Dominus Topic /14
NPC | Name |
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Eramir | Ich habe die Schirmherrschaft, die Dominus meinem maroden Museum anbot, mit Freuden angenommen. Ich akzeptierte seine Gunst und führte seine Forschungen zu den thaumaturgischen Künsten durch, die im ewigen Kaiserreich praktiziert wurden. Ich wünschte, ich hätte damals gewusst, was ich heute weiß. Nämlich, dass ich dabei half die kranken Träume eines Wahnsinnigen zu verwirklichen. |
Maramoa | |
Helena | Ich dachte, Dominus wäre ein Führer mit einer Vision, mit einem Ziel. Der Mann, der das Ewige Reich wieder auferstehen lassen würde. In Wahrheit trachtet Dominus nur nach Macht ... die schwarze, thaumaturgische Macht, die in den Machtgemmen eingeschlossen ist. Er möchte ein neues Reich errichten, eines nach seinem eigenen Bilde. Ich trank jede Nacht, um zu versuchen, dieses Bild aus meinem Gedächtnis zu löschen. Es ist immer noch da. |
Dialla | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Kurtisane gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Schatten. |
Dialla | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Gefährten gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Hexe. |
Dialla | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Anhänger gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Templer. |
Dialla | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Eroberung gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Duellant. |
Dialla | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem geliebten Begleiter gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Waldläuferin. |
Dialla | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Eroberung gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Marodeur. |
Dialla | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Gefährten gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Adelstochter. |
Kurai die Verwalterin | Dominus war ein furchtbarer Mensch, doch der Ring hat ihm viel zu verdanken. Ohne seine rigorosen Verbannungen hätte der Ring jetzt keine so große Auswahl an ausgefuchsten Talenten, derer er sich bedienen kann. Der Boss höchstpersönlich hat von Dominus viel über die Macht von Anonymität und Mythos gelernt. Dieses Wissen setzt er auch heute noch ein. |
Doryanis Prototyp | "Dies war der erste Schritt eines großartigen Plans, für die Ewigkeit verloren. Jetzt ist es an uns, ihn zu entschlüsseln." – Dominus, Hoher Templer |
Baby-Dominus | |
Portrait von Dominus |
Dominus FlavourText /97
name | flavour |
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Marauder6 CharacterTextAudio | Dominus hat mir Heimat und Familie genommen. |
Marauder29 CharacterTextAudio | Ich werde Dominus alles nehmen, was er je geliebt hat, so wie er mir alles nahm. |
Marauder31 CharacterTextAudio | Das Kaiserreich stirbt mit Euch, Dominus. Nie wieder werden die Karui ein Leben als Sklaven fristen. |
Marauder79 CharacterTextAudio | Dominus wollte, dass ich hier zugrunde gehe. Ich werde ihn enttäuschen müssen. |
Witch17 CharacterTextAudio | Niemand weint Euch eine Träne nach, Dominus. Keine Menschenseele. |
Witch41 CharacterTextAudio | Nicht vergessen, Dominus: Was sich erhebt, fällt auch wieder herunter. |
Templar17 CharacterTextAudio | Ihr habt mich verbannt und dadurch erschaffen, Dominus. Nun stehe ich hier, unzählige Meilen und Morde später, und fühle mich geehrt, Eure Offenbarung zu sein! |
Scion1 CharacterTextAudio | Warum tötet Ihr uns nicht einfach und die Sache wäre beendet, Dominus? |
Scion26 CharacterTextAudio | Ich bevorzuge die Aussicht von meinem Standpunkt aus, Dominus. |
Goddess27 CharacterTextAudio | Erst Dominus, jetzt Malachai. Egal wer oder was, du bist nichts weiter als das Werkzeug eines Mannes, Vinia. |
TarkleighHillockReward NPCTextAudio | Ihr habt Euch gegen Hillock gut geschlagen. Wo habt Ihr gelernt, so zu kämpfen? Nein, verratet es nicht! Wir Verbannte haben keine Vergangenheit. Dominus hat sie uns in dem Moment genommen, als seine Schwarzgardisten uns ins Meer warfen. Jetzt zählt nur noch, ob man lebt oder stirbt. Hier, nehmt. Sollte Euch dabei helfen, noch ein paar mehr dieser untoten Bastarde zu töten. Und nein, dafür müsst Ihr Euch nicht bedanken. Ich denke dabei an mich und die anderen hier. Je länger Kämpfer wie wir am Leben sind, desto länger leben auch alle anderen. |
TarkleighIntroduction NPCTextAudio | Ihr habt Euch gegen Hillock gut geschlagen. Wo habt Ihr gelernt, so zu kämpfen? Nein, verratet es nicht! Wir Verbannte haben keine Vergangenheit. Dominus hat sie uns in dem Moment genommen, als seine Schwarzgardisten uns ins Meer warfen. Jetzt zählt nur noch, ob man lebt oder stirbt. |
EramirOnHelena NPCTextAudio | Ich habe mit Helena über Dominus und seine Expedition gesprochen. Es klingt alles furchtbar plausibel. Ob wir ihren Worten Glauben schenken können ... die Zeit wird zeigen, ob sich ihre Loyalitätskonflikte zu unseren Gunsten entwickeln werden. |
EramirOnChamber NPCTextAudio | Die Kammer der Sünden? Aller Wahrscheinlichkeit nach bekam sie den Namen von Erzbischof Geofri von Phrecia. Sie wurde von Kaiser Chitus für einen gewissen Inquisitor namens Maligaro gebaut. Woher ich das weiß? Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich Dominus' Drecksarbeit verrichtet habe. Alles in meiner selbstsüchtigen Hoffnung auf erweitertes Wissen. Ich durchforstete die Fragmente von Dokumenten, die Fairgraves von seinen Reisen mitbrachte, und auch von Daresso, bevor er in Ungnade fiel. Ich erforschte alles über die Meister und Meisterinnen der Thaumaturgie im Ewigen Kaiserreich. Ein Thema, das für unseren vermeintlich devoten Hohen Templer von größtem Interesse war. Wenn ich Ihr wäre, würde ich Maligaros Laboratorium meiden. Es ist ein Ort der Verseuchung, infiziert durch einen kranken Verstand. |
