Der Gesandte Topic /2 ⍟
NPCName
Kommandant Kirac{Ihr habt den Gesandten getroffen? Das ist genau, was ich mir erhofft habe. Er ist ein rätselhaftes Geschöpf, aber er entfernt sich nie weit von seiner Schutzbefohlenen. Er ist der Diener und Beschützer eines Wesens, das die Seherin genannt wird und Sie ist der wahre Grund, warum ich Euch gebeten habe, mit uns zusammenzuarbeiten. Sie ist... eine grauenvolle Monstrosität, ähnlich denen, die auf dem Weg hierher sind. Ihr denkt vielleicht, dass ich verrückt bin, Sie mit Absicht zu suchen, aber Sie ist vielleicht die Einzige, die uns helfen kann. Ihr werdet es verstehen, wenn – und falls – Ihr Sie findet.

Etwas Dunkles wird kommen, Göttermörder. Die Zeit ist knapp. Erforscht weiter den Atlas. Wo der Gesandte ist, kann die Seherin nicht weit sein.}{Ihr habt den Gesandten getroffen? Das ist genau, was ich mir erhofft habe. Er ist ein rätselhaftes Geschöpf, aber er entfernt sich nie weit von seiner Schutzbefohlenen. Er ist der Diener und Beschützer eines Wesens, das die Seherin genannt wird und Sie ist der wahre Grund, warum ich Euch gebeten habe, mit uns zusammenzuarbeiten. Sie ist... eine grauenvolle Monstrosität, ähnlich denen, die auf dem Weg hierher sind. Ihr denkt vielleicht, dass ich verrückt bin, Sie mit Absicht zu suchen, aber Sie ist vielleicht die Einzige, die uns helfen kann. Ihr werdet es verstehen, wenn – und falls – Ihr Sie findet.

Etwas Dunkles wird kommen, Göttermörderin. Die Zeit ist knapp. Erforscht weiter den Atlas. Wo der Gesandte ist, kann die Seherin nicht weit sein.}
Kommandant KiracEr ist etwas seltsam. Nimmt die Gestalt eines Mannes an... in etwa. Ich bin mir nicht sicher, was ich von ihm halten soll. Er hat einen Hang zu rätselhaften Reden, aber jedes seiner Worte ist bedeutsam. Ich rate Euch, genau zuzuhören. Um zu überleben brauchen wir alle Informationen, die wir bekommen können.
Der Gesandte Text Audio /95 ⍟
Name
{Haltet ein und beherzigt diese Warnung. Die Seherin ist gekommen, Wanderer. Sie ist hier, um Euch kämpfen zu sehen. Sie ist hier, um Euch siegen zu sehen. Sie ist hier, um sicherzustellen, dass Ihr angemessen herausgefordert werdet, und dass Euer Tod nicht ungewürdigt bleibt, solltet Ihr scheitern.

Sie wartet auf Euch, Wanderer und Sie ist nicht für Ihre Geduld bekannt.}{Haltet ein und beherzigt diese Warnung. Die Seherin ist gekommen, Wanderin. Sie ist hier, um Euch kämpfen zu sehen. Sie ist hier, um Euch siegen zu sehen. Sie ist hier, um sicherzustellen, dass Ihr angemessen herausgefordert werdet, und dass Euer Tod nicht ungewürdigt bleibt, solltet Ihr scheitern.

Sie wartet auf Euch, Wanderer und Sie ist nicht für Ihre Geduld bekannt.}
Eine Warnung
Ihr habt die Seherin an diesen Ort gerufen, denn auch ich habe es gehört. Sie ist nahe und begierig darauf, Eurem Kampf beizuwohnen.
Eine Herausforderung
Die Seherin ist wieder da, angezogen von Eurem Feuer. Wenn Ihr Euch ihr gegenüber angemessen verhaltet, winkt Euch eine Einladung zu einer wahren Probe Eures Könnens.

Ihr solltet sie nicht ablehnen.
Eine Einladung
{Ich bringe Euch gute Nachrichten, Wanderer. Ich bin ein einfacher Bote von einem Ort großer Dunkelheit und in weiter Entfernung und habe die Erscheinungsform angenommen, die den Hörern dieser Botschaft am angenehmsten ist.

