendeten, Bogen und Klinge zum Zuge kommen zu lassen.

Rückblickend hätten wir die Zügel der Macht viel früher ergreifen sollen. Vielleicht könnte ich dann jetzt von der Perandus-Familie in der Mehrzahl berichten.
VilentaOnCathedral
NPCTextAudio
Dominus verwandelte die Kathedrale von Chitus in sein persönliches Laboratorium. Er stattete es mit allem aus, was sein wundervoller Verstand sich nur erdenken konnte. Sein großes Werk in Sarn, das Ihr zerstört habt: Es begann alles dort.
SinPCHasSign
NPCTextAudio
Ein Reich besteht aus nichts anderem als einer Standarte, die in die nackte Erde gerammt wurde. Es wird Zeit, dass ihr diese Standarte auf der Spitze des Irrglauben aufrichtet, auf der Spitze von Chitus' Kathedrale.

Treibt sie tief in den geweihten Stein. Besiegelt den Tod eines ungläubigen Reiches und vernichtet das Königreich der Versklavung, das dieses einzuvernehmen versucht.
SinOnBeast
NPCTextAudio
Die Bestie war niemals ein grausamer Herr. Sie hatte kein Bedürfnis nach Zerstörung, Verderbtheit und Terror. Sie existierte um ihrer Existenz willen. Ich habe sie so geschaffen.

Unglücklicherweise habe ich sie, da ich sie nicht mit Ehrgeiz versehen habe, verwundbar für die Ambitionen anderer gemacht. Königin Atziri und Doryani. Kaiser Chitus und Malachai. Andere noch vor diesen.

Ich habe die Bestie geschaffen, auf dass sie die Menschheit von der Tyrannei der Götter befreit. Dabei habe ich jedoch nur das perfekte Werkzeug geschaffen, mit dem sich die Menschheit selbst tyrannisieren konnte.
MaramoaGemlingQuest
NPCTextAudio
Ich war auf der Jagd nach Nahrung für unser Lager. Ich schlich wie eine Katze, doch was ich da auf dem Marsch durch die Ruinen sah, ließ mich klein wie eine Maus fühlen.

Gemmenbesetzte Krieger wandelten auf der Erde, angeführt von ihrem Stärksten ... einem Hauptmann. Ich weiß so einiges über diese Gemmling-Legionäre. Sie waren einst die persönliche Leibwache von Kaiser Chitus. Jetzt haben sie sich wieder erhoben, mitsamt ihres Hauptmanns an ihrer Spitze. Ich besiegte also meine Angst, folgte dem Hauptmann und sah, wie sich an der Kornpforte eine Streitmacht sammelte.

Verbannter, ich weiß, diese Bitte von mir an Euch ist ungerecht. Ihr habt bereits so viel für uns getan. Doch wenn Ihr den Hauptmann und seine Streiter aufspüren und vernichten könnt, werde ich Euch fürstlich dafür belohnen.

Unsere kleine Stadt könnte einem Ansturm, wie ihn der Hauptmann gerade plant, niemals standhalten.
MaramoaOnGemlings
NPCTextAudio
Sie wandelten auf der Erde in Zeiten großer Konflikte. Grausame und gefährliche Schatten, die auf die Mauern der zerstörten Behausungen geworfen wurden. Malachai der Thaumaturg hatte sie aus dem sinnlosen Bestreben seiner finsteren Vorstellung erschaffen.

Kaiser Chitus dachte, dass alle Legionäre ihm gehorchten. Dass alle Gemmlinge nach dem Schlag seines eigenen kristallinen Herzens marschieren würden. Doch als das Abbild des Kaisers strauchelte und fiel, vom Licht wahrhafter Männer ausgebrannt, konnten doch einige der Legionäre überleben.

Die Katastrophe verwandelte die Legionäre in Monster, weitere willenlose Untote. Und dennoch scheint dieser Hauptmann seine geistigen Fähigkeiten zurückerlangt zu haben. Etwas von seinem alten Kriegerverstand.