EramirOnDominus NPCTextAudio | Ich habe die Schirmherrschaft, die Dominus meinem maroden Museum anbot, mit Freuden angenommen. Ich akzeptierte seine Gunst und führte seine Forschungen zu den thaumaturgischen Künsten durch, die im ewigen Kaiserreich praktiziert wurden. Ich wünschte, ich hätte damals gewusst, was ich heute weiß. Nämlich, dass ich dabei half die kranken Träume eines Wahnsinnigen zu verwirklichen. |
HarganPreoccupied3 NPCTextAudio | Ein Templer ... in der Verbannung? Nun habe ich wirklich alles gesehen. Dominus scheinen die ehrlichen Geschäftsleute ausgegangen zu sein, die er ins Exil schicken kann und er nimmt sich nun endlich die wahren Verbrecher vor. Nun, Hochwürden, wenn Ihr schon mal hier seid, könnt Ihr uns auch helfen. Uns sind zwei rehäugige Liebende abhandengekommen. Clarissa und Tolman heißen sie. Als ich sie zuletzt gesehen habe, waren sie auf dem Weg in die Stadt. Möge Gott Euch den Weg zu ihrer Rettung weisen, Bruder. |
HarganClarissaClue3 NPCTextAudio | Ein Templer ... in der Verbannung? Nun habe ich wirklich alles gesehen. Dominus scheinen die ehrlichen Geschäftsleute ausgegangen zu sein, die er ins Exil schicken kann und er nimmt sich nun endlich die wahren Verbrecher vor. Das war nur ein Scherz, Hochwürden. In Wahrheit bin ich sehr froh darüber, dass Ihr uns Clarissa zurückgebracht habt. Das Problem ist, {eine} rehäugige Liebende allein nutzt niemandem etwas. Wie Handschuhe sind sie als Paar viel nützlicher. In diesem Fall ist der fehlende "Handschuh" ein junger Kerl namens Tolman. Möge Gott Euch den Weg zu Tolmans Rettung weisen, Bruder. |
HarganGravicius NPCTextAudio | Gravicius ist die gepanzerte und blutbefleckte rechte Hand von Dominus. Und ich dachte, Templer wären gütige, spirituelle Männer. Ihr habt doch meinen sarkastischen Unterton bemerkt, oder? Ich musste mal einen Mann aus Theopolis herausschmuggeln. Er war etwas zu freundlich zu Gravicius' Frau gewesen. Jeder Schwarzgardist war unterwegs auf den Straßen und auf der Suche nach ihm. Daher musste ich mir etwas einfallen lassen. Wir zwängten uns durch die Kanalisation und tauchten nicht ein einziges Mal daraus auf, bis wir Meeresluft schnupperten. Es war ein verdammt dreckiger Auftrag, aber der Mann hat gut dafür bezahlt. Ihr wollt ein Stück von Gravicius? Nun, manchmal muss man erst nach "unten" gehen, bevor es "oben" weitergeht. |
HarganGraviciusKeys NPCTextAudio | Gravicius ist die gepanzerte und blutbefleckte rechte Hand von Dominus. Und ich dachte, Templer wären gütige, spirituelle Männer. Ihr habt doch meinen sarkastischen Unterton bemerkt, oder? Ich musste mal einen Mann aus Theopolis herausschmuggeln. Er war etwas zu freundlich zu Gravicius' Frau gewesen. Jeder Schwarzgardist war unterwegs auf den Straßen und auf der Suche nach ihm. Daher musste ich mir etwas einfallen lassen. Wir zwängten uns durch die Kanalisation und tauchten nicht ein einziges Mal daraus auf, bis wir Meeresluft schnupperten. Es war ein verdammt dreckiger Auftrag, aber der Mann hat gut dafür bezahlt. Vertraut mir. Die Kanalisation ist der einzige Weg, General Eisenarsch aufzulauern. Ihr benötigt allerdings einen Schlüssel, um hineinzugelangen. Fragt Clarissa danach. |
GrigorPietyDead NPCTextAudio | Leider war Piety nur eine Marionette einer stärkeren Macht. Ihr habt die Fäden durchtrennt, aber der Puppenspieler ist noch immer da: Dominus. Ich habe die Schwarzgardisten über den Schlüssel sprechen hören, den Ihr aufgelesen habt. Es ist der einzige Schlüssel zum Gotteszepter am nördlichen Rand des Schwarzgardisten-Lagers. Nur Piety durfte ihn tragen. Dominus betrat sein Laboratorium in der Turmspitze über eine Art Flaschenzug an der Außenwand. Dieser Weg ist Euch verwehrt, und mir ist auch niemand bekannt, noch nicht einmal Piety selbst, der jemals die unteren Bereiche betreten oder verlassen hätte. Geht mit Bedacht vor, Verbannter! Ich kann mir nicht vorstellen, was in diesem Turm sein könnte, wenn sogar Piety und Dominus sich davor fürchteten, seine Treppen zu betreten. |
GrigorPietyDeadKey NPCTextAudio | Leider war Piety nur eine Marionette einer stärkeren Macht. Ihr habt die Fäden durchtrennt, aber der Puppenspieler ist noch immer da: Dominus. Habt Ihr Pietys Schlüssel? Nicht? Ich habe die Schwarzgardisten davon sprechen hören. Es ist der einzige Schlüssel zum Gotteszepter am nördlichen Rand des Schwarzgardisten-Lagers. Nur Piety durfte ihn tragen. Dominus betrat sein Laboratorium in der Turmspitze über eine Art Flaschenzug an der Außenwand. Dieser Weg ist Euch verwehrt, und mir ist auch niemand bekannt, noch nicht einmal Piety selbst, der jemals die unteren Bereiche betreten oder verlassen hätte. Wenn Ihr diesen Schlüssel findet, geht mit Bedacht vor, Verbannter! Ich kann mir nicht vorstellen, was in diesem Turm sein könnte, wenn sogar Piety und Dominus sich davor fürchteten, seine Treppen zu betreten. |
MaramoaOnBlackgaurds NPCTextAudio | Dominus und seine Ebenholzlegion sind vor einiger Zeit eingetroffen. Inzwischen wimmelt es in Sarn von Schwarzgardisten wie Maden auf einem Kadaver. Wonach suchen sie? Einzig nach dem, das besser niemals gefunden werden sollte. |
MaramoaOnDominus NPCTextAudio | Jemanden wie Dominus zu töten ist eine Tat, die selbst Kaom, meinem größten Vorfahren, gerecht wird. Wären wir in Ngamakanui, würde ich Euch zu einem {Makanga |
MaramoaOnPietyAndDominus NPCTextAudio | Ihr habt die wertvollste Beute erlegt, Makoru. Piety und Dominus, die Vorboten des Albtraums. Ich sage nicht, dass der Krieg vorbei ist, aber Ihr habt Wraeclast eine dringend benötigte Atempause verschafft. Dank Euch wird dieses Land noch weitere Sonnenaufgänge erleben dürfen. |
ClarissaaOnVinia NPCTextAudio | Vinia wurde wegen "Verkehrs mit dem Unheiligen" eingesperrt und zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Das war noch vor den Verbannungen. Dominus teilte ein letztes Abendmahl mit ihr und nahm ihr die Beichte ab. Die meisten denken, dass Vinia sich Dominus' Unterstützung auf dem Rücken liegend verdient habe. Aber ich glaube das nicht. Vinia gab Dominus ihr "besseres Leben" und erhielt im Gegenzug einen neuen Namen. Auf eine Sache könnt Ihr Euch verlassen: In Pietys grandioser Zukunft haben Leute wie Ihr, ich oder Tolman keinen Platz. |