Die Großen und Unerreichbaren haben den Widerhall der Stille dessen vernommen, das einst hier jagte und Sie haben Ihre Aufmerksamkeit diesem Ort zugewandt. Freut Euch, Wanderer, denn Sie naht heran und Sie begehrt, Zeugin eures Kampfes zu sein.}{Ich bringe Euch gute Nachrichten, Wanderin. Ich bin ein einfacher Bote von einem Ort großer Dunkelheit und in weiter Entfernung und habe die Erscheinungsform angenommen, die den Hörern dieser Botschaft am angenehmsten ist.

Die Großen und Unerreichbaren haben den Widerhall der Stille dessen vernommen, das einst hier jagte und Sie haben Ihre Aufmerksamkeit diesem Ort zugewandt. Freut Euch, Wanderin, denn Sie naht heran und Sie begehrt, Zeugin eures Kampfes zu sein.}
Einführung
{Seid vorsichtig mit Euren Fragen, Wanderer. Das Reizvolle an der Neugier ist begrenzt. Information wird freiwillig geteilt und nicht erpresst. Sie wird mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Und wenn schließlich Ihr Schatten das Firmament verdunkelt, dann werdet Ihr nichts haben, um die Schreie in Eurem Geist zu bannen und zum Schweigen zu bringen.}{Seid vorsichtig mit Euren Fragen, Wanderin. Das Reizvolle an der Neugier ist begrenzt. Information wird freiwillig geteilt und nicht erpresst. Sie wird mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Und wenn schließlich Ihr Schatten das Firmament verdunkelt, dann werdet Ihr nichts haben, um die Schreie in Eurem Geist zu bannen und zum Schweigen zu bringen.}
Denen Es dient
Mit unersättlichem Hunger hat Es diese Orte durchstreift. Es verlangte nach vergangenem Geschehen und verhinderte Ereignisse. Ein Geist wie der Eure, so erfüllt von Ideen und Erinnerungen, die um Euch tanzen wie Rauch, wäre eine unwiderstehliche Versuchung gewesen.

Es hatte viele, viele Namen. Der Zerstörer. Das Kind des Verfalls. Die Echos des Flüsterns der Geschichte an diesem Ort geben Ihm einen anderen Namen. Der Älteste.

So wie ich hat Er größeren Mächten gedient. Diese Kräfte arbeiten noch, aber ihr Diener ist verschwunden und hat das Haus leer zurückgelassen. Bis jetzt.
Der Älteste
Für eine Ewigkeit wuchs die Dunkelheit durch den endlosen Mahlstrom ihrer Völlerei und dann... Stille. So eine Stille ist ohrenbetäubend für die, die nach ihr lauschen. Der Abgrund hat seine Aufmerksamkeit der Quelle zugewandt. Die erste schlingernde Veschiebung von Grenzen, die älter sind als die Morgenröte. Eine Anwärterin ist erschienen. Vielleicht wisst Ihr bereits, wer es ist. Ihr werdet wissen wollen, warum.


Die Seherin sucht neue Konflikte. Gelangweilt ist Sie von dem Ihr gegebenen Reich. Sie ist nicht die Einzige. Die Stille ist lautstark für alle.

Ihr fürchtet die Seherin. Ihr befürchtet, Sie ist der Älteste, zurückgekehrt und ermutigt. Sie ist es und Sie ist es nicht.

Die Seherin dient nicht dem Verfall. Sie dient nur Ihrem eigenen Vergnügen und verbringt die Ewigkeit mit einer endlosen Reihe an bedeutungslosen Kämpfen.

Sie ist nicht der Älteste, aber Ihr tut gut daran, Sie zu fürchten.
Die Seherin
Wir sind ein Fleisch, aber zwei Geiste, zwei Körper. Wir sind verwandt, beide geboren aus der verwirrten Anarchie der Leere, aber wir teilen nicht denselben Erschaffer. Sie ist mein Mündel und Sie ist mein Gefängnis. Ich bin Ihr Beschützer und ich bin Ihr Diener.
Die Seherin
{Sie kämpften mit solch einer Wildheit, um den Baum zu schützen, der Ihr Nest beherbergte. Jetzt brennen die Wälder, Rauchschwaden ziehen durch die Luft und das Flattern Ihrer Flügel treibt das Feuer weiter auf Sie zu. Das Feuer kommt, Wanderer und es wird uns alle verzehren.}{Sie kämpften mit solch einer Wildheit, um den Baum zu schützen, der Ihr Nest beherbergte. Jetzt brennen die Wälder, Rauchschwaden ziehen durch die Luft und das Flattern Ihrer Flügel treibt das Feuer weiter auf Sie zu. Das Feuer kommt, Wanderin und es wird uns alle verzehren.}
Das Feuer
{Ihr denkt, Ihr erforscht die Grenzen der Existenz. Ihr seid ein Insekt, das die Risse des alten Steins kartiert, auf dem Ihr steht, blind für den toten Steinwald, der Euch umgibt.