Ich sorge mich um die restlichen Soldaten. Wie sie von willenlosen Tötungsmaschinen zu etwas weit Schlimmerem mutieren könnten.
HarganOnTitucius
NPCTextAudio
Das bisschen Menschlichkeit, mit dem General Titucius zur Welt kam, hat er gegen Stärke eingetauscht. Er ging damit soweit, dass er Malachai seine Gelenke durch Gemmen ersetzen ließ ... dieser kranke Mistkerl. Danach sollte er für Kaiser Chitus die Maraketh unterwerfen. Eine Aufgabe, die er wohl zu sehr genoss, wenn Ihr mich fragt.
AlvaTempleFeature_GemRoomIII
NPCTextAudio
Meine Güte, wenn Chitus dies entdeckt hätte ... wäre er unaufhaltsam gewesen.
JunOrtoiTheOrderOfTheDjinn
NPCTextAudio
Ihr habt nicht von uns erfahren, weil niemand je von uns erfahren sollte. Wo ich von "uns" spreche ... die Wahrheit ist, dass nur noch ich übrig geblieben bin. Wir entstammten den verschiedensten Gesellschaftsschichten, doch wir alle waren Waisenkinder. Der Orden nahm uns auf, zog uns groß und lehrte uns unter Androhung der Todesstrafe, niemals darüber zu sprechen. Das mag hart klingen, das kann ich verstehen, doch die Erfüllung unserer Pflicht erforderte ein Leben in Einsamkeit und Geheimhaltung.

Hunderte, vielleicht tausende von Jahren lang blieben wir unentdeckt, bis Janus Perandus ... dieser ... dieser Schwachsinnige ... Er hat uns verraten. Er griff nach den letzten Überresten seiner Vorfahren. Genau wie sein Urgroßvater Chitus könnte er uns alle zum Scheitern verurteilt haben.
JunOrtoiJanusPerandus
NPCTextAudio
Ihr habt sicherlich von der berühmten Familie Perandus gehört, da habe ich keine Zweifel. Wohlhabend, mächtig und verantwortlich dafür, dass Malachai in einer Position walten durfte, die Wraeclast vor Jahrhunderten in den Ruin stürzte. Kaiser Chitus war das berühmteste Oberhaupt der Perandus-Familie, und einige Überbleibsel seiner niederträchtigen Blutlinie lungern sogar noch heute herum.

Janus war ein solches Überbleibsel. Auch er war verwaist, doch mit leeren Perandus-Kassetten und unter der schweren Last des Namens Perandus, nahm ihn keiner auf. Niemand außer meinem {Akhara}.

Die Tatsache, dass er der einzige andere Überlebende und jetzt ein mächtiges Mitglied des unsterblichen Syndikats ist, lässt keinen Zweifel daran, dass er es war, der uns verkauft hat.