HelenaOnDominus NPCTextAudio | Ich dachte, Dominus wäre ein Führer mit einer Vision, mit einem Ziel. Der Mann, der das Ewige Reich wieder auferstehen lassen würde. In Wahrheit trachtet Dominus nur nach Macht ... die schwarze, thaumaturgische Macht, die in den Machtgemmen eingeschlossen ist. Er möchte ein neues Reich errichten, eines nach seinem eigenen Bilde. Ich trank jede Nacht, um zu versuchen, dieses Bild aus meinem Gedächtnis zu löschen. Es ist immer noch da. |
PietyIntroPrison7 NPCTextAudio | Das Wunderkind? Ich habe gesehen, wie Ihr vor Dominus aufgetreten seid, Mädchen. Ihr wart sehr gut. Doch wird dies reichen, um in Wraeclast zu überleben? Wir werden sehen. |
BeachEncampmentNote1 NPCTextAudio | {Hillock von Slaugh} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Tödlicher Zorn} {Sechs Fälle von gemeinem Totschlag Ein Fall von Kindesmord Zwei Fälle von Totschlag mit anschließender Leichenschändung} {Unrechtmäßige Habgier} {Zwölf Fälle von Erpressung mit Androhung tödlicher Gewalt Sieben Fälle von bewaffnetem Diebstahl Zwei Fälle von bewaffnetem Diebstahl mit Todesfolge} {Unerwünschte Begierde} {Vier Vergewaltigungen Zwei Fälle versuchter Vergewaltigung} {Tödlicher Zorn} {Eine Vergewaltigung mit Todesfolge} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote2 NPCTextAudio | {Salem von Theopolis} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Verleumderische Eitelkeit} {Drei Fälle von unerlaubter politischer Satire Sechs Fälle von Gotteslästerung Ein Fall von Erregung öffentlichen Ärgernisses Auftreten in der Öffentlichkeit ohne Lizenz} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote3 NPCTextAudio | {Lothar von Wetherdale} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Ziviler Neid} {Vier Fälle von Untergrabung der Templer-Autoritäten Ein Fall von fälschlicher Verleumdung eines Templers höchster Reverenz} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote4 NPCTextAudio | {Brylla von Aschenfurt} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Theosophische Eitelkeit} {Drei Fälle von Wahrung und Verbreitung ketzerischer Überzeugungen Ausübung medizinischer Praktiken ohne Qualifikation} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote5 NPCTextAudio | {Barden von Inkley} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Unrechtmäßige Habgier} {Ein Fall von Bagatelldiebstahl} {Pekuniäre Trägheit} {Ein Fall von Unfähigkeit, einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote6 NPCTextAudio | {Cafar von Beecham} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Unrechtmäßige Habgier} {Ein Fall von Besitz gestohlener Waren} {Ziviler Neid} {Ein Fall von Widersetzung der Templer-Autoritäten} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote7 NPCTextAudio | {Maramoa von Ngamakanui} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Ziviler Neid} {Anstachelung eines Aufstands unter der Zollbelegschaft Drei Fälle von Aufbegehren gegen Offiziere der Ebenholzlegion} {Tödlicher Zorn} {Angriff auf einen Offizier der Ebenholzlegion Ein Fall von Meistermord} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote8 NPCTextAudio | {Kraityn von Theopolis} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Unrechtmäßige Habgier} {Zwei Fälle von schwerem Diebstahl von Kirchenbesitz Sieben Fälle von schwerem Diebstahl von Privateigentum Neun Fälle von Erpressung mit Androhung tödlicher Gewalt Vier Fälle von bewaffnetem Raub} {Pekuniäre Trägheit} {Ein Fall von Widerwillen, einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten Verführung von Bürgern zu Freveltaten und Verdorbenheit} {Ziviler Neid} {Zwei Fälle von Erpressung eines Kirchenbeamten Acht Fälle von versuchter Bestechung eines Mitglieds der Ebenholzlegion Zwei Fälle von Anstachelung der Öffentlichkeit zu aufständischem Verhalten} {Unrechtmäßiger Stolz} {Achtzehn Fälle von verbaler Beleidigung eines Kirchenbeamten Siebenundzwanzig Fälle von verbaler Beleidigung eines Offiziers der Ebenholzlegion Acht Fälle von öffentlicher Anstiftung zu gesetzwidrigen und unzüchtigen Praktiken} {Narkotische Völlerei} {Dreizehn Fälle von Bereitstellung narkotischer Substanzen Vier Fälle von Anbau narkotischer Substanzen Ein Fall von öffentlicher Unzüchtigkeit unter Einfluss narkotischer Substanzen} {Pekuniäre Wollust} {Neun Fälle von Zuhälterei Zwei Fälle von Leiten eines Freudenhauses Sechs Fälle von Prostitution einhergehend mit unheiligen und frevelhaften Handlungen} {Kaufmännischer Zorn} {Elf Fälle von gemeinem Totschlag aus Gewinnsucht Vier Fälle von Totschlag von Offizieren der Ebenholzlegion aus Gewinnsucht Zwei Fälle von Bischofsmord aus Gewinnsucht Ein Fall von Muttermord aus Gewinnsucht} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote9 NPCTextAudio | {Carling von Mirfeld} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Ziviler Neid} {Ein Fall von Verleumdung eines Kirchenbeamten} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote10 NPCTextAudio | {Ender von Romsey} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Unrechtmäßige Habgier} {Zwei Fälle von Bagatelldiebstahl Ein Fall von schwerem Diebstahl von Kirchenbesitz} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote11 NPCTextAudio | {Hadrey von Dayton} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Theosophischer Stolz} {Ein Fall von öffentlicher Ketzerei Ein Fall von Widersetzung der Autorität eines Kirchenbeamten} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote12 NPCTextAudio | {Joy von Kimbey} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Ziviler Neid} {Ein Fall von Gewährung von Unterschlupf eines verurteilten Verbannten} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote13 NPCTextAudio | {Maitlin von Theopolis} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Disziplinäre Trägheit} {Ein Fall von Fahrlässigkeit mit körperlicher Versehrtheit Ein Fall von Fahrlässigkeit mit finanziellem Schaden} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote14 NPCTextAudio | {Missy von Nashe} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Pekuniäre Wollust} {Leitung eines Freudenhauses ohne Lizenz} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