Es heult, Wanderer. Es weint und heult und schreit danach, gesehen zu werden.}{Ihr denkt, Ihr erforscht die Grenzen der Existenz. Ihr seid ein Insekt, das die Risse des alten Steins kartiert, auf dem Ihr steht, blind für den toten Steinwald, der Euch umgibt.

Es heult, Wanderin. Es weint und heult und schreit danach, gesehen zu werden.}
Torheit
Die, denen ich diene, richten Ihren Blick auf den endlosen, ewig unveränderlichen Horizont und hatten nie Grund, wegzusehen. Ohne Wandel zerfließt die Zeit wie eine Träne in einem Fluss. Sie ist unsichtbar, sinnlos und unbedeutend für die, die weder Anfang noch Ende kennen.

Aber dann kam die Stille und betäubte Sie und verdammte den Fluss und jetzt können Sie nichts anderes mehr sehen und nichts anderes mehr hören.
Die Stille
Schöpfung zeugt Schöpfung zeugt Schöpfung. Ordnung und Ehrgeiz drängen zum Fortschritt, und Zeit und Entropie halten die Hand des Fortschritts auf. Ihr Stammvater wollte die Grenzen der grenzenlosen Macht testen, die Last des Erschaffers tragen und durch den Sumpf der Zeit waten. Ein bedeutungsloses Hindernis im Angesicht der Ewigkeit. Aber die Stille betäubte alle.
Ihr Stammvater
Gewebt wurden wir, aus einem Faden, gesponnen in längst erloschenen Sternen, als Sein Abbild und um die Erscheinung derer anzunehmen, die Seine Botschaft hören mussten. Ich versuche mich an Seine Gestalt zu erinnern und kann es nicht. Ich versuche, mich in meine Vergangenheit zu stürzen und kann es nicht. Ich werde von Euch festgehalten, Wanderer. Begraben und ertränkt durch Eure Anwesenheit, durch meine Pflicht, während, hoch über uns, der Faden weitergesponnen wird wie eine Schlange, die über den Spiegel des Ozeans schwimmt.
Form
Sie hat sich von Anfang an mit ihrem Wesen auseinandergesetzt. Eine Lektion verbarg sich in allem, was sich bewegte und in allem, was sich nicht bewegte. Was trennte die beiden? Warum bewegte es sich, warum bewegte es sich nicht? Ein Leben, stellte Sie fest, war der Unterschied. Aber Sie bewegte sich und konnte niemals innehalten, denn das war meine Pflicht. War Sie am Leben? Sie wusste es nicht, und ich konnte Ihr die Antwort nicht geben.
Ihre Frage
So voller Jugend und Energie war Sie, dass alles neu für Sie war. Durchdrungen von kindlicher Begeisterung war Sie zur gleichen Zeit belebend und erschöpfend. Auf Ihr Drängen hin wurde nah und fern nach neuen Wunderdingen gesucht, aber nichts vermochte jemals Ihre Neugier zu stillen, Ihre Gier nach Kampf und Wettbewerb.
Ihr Staunen
Sie riefen nach der Milch ihrer Mutter und sie wurde Ihnen zuteil. Sie tanzten verzückt im nährenden Regen, lechzten nach Luft in dem verworrenen Amnion und fielen einer nach dem anderen im selbstsüchtigen Gerangel ums Überleben.
Überleben
{Manchmal beneide ich Euch, Wanderer. Ihr handelt im Dienste des Überlebens. Ihr verfolgt ein Ziel, beschützt eine zerbrechliche Existenz. Euer Verstand wird von der Realität bestürmt, dass Ihr nichts weiter seid als Staub, der über einer endlosen Wüste verweht. Dennoch schützt er sich mit Hoffnung. Eine hauchdünne Lüge, die es auf ihre Weise vermag, der vernichtenden Wahrheit der Hoffnungslosigkeit Einhalt zu gebieten.}{Manchmal beneide ich Euch, Wanderin. Ihr handelt im Dienste des Überlebens. Ihr verfolgt ein Ziel, beschützt eine zerbrechliche Existenz. Euer Verstand wird von der Realität bestürmt, dass Ihr nichts weiter seid als Staub, der über einer endlosen Wüste verweht. Dennoch schützt er sich mit Hoffnung. Eine hauchdünne Lüge, die es auf ihre Weise vermag, der vernichtenden Wahrheit der Hoffnungslosigkeit Einhalt zu gebieten.}
