Yeena Topic /4
NPCName
EramirGroßes Herz, kleiner Verstand. Yeena mischt sich in Dinge ein, von denen sie besser die Finger lassen sollte. Dieser "Geist", mit dem sie sich zwanghaft beschäftigt, zum Beispiel. Wenn sie nicht aufpasst, wird sie ihm bald anheimfallen.
GreustYeena glaubt, dass sie Naturgeist kennt. Dass er mit ihr spricht. Doch sie spricht nur mit sich selbst.
SilkIch mag Yeena. Sie denkt weiter als bis zum nächsten Baum. Sie weiß, dass es mehr im Leben gibt, als nur zu jagen und Morcha anzupflanzen: Spiritualität und den Naturgeist.
Weylam RothDiese Yeena ist schon eine süße junge Deern, nicht wahr? Mit 'nem Vorbau, der die Sonne verdunkelt. Vielleicht bleib' ich einfach ein wenig hier und lern' das Schneckchen mal ein bisschen näher kennen. Ist ja nicht so wichtig, dass sie jung und lebendig ist und ich ... arrgh, alt und etwas tot. Zumindest nicht, wenn sie erst mal in den Genuss meiner Dichtkunst gekommen ist. Es gibt kein Fräulein im Diesseits, das sich nicht auf den alten Faulzahn wirft, wenn er erst mal auspackt ... ähm, seine Prosa ... und Lyrik meine ich natürlich, hark hark!

Auch wenn ich kaum glaube, dass sie sich für einen alten Geist wie mich interessiert. Aber Träumen wird ja wohl noch erlaubt sein. Selbst einem Toten.
Yeena Text Audio /73
Name
{Ich bin Yeena, Hüterin von Naturgeist.

Bist du ein freundlicher Verbannter? Freundlich wie Eramir? Er ist gut zu uns ... hilft uns. Wirst du auch bleiben und helfen?}{Ich bin Yeena, Hüterin von Naturgeist.

Bist du eine freundliche Verbannte? Freundlich wie Eramir? Er ist gut zu uns ... hilft uns. Wirst du auch bleiben und helfen?}
— Einführung
Eramir war auf Oriath ein Weiser. Und er ist nun Weiser von uns. Hör ihn an. Du wirst viel lernen.

Hörst du nicht auf ihn, wirst du wohl sterben.
— Eramir
Greust tut, was er für richtig hält. Und in seinen Träumen irrt Greust sich nie.
— Greust
Silk weiß mehr, als man denkt. Er beobachtet, er lernt. Lies zwischen den Zeilen, und du wirst die Wahrheit in Silks Geschichten sehen.
— Silk
Helena wird wieder gesund, ich mache das. Doch du willst wissen, ob wir ihr trauen können? Ich sehe ihre Seele. Sie ist von Natur aus gut, es bedarf aber Arbeit, dass es so bleibt. Ähnlich wie bei dir.
— Helena
Die Kinder des Waldes sind krank. Früher tranken sie aus Früchten und aßen Nüsse und Beeren. Nun trinken sie Blut und essen Gehirne und Herzen. Dieses Land träumt einen Albtraum, aus dem es nicht aufwachen kann.
— Blutaffen
Nattern fressen Affen. Affen fressen Nattern. Der Wald ist verletzt, verwirrt. Er ringt mit sich selbst. In diesem Krieg gibt es keinen Frieden für uns. 
— Vipern
Es gibt eine Gegend, die ihren Naturgeist vergessen hat. Ein Mann erzählte den Felsen und dem Wasser einen anderen Traum, und nun denken Felsen und Wasser, dass sie Menschen sind.
— Elementare
Wenn Silks Geschichte über die Mutter der Achtbeine wahr ist, solltest du zu ihr gehen und den Speer von ihr holen.

Der Geist der Kreaturen in der Nähe der Kammer der Sünden wurde verwirrt. Sie sind krank, wütend. Wenn das den Achtbeinen passiert, werden wir alle an ihrem Fieber erkranken.
— Maligaros Stachel
Lorrata ist tot. Das ist mir nicht neu. Der Wald schreit seine Trauer heraus.