BeachEncampmentNote15 NPCTextAudio | {Ollin von Theopolis} Ihr habt Euch gegen Euren Gott und Eure Mitmenschen versündigt. Folgende Sünden werden Euch zur Last gelegt: {Unrechtmäßige Habgier} {Ein Fall von Bagatelldiebstahl} {Ziviler Neid} {Ein Fall von Aufbegehren gegen einen Offizier der Ebenholzlegion} {Tödlicher Zorn} {Ein Fall von rücksichtslosem Gebaren, das zum unglückseligen Tod eines Offiziers der Ebenholzlegion führte} Doch ist es Gottes Wille, dass Ihr durch mich Erlösung erfahrt. Ihr werdet hiermit nach Wraeclast verbannt, wo Ihr hoffentlich eines Tages Eure Sünden bereuen und Frieden mit Eurem geliebten Vater schließen werdet. – Hoher Templer Dominus |
DominusIntro1 NPCTextAudio | Ihr würdet den Meister beißen, der Euch hergerufen hat, Hexe? |
DominusIntro2 NPCTextAudio | Ich habe ein Tier verbannt, und heute ähnelt Ihr beinahe einem Mann, Karui. |
DominusIntro3 NPCTextAudio | Es ist die Bestimmung der Frau, den Willen des Mannes in Versuchung zu bringen und herauszufordern. |
DominusIntro4 NPCTextAudio | Ich hatte mit dunkleren Schatten als Euch zu tun, Verbannter. |
DominusIntro5 NPCTextAudio | Willkommen in der größten der Arenen, Duellant. Gott beobachtet Euch. |
DominusIntro6 NPCTextAudio | Das Exil hat Euch geprüft, mein Bruder. Finden wir heraus, was Gott zu sagen hat. |
DominusIntro7 NPCTextAudio | Ich habe Euch das Geschenk der Verbannung zuteil werden lassen und Ihr nutzt es, um Euch neu zu erfinden. Ich könnte mir kein mächtigeres Werkzeug vorstellen. |
DominusTaunt NPCTextAudio | Unterwerft Euch, Ketzer! |
DominusFight NPCTextAudio | Habt Ihr je Gottes wahres Antlitz erblickt, Verbannter? |
DominusDeath NPCTextAudio | Diese Welt ist eine Illusion, Verbannter. |
DiallaAqueductDominus1 NPCTextAudio | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Kurtisane gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Schatten. |
DiallaAqueductDominus2 NPCTextAudio | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Gefährten gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Hexe. |
DiallaAqueductDominus3 NPCTextAudio | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Anhänger gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Templer. |
DiallaAqueductDominus4 NPCTextAudio | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Eroberung gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Duellant. |
DiallaAqueductDominus5 NPCTextAudio | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem geliebten Begleiter gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Waldläuferin. |
DiallaAqueductDominus6 NPCTextAudio | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Eroberung gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Marodeur. |
DiallaAqueductDominus7 NPCTextAudio | Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt. Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was? Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Gefährten gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen. Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt, sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte. Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Adelstochter. |
ZanaOnExile NPCTextAudio | Meine Mutter starb kurz nach meiner Geburt, genauso wie mein Vater, der einige Jahre später verstarb. Das Vermögen meiner Familie wurde beschlagnahmt und ich wurde als Waisenkind an eine Reihe von wohlhabenden Pflegefamilien als vertraglich gebundene Dienerin übergeben. Kinder sind von Natur aus unglaublich neugierige Geschöpfe, doch selbst nach diesem Standard ließ sich meine kindliche Neugierde nicht im Ansatz beschreiben. In jungen Jahren las ich alles, was ich in die Finger bekam und hinterfragte alles, was man mir beibringen wollte. Ich nehme an, dass ich zu schlau für mein eigenes Wohl war, denn schließlich wurden die Templer auf mich aufmerksam. Glücklicherweise war Dominus weniger subtil als die vorherigen hohen Templer, also war es mir gelungen Oriath mehr oder weniger unter meinen Bedingungen zu verlassen, bevor mich das Exil ereilen konnte. |
KiraIntroduction NPCTextAudio | Wir haben Euch die Tore nur aus zwei Gründen geöffnet: Dominus und Piety. Sie haben sich zu unseren Feinden gemacht, und Ihr habt sie getötet. Oyun glaubt nunmehr, es gäbe einen dritten Grund. Die Bestie ist unser Feind. Vielleicht könntet Ihr diese Kreatur ebenfalls töten? |
KiraFirstMeeting3 NPCTextAudio | Dominus war Hoher Templer in Oriath, nicht wahr? Euer Gott sollte bei der Auswahl seiner Diener vorsichtiger sein. Doch vielleicht lernt er aus seinen Fehlern. Wir werden sehen. |
PetarusVanjaOnMalachaiDead4 NPCTextAudio | Vanja: Ich bin stolz, Euch zu kennen, Karui. Petarus: Und mir tut es leid. Ich hätte weniger vor... Vanja: ...eingenommen sein sollen? Petarus: {...eilig urteilen sollen}, doch andererseits ... ... bringt Wraeclast Menschen dazu, so zu handeln. Schnell urteilen oder schnell sterben ... dieses Motto gilt hier schon viel zu lange. Vanja: Dank unseres Kriegers hier könnte sich das alsbald ändern. Petarus: Dominus ist tot. Die Bestie ist tot. Es ist wie ein neues Leben. Vanja: Für Oriather und Karui ... für alle. Dank Euch. |