Das Einzige, das mir in dieser ganzen Sache Trost spendet, ist die Tatsache, dass ich meine Klingen immer und immer wieder in seinem Fleisch versenken kann.
JorginReplyToBetrayalAcceptedOne
NPCTextAudio
Ja, schwach, durch und durch! Ein Feigling, genau wie dein verruchter Vorläufer, Chitus!
JanusSecondaryDefenderArrivalThirty
NPCTextAudio
Gravicius! Ihr seid der Sentari für meinen Chitus. Ihr wisst, was zu tun ist!
ZanaSynthMemorySolarisA
NPCTextAudio
Heute Nacht ist die Feier. In dieser Nacht, der Nacht der tausendfachen Bänder, ehren wir Kaiser Chitus für seine heroische Verteidigung unserer geliebten Hauptstadt. Lang möge er regieren!
VenariusSynthMemorySolarisA
NPCTextAudio
Heute Nacht ist die Feier. In dieser Nacht, der Nacht der tausendfachen Bänder, ehren wir Kaiser Chitus für seine heroische Verteidigung unserer geliebten Hauptstadt. Lang möge er regieren!
VenariusSynthMemorySolarisC
NPCTextAudio
Er hat mich umgebracht. Verbannter! Dieser Kaiser Chitus, er hat mich in zweigeteilt ...! Nein, nicht mich. Ich bin keine falsche Schlange. Ich hätte mich ihm direkt gegenübergestellt.
LegionLioneyeDefeat3
NPCTextAudio
Chitus ... Vergebt mir.
GiannaIntroduction
NPCTextAudio
Hallo, Süßer. Oh. Die meisten Leute erkennen mich. Ich bin Gianna. War ein Star im Chitus-Theater, damals, als man noch sein Haus verlassen konnte, ohne von der Geheimpolizei der Templer verfolgt zu werden. Ich war Shavronne in {Die Tragödie von Axiom
CadiroOnDiallasMalefaction
NPCTextAudio
Ach ... teuerste Dialla. So versessen darauf, Malachai bis zum bitteren Ende zu dienen. Einst war sie eine von Chitus' Geliebten, doch ihre Gunst hielt nicht lange. Er hat sie unzählige Male einem Thaumaturgisten überlassen, und am Ende fiel sie in die Hände von Malachai – was schließlich zu all diesen schrecklichen Gemmen-Implantaten führte ...
CadiroOnVollsProtector
NPCTextAudio
Wie ich sehe, tragt Ihr Volls Protektor. Es erübrigt sich zu sagen, dass ich kein großer Freund von Voll bin, der schließlich die Revolution angeführt hat, die das Kaiserreich meines Neffen stürzte. Die Rebellion der Reinheit gipfelte in Chitus' Tod, und die Schuld daran trägt allen voran Voll.
CadiroOnEmperorsVigilance
NPCTextAudio
Einer der raffiniertesten Drachenschilde, den ich je zu Gesicht bekommen habe – und dazu mit einem treffenden Namen. Kaiser Chitus war immer wachsam und ging nur kalkulierte Risiken ein, die ihm seine Position sichern konnten. Das liegt wohl in der Familie, heh.
CadiroOnAegisAurora
NPCTextAudio
Aegis Aurora? Da habt Ihr aber ein wirklich besonderes Exemplar eines Schildes ergattert. Wenn Chitus einen Schild wie diesen gehabt hätte, dann wären die Dinge vielleicht anders verlaufen.
CadiroOnAulsUprising
NPCTextAudio
Ah, Auls Aufstand. Mein Neffe war ein guter Anführer, doch von Aul hätte er noch das eine oder andere lernen können. Es heißt, dass Aul der Kristallkönig einst ein Sklave war, der im Steinbruch arbeitete und sich allein durch seine Führungsqualitäten ganz nach oben arbeitete. Er hat sich den Respekt des Volks erarbeitet. Chitus hätte härter arbeiten können, um dasselbe zu erreichen.
CadiroOnLeadershipsPrice
NPCTextAudio
Chitus kannte den Preis der Führung besser als jeder andere. Er nutzte seine Diplomatie, seine Raffiniertheit und alle Ressourcen, die ihm zur Verfügung standen. Doch all das war nicht genug, um sein Leben zu retten.
CadiroOnEmpiresGrasp
NPCTextAudio
Ah, Griff des Kaiserreichs! Mein Neffe, Chitus, trug diese im Kampf. Er war ein guter Schwertkämpfer und ein furchteinflößender Gegner.
CadiroOnSevenLeagueStep
NPCTextAudio
Ah, ich erkenne diese alten Stiefel. Sieben-Meilen-Schritt ... Ich jagte Chitus gerne durch das Anwesen, als er noch klein war, doch sobald er diese Stiefel anzog, jagte er {mich}.
CadiroOnChitusApex
NPCTextAudio
Oh ... wie ich sehe, tragt Ihr Chitus' Spitze. Ihr könntet mir ruhig etwas Respekt erweisen. Schließlich war er mein Neffe.
CadiroOnCinderswallowUrn
NPCTextAudio