Wahn
Die Seherin ist fixiert auf den Kampf und das Leid. Die Qualen, die es verursachte, waren so groß, dass sie tief in das Gewebe der Leere einsickerten. Der Einfluss ist unsichtbar, aber allgegenwärtig und füllt jeden leeren Raum mit wiederkehrender Qual, die die Seherin anrichtete. Ihr spürt es. Ihr seid davon erfüllt. Ihr haltet sie aufrecht.
Verewigung
{Ich sah in dem Wanderer die gleiche tödliche Verzweiflung zu überleben, die ich in den aufgewühlten schwarzen Massen sah. Die Instinkte hatten ihn so weit gebracht, und es war richtig, ihnen zu vertrauen, aber jetzt verirrte er sich an einen Ort, an dem man sich auf nichts Gelerntes verlassen konnte, an dem Wahrheit und Lüge denselben Raum, dasselbe Wort, denselben Gedanken bewohnen konnten – die Beobachterin und der Beobachtete wurden ein und dasselbe.}{Ich sah in der Wanderin die gleiche tödliche Verzweiflung zu überleben, die ich in den aufgewühlten schwarzen Massen sah. Die Instinkte hatten sie so weit gebracht, und es war richtig, ihnen zu vertrauen, aber jetzt verirrte sie sich an einen Ort, an dem man sich auf nichts Gelerntes verlassen konnte, an dem Wahrheit und Lüge denselben Raum, dasselbe Wort, denselben Gedanken bewohnen konnten – der Beobachter und die Beobachtete wurden ein und dasselbe.}
Jenseits
Ich glaubte, ich wäre nicht so wie die unzähligen, in die Dunkelheit geätzten Spiegelbilder, die ich sah. Ich bin frei, so dachte ich. Sie sind es nicht. Und jedes hatte denselben Gedanken und jedes nahm denselben Pfad und jedes ereilte dasselbe Schicksal. Doch ich bin anders, so wiederholte ich, und die Echos überdauerten die Ewigkeit.
Der Narr
Es gab eine Zeit vor der Zeit und vielleicht eine Zeit noch davor, so hat Es uns erzählt. Eine Zeit der Fülle an Möglichkeiten, begrenzt durch kleinliche Streiterei. Beständigkeit zog über alles hinweg wie ein Schleier und in seinem Schatten wurde alles beruhigt und getröstet und in einen andauernden Schlaf gewiegt.
Der Kreis
Dann kam eine Zeit, in der es schien, als würde die Zeit uns verlassen und nichts geschah, denn Geschehen und Zeit müssen als Paar zusammen tanzen. Die Ameisen in ihren Nestern schwärmten aus und schwollen und starben und wurden wiedergeboren, aber in Wahrheit änderte sich nichts und wir sahen zu den Ameisen auf mit Neid. Ein erweckender, hypnotischer Schlummer.
Wacher Schlummer
Die Sterne beobachten voller Neid, wie das Leben in jeden offenen Raum eindringt und ihn umgibt, ein Kreislauf von Leben und Tod, der so dynamisch wie rhythmisch ist, während die Sterne selbst brennen, unablässig und unveränderlich für unendlich viele Lebensspannen.
Stagnation
Die Fesseln der Zeit ziehen alles Leben, wie Hunde an ihrer Leine, zu demselben Endpunkt. Dennoch folgen sie freudig springend, immer im festen Glauben, dass ihr Herr ihr Bestes im Sinn hat.
Ende
Ich folgte Ihr, obwohl ich es nicht wollte. Ich sah einen Augenblick, kurz wie ein Leben, an dem ich mich hätte davonstehlen können, um niemals zurückzukehren, aber ich habe ihn nicht genutzt. Meine Gedanken waren frei und wanderten und tanzten mit wilder Hingabe, aber mein Körper war gefangen und gefesselt.