ResonatorInfo NPCTextAudio | Hauptmann Tevarus, Höhe ist unabdinglich für eine stabile Verbindung zum primären Resonator in Theopolis. Die Energiequelle ist ebenso essenziell. Sucht nach einem Spalt im Gebirge und lasst ein leitfähiges Kabel hinunter. Je tiefer, desto besser. Es braucht eine immense Menge thaumaturgischer Energie, damit eine erfolgreiche Zerlegung und Transmission von lebendigen wie auch leblosen Objekten zwischen Hohenpforte und Theopolis durchgeführt werden kann. Für diese Art von Kraft müssen wir die Quelle erschließen. Ich muss Euch wohl nicht an die Folgen erinnern, sollte eines dieser Elemente fehlerhaft sein. Und deshalb möchte ich, dass Ihr, Tevarus, als Erster den Resonator testen werdet, sobald er in Betrieb ist. Die Übernahme von Verantwortung ist das perfekte Gegengewicht zu Ehrgeiz. Hoher Templer Dominus |
VilentaOnSignOfPurity NPCTextAudio | Das Zeichen der Reinheit, ja ... ein Oculus-Stab, den mir Piety einmal zur Untersuchung geschickt hatte. Anscheinend war er einst ein Geschenk von Innocence an den ersten Hohen Templer Maxarius. Dominus konnte ihn nicht berühren, ohne Qualen zu leiden, also ließ er ihn im Ossuarium wegsperren. Ein relativ reaktionäres Verhalten von einem Mann mit solch außergewöhnlichem Intellekt, und doch ergibt nun alles etwas mehr Sinn. Der Stab konnte in der Tat Energie leiten und speichern, jedoch reagierte er nicht, als ich Verderbtheit auf ihn anwenden wollte. Vermutlich reagiert er nur auf göttliche Energie, und da sich Göttlichkeit und Verderbtheit gegenseitig ausschließen, ist es nicht verwunderlich, dass meine Experimente das Ding nicht zu einer Reaktion bewegen konnten. Das heißt, wenn das Zeichen der Reinheit tatsächlich ein Machtspeicher von Innocence ist, so hätte Dominus ihn niemals halten können, so tief er von der entgegengestellten Macht der Bestie durchdrungen war. Bei Euch jedoch ... da verhält sich die Sache ganz anders. |
VilentaOnCathedral NPCTextAudio | Dominus verwandelte die Kathedrale von Chitus in sein persönliches Laboratorium. Er stattete es mit allem aus, was sein wundervoller Verstand sich nur erdenken konnte. Sein großes Werk in Sarn, das Ihr zerstört habt: Es begann alles dort. |
BannonOnLani NPCTextAudio | Ich müsste lügen, würde ich behaupten, dass meine Hände nicht von Sklavenblut besudelt sind. Ich ging wohin Dominus mich hinbefahl. Ich nahm an der Expedition nach Ngamakanui teil, tötete Karui-Krieger und trieb die Karui-Gefangenen zusammen, wie jeder andere Mistkerl in Templeruniform. Also kann ich es Lani nicht verdenken, dass sie ihre Freiheit zurück haben möchte. Ich kann es ihr auch nicht übel nehmen, dass sie auf Utulas Lügen hereingefallen ist. Meine Seele ist sicherlich schon durch genügend Lügengeschichten von Dominus vergiftet. Was zählt, sind unsere Taten. Ich sehe, dass Lani ihr Herz am rechten Fleck trägt, und dieses eine Mal in meinem verdammten Leben, tue ich das auch. |
BannonOnVilenta NPCTextAudio | Um absolut ehrlich mit Euch zu sein, ich traue ihr nur soweit, wie ich sie werfen kann. Ich habe meine Gründe dafür. Piety sprach nicht viel über ihre Arbeit, aber ihre Ergebnisse sprachen Bände. Die Menschen, die sie verschleppte, die Menschen die sie ... veränderte. Das meiste waren Sklaven und ein paar "Feinde Gottes". Eher Feinde vom alten Dominus, wie mir scheint. Ich bin eigentlich kein Freund dieser Einteilungen in Schwarz und Weiß bei Gut und Böse. Doch bei Piety und Ihresgleichen mache ich eine Ausnahme. Was immer da noch in Vilenta lauert, ist nicht "gut". Nicht einmal annähernd. |
UtulaOnSlavePens NPCTextAudio | Atmet tief durch. Riecht den zweifachen Gestank von Ausbeutung und Unterdrückung. Ja, diese Pferche und Zellen waren unser Zuhause fern der Heimat, seit die ersten Karui von Marceus Löwenauge hierher gebracht wurden. Ihr großer "Held des Kaiserreiches", einer der besten Sklavenhändler, den sie jemals hatten. Nicht, dass er der einzige war. Kapitän Sigmund Fairgraves finanzierte sich viele Expeditionen durch die ausgepeitschten Rücken von Karui-Kindern. Der Hohe Templer Dominus war nur der letzte einer langen Reihe von Männern, die ihren Reichtum dem Handel mit Elend verdankten. Der Reichtum Oriaths wurde mit der Armut der Karui verdient. Das Gold Oriaths wird für immer mit Karui-Blut besudelt sein. |
UtulaOnAvarius NPCTextAudio | Da Dominus fort in Wraeclast war, musste jemand anderes die Räder der Unterdrückung in Bewegung halten. Avarius hat diese Aufgabe nur zu gerne übernommen. Avarius war es, der die größten und verheerendsten Raubzüge gegen Ngamakanui und Ngakuramakoi unternommen hatte. Auf seinen Befehl hin wurden Männer, Frauen und Kinder in Ketten gelegt und wie Vieh nach Theopolis verschifft. Und es war Avarius, der auf Kosten von fünftausend Karui-Leben sein Templergericht und seine Kammer der Unschuld bauen ließ. Der die Frauen und Töchter das Blut ihrer Männer und Väter von den Steinen schrubben ließ, auf dass deren "Reinheit" erhalten bleibe. Wenn Ihr auf Avarius trefft, nehmt Euch die Freiheit für ein bisschen mehr Rache. Im Namen des Leids, welches den Karui widerfahren ist. |
ClarissaOnVeruso NPCTextAudio | Tarcus Veruso war ohne Zweifel ein unbarmherziger Despot, der selbst Menschen wie Dominus Konkurrenz machte. Doch sein steinernes Herz hatte einen goldenen Faden, und das war die Liebe zu seiner Frau Chiara. Als nun also diese arme junge Frau bei der Geburt von Verusos Sohn, Caspiro, starb, warf der trauernde Kaiser all seine edlen Überzeugungen über Bord und setzte seine letzte Hoffnung in die Thaumaturgie – in das Anch der Ewigkeit. Vielleicht hatte Tarcus das Anch aus Scham weggesperrt, damit seinen Nachfahren diese Hoffnung verwehrt bliebe. Er war es immerhin, der seinem Volk diese alten Künste verbot. Also mit welchem Recht durfte er dessen Vorteile genießen und diese Anderen verwehren? Die Liebe gab ihm dieses Recht. |