Du musst dir nicht die Schuld dafür geben. Es war Lorratas Wille. Ich frage nicht, warum sie zugelassen hat, dass du ihr Leben beendest. Sie lebt in meinen Träumen weiter, wo sie uns vielleicht noch helfen kann.
— Lorrata
Menschen haben in der Kammer der Sünden schlimme Dinge getan. Der Wald hat Schmerzen ... er ist verändert. Die Tiere, unsere Seelenverwandten, sind nun hässlich und wütend. Warum reicht einigen Menschen ein gelebtes Leben nicht aus?
— Kammer der Sünden
Eine Bestie jagt uns in ihren Träumen. Eine große, weiße Bestie, die vor langer Zeit von abscheulichen Menschen gequält und in den Wahnsinn getrieben wurde.

Sie wird eines Nachts herkommen, um zu töten und zu fressen. Ihr Schmerz befiehlt es ihr. Findet die weiße Bestie und beendet ihre Qual, bevor sie uns Qualen spüren lässt.
— Die weiße Bestie
Der Geist der weißen Bestie ruht. Keine Qualen mehr. Nimm das als Dank von mir und dem leidenden Tier, dem du geholfen hast.
— Die weiße Bestie
Der Geist ist stark in Kriegsschrein. Berühre die Steine, und du spürst es. Sie haben zu mir gesprochen und mir befohlen, zu ihrem Altar zu gehen und die Hand eines guten Menschen zu finden. Er lebte in dieser "Kirche", wie du das nennst. Der Altar gehört ihm und erwacht zum Leben, wenn er ihn ein weiteres Mal berührt.
 
Du könntest den guten Mann finden und mir seine Hand bringen? Wenn der Geist des Altars erwacht, werde ich seine Macht mit dir teilen. Das verspreche ich.
— Die Kriegsschrein-Hand
{Ich werde dich ab heute Traumhüter nennen. Das Böse umgibt uns überall, doch du bringst das Gute zurück in die Welt.

Nun, ich habe versprochen, dass ich teile. Lass uns diesen Geist zum Leben erwecken und noch mehr Gutes in diese Welt bringen.}{Ich werde dich ab heute Traumhüterin nennen. Das Böse umgibt uns überall, doch du bringst das Gute zurück in die Welt.

Nun, ich habe versprochen, dass ich teile. Lass uns diesen Geist zum Leben erwecken und noch mehr Gutes in diese Welt bringen.}
— Die Kriegsschrein-Hand
Davon habe ich geträumt. Eine riesige Kreatur, ein Wesen aus dem Schatten. Ich habe sie aus einem schwarzen Gefängnis fliehen und einen von Menschenhand erschaffenen Berg erklimmen sehen wie der Nebel, der nach den Wolken greift. Sie verweilte an der Spitze des Berges und aß das Herz der Sonne.

Du riechst nach diesem schwarzen Nebel und nach ... etwas anderem. Nach Schuld. Ja, das ist es. Schuld ist eine schwere Krankheit. Sie nagt am Geist, bis nichts mehr davon übrig ist und man zu einer dieser herumwandelnden Leichen geworden ist.

Willst du geheilt werden? Such den von Menschenhand erschaffenen Berg, befördere den Schatten ins Jenseits und sag dem Monster, es soll deine Schuld gleich mitnehmen.
— Die Dunkelheit
Davon habe ich geträumt. Eine riesige Kreatur, ein Wesen aus dem Schatten. Ich habe sie aus einem schwarzen Gefängnis fliehen und einen von Menschenhand erschaffenen Berg erklimmen sehen wie der Nebel, der nach den Wolken greift. Sie verweilte an der Spitze des Berges und aß das Herz der Sonne.

Du riechst nach diesem schwarzen Nebel und nach ... etwas anderem. Nach Schuld. Ja, das ist es. Schuld ist eine schwere Krankheit. Sie nagt am Geist, bis nichts mehr davon übrig ist und man zu einer dieser herumwandelnden Leichen geworden ist.
— Die Dunkelheit
Das ist keine Überraschung für mich. In meinem Traum habe ich dich die Dunkelheit vertreiben sehen.