Aschetrunk. Das erinnert mich an die Tage, als Janus Perandus, Chitus' Urenkel, dem Orden der Dschinn beitrat. Irgendwie kam es dazu, dass sich der gesamte Orden zerstreute, was es Catarina erlaubte, die Hörner von Kulemak aus der Verbotenen Kammer zu stehlen. Catarina nutzte die Hörner dazu, die Toten wiederauferstehen zu lassen – ohne, dass diese zu Unvergänglichen wurden – und gründete das Unsterbliche Syndikat. Natürlich schloss sich Janus den höheren Rängen des Unsterblichen Syndikats an. Um ehrlich zu sein, bin ich ein bisschen neidisch.
CadiroOnPerandusFamily
NPCTextAudio
Einst herrschte die Familie Perandus über Sarn. Am Anfang besaßen wir in der Stadt nur ein paar Marktstände. Wir waren eine wohlhabende Familie und der Reichtum flog uns nur so zu, aber wir konnten nicht ahnen, dass unser Einfluss eines Tages zu einem Kaiserreich heranwachsen würde... obwohl Chitus schon in jungen Jahren den Ehrgeiz hatte, eines Tages den Thron zu besteigen. Und ich kann ohne Übertreibung sagen, dass er ohne meine Hilfe nie die Macht hätte ergreifen können.
CadiroOnEmperorChitus
NPCTextAudio
Ich habe den Kleinen von der Wiege bis ins Grab gefördert. Ich stand ihm sogar näher als seine Eltern. Als er den Thron bestieg, hätte ich nicht stolzer auf ihn sein können... abgesehen vielleicht von dem Tag, an dem er erfolgreich das Labyrinth bezwungen hatte. Er war außerdem der erste, dem dies jemals gelungen ist. Und ich war unentbehrlich für seinen Erfolg.
UndertakerOnChitus
NPCTextAudio
Chitus hätte das Kaiserreich zu wahrer Größe führen können, wäre er nicht auf so boshafte Weise verraten worden. Er war ein Visionär! Meine Familie hat drei Jahrhunderte unermüdlich an der Umsetzung seiner – ah, was für ein schlauer Fuchs! Ihr hättet mich beinahe dazu gebracht, meine Geheimnisse preiszugeben! Die Einsamkeit muss mir wirklich zusetzen. Dieser alte Mann wird nie reden!
UndertakerChantGeneric_1
NPCTextAudio
Möge der große Kaiser Chitus dich von deiner Pein erlösen und diesem Soldaten helfen
Chitus' Spitze
UniqueItems
"Es bedarf großer Stärke, Macht zu bewahren,
und mein Griff erstarkt täglich."
– Kaiser Chitus
Griff des Kaiserreichs
UniqueItems
"Vasallen dürfen sich mir bis zur Schwertspitze nähern,
meine Gegner hab ich am liebsten so nah wie den Schaft."
– Kaiser Chitus
Chitus' Nadel
UniqueItems
"Hiermit werde ich aus den Fäden des Schicksals
eine Schlinge für unseren 'ruhmreichen' Kaiser weben."
– Chitus Perandus
Schnelle Ausdehnung
UniqueItems
Chitus wollte sein Kaiserreich erweitern und führte einen aggressiven Krieg
gegen seine Nachbarländer, was unzähligen Menschen das Leben kostete.
Doch es ging um die absolute Herrschaft
und dafür war einem Perandus kein Preis zu hoch.
Gewicht des Reichs
UniqueItems
Ondar hatte nicht nur seinen Kaiser,
sondern auch seinen Freund betrogen.
Und als er im Sterben lag, sorgte Chitus dafür,
dass Ondar seine Schuld in vollem Maße sühnen würde.
Der erste Schnee
UniqueItems
Cadiro sah dem jungen Chitus beim Spielen im gefrorenen Gras zu –
heiter, vergnügt und nichtsahnend, welche Verantwortung ihm,
dem Sprössling Perandus', einst auferlegt würde.
Macht und Einfluss
UniqueItems
Kaiser Chitus könnte Euch mit einer Hand ein Geschenk reichen
und gleichzeitig mit der anderen eine Klinge in Euren Rücken rammen.
Seine Mischung aus Brutalität und Ausstrahlungskraft bildete eine
wirksame Mixtur der Furcht und Bewunderung unter den Volksmassen.
Unumgänglichkeit
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Izaro ebnete Chitus den Weg.
Chitus ebnete Voll den Weg.
Niemand konnte ahnen, wie es enden würde.
Niemand konnte es aufhalten.
Tunnelblick
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Voll stand vor den Toren Sarns und ein Volk stand hinter ihm.
Er dachte an die Gerechtigkeit seiner Sache, und an den Ruhm,
den er dem Königreich bringen, das er bald anführen würde.
Doch als Chitus und seine Gemmlinge voranschritten,
kreisten seine Gedanken nur um den Kampf.
Wachsamkeit des Kaisers
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Chitus' Erfolg basiert auf seiner Gerissenheit. Er nahm kalkulierte Risiken in Kauf, um größere Gefahren abzuwenden.
Verbotener Tschako
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Hätte er die Zeit gehabt, hätte Chitus die Welt mit seiner Armee von Gemmlingen erobert.