HarganOnGrigorGone NPCTextAudio | Grigor ist ohne ein Wort des Abschieds verschwunden, der unhöfliche Kerl, aber ich glaube, seine Dichterseele hat ihn wieder zu seiner Heimat Ezomyr gezogen. Eine weite Reise, aber jede Meile wert, wenn man Trost bei seinem eigenen Volk finden kann. Natürlich wird sein Anblick erst einmal ein Schock für sie sein. Lasst uns hoffen, dass familiäre Zuneigung so vorbehaltlos ist, wie es immer heißt. Außerdem gibt es da noch die aufregenden Geschichten, die Grigor erzählen kann. Wo ich gerade daran denke, jetzt, da Dominus vom Thron gestoßen wurde, werden diese Geschichten für die Ezomyten wohl sogar noch interessanter sein. Vielleicht wollen sie sogar in dieses Juwel in Wraeclasts matter Krone einfallen. Ich hoffe wirklich, dass sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen ... ein Mann wie ich kann sich ein hübsches Sümmchen verdienen, wenn er besagten Invasoren durch Sarn und seine zahlreichen Gefahren hilft. |
DominusPrisonOrders NPCTextAudio | Mein treuer Declan, gewährt unserer Herrin Piety uneingeschränkte Unterstützung und folgt ihr mit höchster Aufmerksamkeit. Es gibt viel zu lernen vom Inquisitor, den Umbra und dem Seelenlosen. Ich würde Piety das Gefühl, dass sie solch gefährliches Wissen allein stemmen muss, niemals zumuten wollen. – Dominus |
VaalLetter13 NPCTextAudio | Die Artefakte, die der Hohe Templer Dominus in unsere Stadt zurückgebracht hat, haben endlich eines ihrer Geheimnisse preisgegeben. Und obwohl ich sicher bin, dass in diesen Relikten viele Geheimnisse liegen, bin ich hoch erfreut, ja sogar begeistert von dem, was ich bei meinen gestrigen Forschungen entdeckt habe. Ich habe in den Relikten eine verborgene Frequenz der Verderbtheit entdeckt – oh, und wie sie mir nun vorsingen! Wie Spiegel sind sie, unscharf reflektierende Schatten und Nachhalle aus der Vergangenheit. Ich sah Zeichen von Blut und uralter Opferung in den Geisterbildern unserer schönen Stadt! Von der Art, wie die Vaal sie in ihrem Heimatland durchführten. Kann es denn sein, dass diese Nachhalle darauf hindeuten, dass die Kultur der Vaal sich bis an die Küsten Oriaths erstreckte? Vielleicht sind wir nicht das erste Reich, das sich in diesem Land aus dem Morast gezogen hat. Ich muss den Relikten weiter lauschen, ich muss es verstehen – aber der Gesang, er schmerzt mich mit der Zeit. Meine Arbeit muss langsam voranschreiten, aber der Fortschritt ist nötig. Es steht vieles auf dem Spiel. Ich kann es fühlen! – Templer Davaro von Theopolis |
PetarusVanjaOnOyunDead NPCTextAudio | Vanja: Oyun war meine Freundin. Auf diese Art aus der Welt zu scheiden ... Petarus: ... Barbarisch. Und ohne Beschützer für unser Volk sitzen wir hier in der Falle. Tasuni glaubt, er könnte die Führung übernehmen, aber er lässt sich nur zu gerne von finsteren Dingen verführen. Vanja: Die Lösung wird nicht einfach werden. Das bedeutet viele schlaflose Nächte für mich. Petarus: Ich werde an deiner Seite sein, meine Liebste. Vanja: Machen wir uns nichts vor, Liebling. Du wirst schlafen. Petarus: Jedenfalls sollte so bald wie möglich eine neue Anführerin gekrönt werden. Vanja: Oder Anführer. Tasuni ist der nächste in der Erbfolge. Zugegeben, er bricht hier und da ein paar Regeln, aber wenigstens ist er kein Dominus. Petarus: Ich hoffe, du machst Scherze, Liebes! Die Maraketh sind ein Matriarchat! Die Männer hier sind nicht dafür geschaffen, wichtige Posten zu besetzen. Tasuni würde alles ruinieren, wofür die Mutter steht. Vanja. Du würdest Irasha die Krone tragen sehen? Petarus: Sie ist stark, gefestigt und traditionsbewusst. Ich sehe keinen Grund, warum sie nicht herrschen sollte. Vanja: Weil Tasuni ironischerweise genau über das verfügt, was Irasha fehlt. Petarus: Und was wäre das? Vanja: Eine Vision. |
AlvaAboutAlva NPCTextAudio | Als ich jung war, begeisterte mich mein Vater für mein erstes Abenteuer, indem er mich in die Dienste von Dominus' Marine stellte. Ich liebte das Meer schon immer, den Geruch, die frische Luft ... doch dann gab es einen 'Vorfall' und ich kehrte nach Theopolis zurück, mit der Absicht, von nun an das Leben einer ehrenhaften Dame zu führen. Doch daraus ist leider nichts geworden, wie Ihr nun seht. Meine Abenteuerlust führte mich zu den Reliquiariern, einem geheimen Bund von Schatzjägern, gegründet von den Privilegiertesten dieser gefühlskalten und gierigen Oberschicht. Ich bat meinen Vater, seinen Einfluss spielen zu lassen, und bevor ich mich versah, war ich dabei Tempel und Gräber im ganzen Land zu plündern. Aber, nun ja ... Ihr seid schließlich ein Verbannter, also muss ich Euch nicht sagen, wie Templer nun einmal so sind. Vertrauenswürdig sind sie nicht gerade, das kann ich sagen. Als ich eine Schrift über Vaal-Blutthaumaturgie entdeckte, wusste ich, dass diese niemals in ihre Hände fallen durfte. Und das ist sie bis heute nicht. Dieser verfluchte Hohe Templer wusste, dass ich etwas vor ihm verheimlichte ... und so waren meine Tage in diesen hohen Kreisen gezählt. Hier stehe ich nun also. Dort draußen gibt es noch so viel zu entdecken, und ich habe das Glück, dass einige meiner damaligen Klienten noch immer zu mir halten. So muss ich mir um meinen Lebensunterhalt erst einmal keine Sorgen machen. |
HelenaOnZana NPCTextAudio | Ich habe von Zana gehört, damals in Oriath. Ich erlebte sogar, wie Dominus seine "kirchlich anerkannte" wissenschaftliche Gemeinde manipulierte, um Zana und Gleichgesinnten Verachtung entgegenzubringen. Nun, da die Wahrheit ans Licht gekommen ist, sehe ich, dass sie, wie auch ich, eine Frau der Wissenschaft ist und sich ganz ihrer Sache verschrieben hat. Die Kräfte, mit denen sie sich auseinandersetzt, haben unmittelbar nichts mit meiner Sache zu tun. Ich muss mir in erster Linie Sorgen um die logistischen und politischen Probleme von Wraeclast machen, doch ich sehe ein, dass sie uns auf ihre eigene Art beschützt. |