Es tut mir leid, dass ich dir nicht früher davon erzählt habe. Was ich sehe, ist nur eine mögliche Zukunft, und ich wollte dir nicht mehr Selbstvertrauen einflößen, als gut für dich gewesen wäre.
— Das Licht
{Du bist hier! Der große Geist sprach zu mir im Traum, sprach zu mir, dass unser schönes Land wieder ertränkt würde in Finsternis. Und du, Verbannter, kommst vor der Flut.

Aber was ist das? Du bist nicht allein. Ein Schatten, ein Hauch, viel älter als ... nein ... älter als der Geist? Angst greift meinen Hals, ich zittere, doch der Geist legt mir einen warmen Mantel um die Schulter.

Dieser alte Schatten, der dir folgt ... der Geist vertraut ihm, und wem der Geist vertraut, dem vertraue ich.}{Du bist hier! Der große Geist sprach zu mir im Traum, sprach zu mir, dass unser schönes Land wieder ertränkt würde in Finsternis. Und du, Verbannte, kommst vor der Flut.

Aber was ist das? Du bist nicht allein. Ein Schatten, ein Hauch, viel älter als ... nein ... älter als der Geist? Angst greift meinen Hals, ich zittere, doch der Geist legt mir einen warmen Mantel um die Schulter.

Dieser alte Schatten, der dir folgt ... der Geist vertraut ihm, und wem der Geist vertraut, dem vertraue ich.}
— Willkommen
Mein Herz weint um unser altes Zuhause, aber was der Geist bringt, müssen wir annehmen. Der Geist, er holt, wen er braucht, wann er ihn braucht. Es hat keinen Sinn, traurig zu sein.
— Das Waldlager
Ich habe Silk viele Tage beobachtet, huschte zu seinem Vaal-Stein, huschte zu der alten Vaal-Ruine, immer murmelte er. Er sprach und sprach und sprach, und doch hörte ich niemanden Antwort geben. Der Geist hat mich gewarnt, dass ich mich von ihm fernhalten soll. Es schmerzt mich. Silk ist mein Freund, aber ich muss dem Geist gehorchen. Ich wich von Silks Seite, und jetzt ist er von meiner gewichen.

Ich weiß nicht, wohin Silk geht, aber ich sehe ihn im Traum. Er ist gefangen in einem großen Spinnennetz, das im Dunkel verschwindet. Und das Spinnennetz, es ist voll mit Knochen, so vielen Knochen von so vielen Menschen, mehr als ich jemals in meinem Leben gesehen habe.

Wenn du Silk findest, bitte, befreie ihn aus dem Netz. Lass ihn nicht enden wie den Rest.
— Silk
Was du mir von Silk erzählst, ich verstehe es, aber ich will nicht. Ich habe viele Nächte verbracht mit Grübeln, wegen Silks Reise, warum er den Pfad des Geistes verlassen hat. Jetzt weiß ich es. Er ist in die acht Arme blinder Lust gewandert. Arakaali.

Silk ist eine Warnung für alle von uns. Er will den kurzen Weg zu Größe finden, zu der Geschichte, die der Geist für ihn vorgesehen hat. Silk will die Geschichte stehlen, aber jetzt hat er nur eine Lüge.

Bitte, suche nach dem Ort, wo diese Arakaali schläft in ihrem Netz aus Schatten. Du musst Silk aufhalten, bevor er sie erweckt, ein Fehler, den wir alle bereuen werden. Der Geist sagt mir, so wird es sein.
— Silk
Ich vermisse meinen Freund. Silk kannte den Geist wie ich. Wir haben gesprochen, ihn verstanden, zusammen. Jetzt ist niemand da, nur noch ich.
— Silk
Wraeclast hat sich verändert. Früher kannte ich meinen Platz auf der Welt, ich kannte meinen Platz im Geist. Jetzt haben sich neue Türen geöffnet. Türen, die ich nicht berühren kann, die ich nicht sehen kann, aber durch die die Geistlosen trotzdem strömen. Die Geistlosen müssen verjagt werden, ihre Türen geschlossen. Möge der große Geist dich im Kampf gegen diese Alten leiten, die uns nur Böses wollen.
— Wraeclast
Ich habe dem Geist Fragen gestellt, und er antwortet in Träumen, und ich wache schreiend auf. Arakaali wird das ganze Leben aus dem Land saugen und lässt nur leere Hüllen und staubige Knochen zurück. Es wird keinen Geist geben, kein wir, nichts zum Lieben und Lachen.