HelenaOnNavali NPCTextAudio | Ich finde Navalis Existenzzustand merkwürdig. Sie ist gegenwärtig, weise und in der Lage, selbstbestimmt zu handeln. Einem Land, in dem die Toten ständig als hirnlose Monster auferstehen, die nur auf Zerstörung aus sind, steht Navali als krasser Kontrast gegenüber. Ich vermute, dass sie noch etwas Karui-Blut aus ihrem vorherigen Leben in sich trägt, weswegen sie noch ein Gefühl für Ehre, Pflicht und Respekt empfindet und dadurch vertrauenswürdig erscheint. Wären es Piety oder Dominus, die auf diese Weise zurückkehren würden, wären die Folgen undenkbar. |
HelenaOnOrderOfTheDjinn NPCTextAudio | Den Orden der Djinn gibt es wirklich? (leichtes Auflachen) Ihr habt ja keine Ahnung, wie viel mir das als Archäologin bedeutet. Als ich noch die Position eines Lehrlings bekleidete, weigerten sich meine Kollegen, sich meine Theorien zu einem Mysterium anzuhören, das ich als absurd erachtete. Ich war überzeugt, dass es ein Muster hinter dem Verschwinden dieser mythischen Artefakte gab. Meine Überzeugung erreichte eine so starke Gewissheit, dass ich einen Monatslohn darauf verwettete, dass wir den ausgelobten Gegenstand am vermuteten Aufenthaltsort nicht finden würden, wenn mir ein Kollege von einer geplanten Expedition erzählte, bei der wir auf ein sagenumwobenes Artefakt stoßen sollten. Ich habe diese Wetten nie verloren, und jetzt weiß ich, dass ich recht hatte, auch wenn ich den Namen der Geheimorganisation aus Reliktwächtern, die ich mir zusammengesponnen habe, bisher nicht kannte. Der Orden der Djinn spürte all diese mächtigen Artefakte vor langer Zeit auf und verwahrte sie vor dem Rest der Welt, und das ist auch gut so. Eine solche Macht in den Händen von Männern wie Dominus wäre verheerend. |
HelenaEducation NPCTextAudio | Ich war damals in Oriath kein Wunderkind, doch ich war stolz auf kleinere Errungenschaften, die ich innerhalb des strengen Rahmens der erlaubten Wissenschaften vollbringen konnte. Die Archäologie war mein Fachgebiet und Dominus samt seinesgleichen hatten eine ungewöhnlich starke Faszination für Artefakte vergangener Zeiten. Und ich ... Mir wurde gesagt, dass ich unentbehrlich sei. Unentbehrlich, weil ich erkennen konnte, ob ein Artefakt tatsächlich vaalischer Herkunft war, indem ich einfach meine Hand entlang der verblassten Steinmuster führte. Mein Ehrgeiz war damals wohl etwas größer als mein Verstand. Als die Ebenholzlegion für ihre Expedition nach Wraeclast eine Position für einen Archäologen ausrief und sich niemand freiwillig meldete, bin ich davon ausgegangen, dass alle meine Kollegen einfach nicht den Mumm hatten, sich auf diesen Kontinent einzulassen. Nein. Sie wussten es besser. Niemand durfte offen darüber sprechen, doch sie wussten es. Ich hatte keine Ahnung, in welchen Kreisen ich mich wirklich aufhielt, bis sich mir Pietys Streben offenbarte. Ich studierte die Vaal. Ich wusste alles über ihren Untergang, oder zumindest das, was sich die Templer darüber zusammengereimt hatten. Pietys Ozean des Gemetzels ... die Vaal nannten ihre Überheblichkeit "Opferspitze". Das ewige Kaiserreich benutzte dafür den Begriff "Rebellion der Reinheit". Für uns ist es der Tempel von Lunaris. Und ich weiß nichts, Verbannter. Überhaupt nichts. Wir sind ganz sicher dazu verdammt, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen, falls wir es nicht auf die schmerzhafte Weise lernen. |
ElreonOfferBargainTwo NPCTextAudio | Dominus hat auch mich verbannt. Er war der Meinung, dass ich für die Führung der Templer ungeeignet war und dass meine radikalen Ansichten andere gegen ihn aufhetzen würden. Er hatte recht! Ich habe ein Händchen dafür, andere nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Vielleicht kann ich meine Talente für Euch einsetzen. |
ZanaSynthOnHelena NPCTextAudio | Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich Helena vertraue, aber ich habe bereits zu oft miterlebt, wie eine von Dominus' Schwarzgarde plötzlich überschnappte. Die Ausbildung und Indoktrination, die sie durchlaufen, lässt nicht viel Raum für eigenes Urteilsvermögen. Ich möchte nicht zu unhöflich klingen. Sie hat gewiss viel für uns getan, aber ich würde Euch ein Märchen erzählen, wenn ich behaupten würde, dass ich nicht mit einer Klinge unter meinem Kissen schlafe, wenn sie in der Nähe ist. |
ZanaSynthMemoryRooftopC NPCTextAudio | Das war Dominus' Aufstieg an die Macht. Ich erinnere mich, dass ich den Rauch aus dem Waisenhaus aufsteigen gesehen habe ... es war so kurz nach dem Verschwinden meines Vaters. |
BlightBuilderExile NPCTextAudio | Ja, es ist wahr, ich, genau wie Ihr, bin eine Verbannte. Ich bin dem Hohen Templer vor einigen Jahren ins Auge gefallen. Mein Interesse galt den mechanischen Künsten, und er brauchte jemanden wie mich für einige sehr geheime Missionen, die er begonnen hatte. Er suchte nach Wegen, die in den Machtgemmen enthaltenen Kräfte zu kanalisieren, die nicht im Einklang mit dem Plan Gottes standen. Ich habe seine Befehle nicht lautstark abgelehnt – ich habe sie einfach ... anders interpretiert. Die Mechanismen, die ich konstruierte, waren brillant und leistungsfähig, aber für seine Begehrlichkeiten völlig nutzlos. Möglicherweise habe ich einige von ihnen behalten. Leider, wie Ihr wisst, entgeht Dominus nahezu nichts. Meine Verschwiegenheit brachte mir die Verbannung. Ich wurde umgehend durch irgendeine kleine Dirne ersetzt. Was? Sie {ist} eine Dirne. |
BlightBuilderReplacement NPCTextAudio | Ihr kennt sie wahrscheinlich unter dem Namen, den ihr der Hohe Templer Dominus gab – Piety. Eine Dirne, die zur Thaumaturgistin und dann zur Erfinderin wurde. Zumindest wünscht sie sich, dass es so wäre. Ich habe einige ihrer Arbeiten gesehen. Nicht wirklich beeindruckend, wenn man bedenkt, welche Ressourcen ihr zur Verfügung stehen. Nicht, dass ich neidisch wäre. Das bin ich nicht. Wirklich, schön für sie. Aber, Ihr wisst ja, Künstler haben die Angewohnheit, sich in ihrer eigenen Arbeit zu verbeißen, und Piety scheint eine Vorliebe für Kreationen mit viel Biss zu haben. |
CassiaPietyAndDominus NPCTextAudio | So seltsam es auch klingen mag, aber irgendwie bin ich ein wenig betroffen. Tief im Inneren weiß ich, dass sie keine guten Menschen waren, aber sie waren immer noch Menschen. Ich kannte Dominus gut. Wir arbeiteten gemeinsam. Wir aßen gemeinsam. Es gab eine Zeit, in der ich ihn meinen Freund genannt hätte. Und Piety gegen ihre eigenen Dämonen ankämpfte. Ich hoffe, dass Gott es für richtig hält, ihren Seelen zu vergeben ... Und meiner. |
KiracKeyQuest NPCTextAudio | Gerüchten zufolge wurde er auf Befehl eines früheren Hohen Templers, einem gewissen Venarius, gebaut. Wenn die absurden Bestandteile, die wir brauchen, sich irgendwo hier im Reich der Sterblichen befinden, dann dürften sie wohl im Tresorraum von Venarius sein, der sich im Reliquiar befindet. Wir müssen den Schlüssel zu diesem Raum finden. Dominus war der nächste Hohe Templer und daher derjenige, der die Bestrebungen seines Vorgängers für ketzerisch erklärte und sie als blasphemisch versiegeln ließ. Zweifellos ein großer Haufen Mist, um sicherzustellen, dass nur er Zugang zu den Geheimnissen hat. Ein Mann wie er würde den Schlüssel immer in seiner Nähe gehabt haben. mein Bauchgefühl sagt mir, dass er wahrscheinlich in seinem alten Büro im Templergericht ist. Lasst uns dort hingehen. |
KiracFindOffice NPCTextAudio | Da ist das Büro von Dominus höchstpersönlich. |
ZanaOnBaran NPCTextAudio | Wie viele von denen, die einst dem Templerregime treu waren, verachtete Baran seine ehemaligen Brüder besonders. Unsere gegenseitige Verachtung für Dominus half uns, eine Verbindung aufzubauen. Wir blieben in vielen Nächten viel zu lange auf und diskutierten, wo sich Wissenschaft und Spiritualität überschneiden ... und wo sie aufeinander treffen. Während ich dazu neigte, der säkularen Ansicht von Veritania zuzustimmen, dass die Menschen für ihr eigenes Handeln verantwortlich sein müssen, war Baran immer noch fest davon überzeugt, dass das Vertrauen in Gott für ein gutes moralisches Urteil notwendig ist. Trotz allem, was die Templer ihm antaten, war sein Glaube unerschüttert. Wir waren nicht immer gleicher Meinung, aber wir respektierten die Positionen des anderen. Natürlich, sobald der Wahnsinn einsetzte, verschwand dieser Respekt und wurde ersetzt durch hitzigen Streit und Beschimpfungen. Mit dem Schrumpfen der Gruppe fand er Gründe, jeden der Verstorbenen in Zweifel zu ziehen. In unserem letzten Kampf, bevor wir beide unsere getrennten Wege einschlugen, beschuldigte er mich, von einem schattenhaften Dämon geschickt worden zu sein, um ihn vom rechten Weg abzubringen ... Und dann war ich allein. |
KiracForbidReliquaryEarly NPCTextAudio | Es macht keinen Sinn, die Schatzkammer ohne den Schlüssel aus dem Privatbüro von Dominus in den Höfen zu besuchen. |
KuraiDominus NPCTextAudio | Dominus war ein furchtbarer Mensch, doch der Ring hat ihm viel zu verdanken. Ohne seine rigorosen Verbannungen hätte der Ring jetzt keine so große Auswahl an ausgefuchsten Talenten, derer er sich bedienen kann. Der Boss höchstpersönlich hat von Dominus viel über die Macht von Anonymität und Mythos gelernt. Dieses Wissen setzt er auch heute noch ein. |
SelectionBanterVinderiToHuckThree NPCTextAudio | Willst mit meinen wertvollen Formeln zurück zu Dominus rennen!? Ich durchschaue dein Spiel. |
HuckContractOneEnd NPCTextAudio | Mögen die Götter sie verdammen. Piety, Dominus, Gravicius, das ganze Pack. Sie haben Enoch in eine 'Unbestimmte Forschungseinheit' gebracht. Nach einem Monat war er tot, die Ursache wurde mit 'Schwere Reaktion auf Augmentationen des Unterhautgewebes' angegeben. Sie haben versucht, aus ihm einen götterverdammten Gemmling zu machen und er ist dabei gestorben. Oh, Enoch. Es tut mir so leid, Kumpel. Vielen Dank für die Rückendeckung, Verbannter. Ich brauche etwas Zeit, um meine Gefühle zu sortieren, aber ich glaube, ich werde schon bald neue Arbeit für dich haben. |
HelenaOnOriathCurse NPCTextAudio | Wenn ich wirklich darüber nachdenke, dann war das Leid auf Oriath beinahe vollständig die Schuld seiner Bewohner. Allerdings nicht die der einfachen Leute. Die der Mächtigen. Die Templer haben eine Gesellschaft hervorgebracht, in der Monster wie Dominus und Piety nicht nur an die Macht gelangen, sondern diese auch einsetzen konnten, um ganz Wraeclast zu schaden. Die Versklavung der Karui ist der direkte Grund für das Chaos, das der Kult von Kitava entfesselt hat, und die Tyrannei von Innocence wurde möglich durch den blinden, fanatischen Glauben seiner Anhänger. Und dann die ganze Angelegenheit mit Sirus... |
KiracOnGroupsOfRogueExiles NPCTextAudio | Vielleicht dachte Dominus, dass er die Unerwünschten aus Oriath entfernen könnte, indem er sie einfach wegschickte. Aber wenn das der Fall war, dann hat er sich gründlich geirrt. Einmal, im Frühling, war ich einer Kompanie zugeteilt, die Gruppen von Verbannten aufspüren sollte, die angefangen haben ... Probleme zu machen. Sie haben es sich einfallen lassen, zusammenzuarbeiten um Schiffsrouten und Versorgungstrecks zu überfallen und glaub mir, wir Soldaten hatten alle Hände voll zu tun. Keine Ahnung, wie ich diesen Auftrag überlebt habe. Und um ehrlich zu sein ... nicht viele haben es geschafft. |
HinekoraTalkFour NPCTextAudio | ... ein Geschenk für dich, meine Tochter... oh. Das war nur ein Traum... was braucht es, damit etwas real ist? Wenn Ihr geliebt habt und geliebt wurdet, spielte es eine Rolle, wenn Eure Welt eine Illusion war? Er kannte die Wahrheit. Dominus muss Euch fangen. Der Plan des Arkhon, seine Tochter zu retten, wird fehlschlagen, aber Ihr müsst es trotzdem versuchen. Sie alle müssen anwesend sein, am Dreh- und Angelpunkt des Schicksals, soll Wraeclast... |
Doryanis Prototyp UniqueItems | "Dies war der erste Schritt eines großartigen Plans, für die Ewigkeit verloren. Jetzt ist es an uns, ihn zu entschlüsseln." – Dominus, Hoher Templer |
Dominus Text Audio /10
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