Nur Hüllen und Staub ... und Arakaali.
— Arakaali
Greust jagte zu weit weg vom Land des Geistes und fiel an einen Geistlosen. Es macht mich traurig, wie er von uns gegangen ist. Ein hässlicher Tod. Aber jetzt bin ich dankbar, dass er nicht mehr leidet, dass er jetzt seinen Weg zum Geist zurückgefunden hat. Dass er jetzt ruhen kann.
— Greust
Ich gehöre niemandem, außer dem Geist, ich brauche die süßen Worte und Schmeicheleien von einem Gespenst nicht. Weylam, er bringt mich zum Lachen, und er hört die Stimme des Geistes. Nicht so wie ich. Sein Geist spricht von den großen Wassern jenseits von hier. Er respektiert den Geist und der Geist liebt ihn dafür. Ich aber nicht.

Es ist besser, wenn man mit den Toten spricht, als mit gar niemandem. Weylam kennt den Geist, aber er wird mich niemals kennen.
— Weylam
Du hast den Unterschlupf von dieser Arakaali gefunden? Gut, auch wenn mir der Geist sagt, dass wir sie nicht erreichen können, nicht ohne Hilfe. Ihr Netz webt sie aus Glauben und Furcht. Zum Brechen zu stark, zum Schneiden zu stark.

Doch es gibt ein Azmeri-Mittel, sehr sehr alt. "Feuertau". Es könnte reichen, damit wir einen Durchgang freibrennen, um ins Herz des Spinnennetzes vordringen zu können. Ich kann es brauen für dich, aber mir fehlt eine Zutat. Das Feuerblut der Glühwürmchen, die im grauenvollsten aller Dickichte wohnen.

Zu Arakaali werde ich reisen und an ihrer Türschwelle sitzen, bis du mir sieben fliegende Flammen bringst. Dann mache ich dir einen Feuertau, und zusammen werden wir mit dieser Braut vom dummen Silk sprechen.
— Glühwürmchen
Ihr Netz webt sie aus Glauben und Furcht. Zum Brechen zu stark, zum Schneiden zu stark.

Doch es gibt ein Azmeri-Mittel, sehr sehr alt. "Feuertau". Es könnte reichen, damit wir einen Durchgang freibrennen, um ins Herz des Spinnennetzes vordringen zu können. Ich kann es brauen für dich, aber mir fehlt eine Zutat. Das Feuerblut der Glühwürmchen, die im grauenvollsten aller Dickichte wohnen.

Bring mir sieben fliegende Flammen. Dann mache ich dir einen Feuertau, und zusammen werden wir mit dieser Braut vom dummen Silk sprechen.
— Glühwürmchen
Du bist wie der Frosch, der die Fliege schneller schnappt als das Auge sehen kann. Nein, bring deine glühenden Käfer zur Pforte von Arakaali. Wir treffen uns dort und brauen da unseren Feuertau. Nicht hier. Zu viel, das brennen kann, zu viele, die erblinden können.
— Arakaalis Tempel
Glühwürmchen! So hell und voll von Flammen. Jetzt zum Brauen. Ich warne dich, bleib weg und fürchte dich nicht davor, was du siehst. Und fürchte dich nicht vor mir. Der Geist leitet und behütet. Und obwohl ich verändert sein werde, bin ich und bleibe ich immer Yeena.
— Glühwürmchen
Hörst du das? Nein? Es ist der Geist, der singt wie eine Fliege, die aus dem Netz entkommen ist. Ja, er ist sehr zufrieden mit uns ... und auch mit deinem seltsamen Freund dort.

Er ist ein Gott, das sehe ich. Aber warum hilft er dir? Viele Fragen, aber diese braucht eine Antwort.

Ich muss jetzt zurück zur Zerstörten Brücke ... ich bin so müde. Wir sprechen später über Silk und über Kummer.
— Arakaali

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