Grenze
Die Besiegten am Boden warteten darauf, dass die Zeit des Sieges im Rauschen der Geschichte versank. Burgen aus Lehm und Knochen bewahren ihre schlagenden Herzen in heiliger Geheimhaltung für das kommende Zeitalter von Verlust und Wiedergeburt.
Der Besiegte
Ich wandte meinen Blick den großen Gipfeln aus Feuer und Licht zu und sah, wie sie von dem schwarzen Himmel über ihnen zerstört und verschlugen wurden. Ich hörte den Chor der Dunkelheit singen, während sie ihren Durst löschten und die Welt unter sich als erfrorene, leblose Hülle zurückließen. Dies war Ihr Geschenk an mich, Ihren ewigen Diener: als Zeuge unter den unzähligen schreienden stummen Toten zu wandeln.
Das sterbliche Konstrukt zerstört
Ich wanderte durch das Tal der leeren Hülsen, auf meine eigenen uralten Knochen tretend, meinen eigenen Fußspuren folgend, das von monolithischen Wänden zurückgeworfene Echo meiner eigenen Stimme hörend. Ich kannte die Worte, jedoch nicht ihre Bedeutung, ich kannte den Pfad, jedoch nicht das Ziel, ich wusste, dass ich hoch über Ereignissen lief, die noch nicht vorüber waren.
Das einsame Wandern
Ich fühlte, wie sich die Leine spannte, genau wie den Zug hin zu dem tiefschwarzen Endpunkt. Ich streckte mich aus nach den Wurzeln, nach etwas, das dem sanften Ziehen Widerstand leisten könnte, aber alles, das ich erhaschte, löste sich aus der Erde. Mir allein war es bestimmt, hinuntergezogen zu werden und so geschah es. Jedoch nur, um zurück in das gleißende Licht gestoßen zu werden. Die, denen ich diene, gönnten mir nicht mehr als einen Augenblick der Erholung.
Endlos
Ich habe das Dahinscheiden des Wanderers mit großer Bewunderung verfolgt. Das Leben war kurz und ohne Folgen und der Kampf nährte das Wachstum und das Reifen der Weisen und Ewigen. Für einen Wimpernschlag fühlte ich die Traurigkeit, nach der ich in meiner eigenen Jugend suchte und die Erleichterung, dass ich diese Suche nicht länger verfolgte.
Lange vergangener Schmerz
Sein Körper verrenkte sich schwerelos in der riesigen Leere, sich drehen und teilend, Narben in die Dunkelheit ätzend. Licht ergoss sich durch den Riss und eine große Armee folgte, lautstark fordernd, von dem lebendigen Abgrund gesehen und geweiht zu werden.
Der Riß
Ich kam zu einer Festung aus Fleisch, die sich hoch auftürmte und die Sterne verdeckte. Die, die mir nachfolgten hielten nicht an und drückten mich gegen die warme Wand. Ich wurde zerquetscht und im Ganzen geschluckt, mit Bestimmtheit getrieben von denen, die ich anführte. Ich wurde in Seiner Umarmung willkommen geheißen.
Das Bollwerk
Ich wurde in die Dunkelheit geführt und man gab mir eine Fackel mit einer Flamme aus Zorn, um mir den Weg zu Ihr zu weisen. Ich fühlte Ihren Sog, fühlte wie die Feuer größer wurden und mein Gesicht leckten und peitschten. Ich wurde von der Reise verzehrt und als leere Hülle in Ihre Obhut gestoßen, um Sie zu beschützen, Ihr Einhalt zu gebieten und Sie nie zu verlassen. Dies sollte meine unermessliche Strafe sein.
Bestrafung
Jede Nacht kam die Stille und trieb alle Gedanken an eine Flucht in die tintenschwarze See. Ich sah meine Hoffnungen ertrinken, sah, wie sie leblos und schlaff an den Strand gespült wurden, wo sie den scharfkantigen Sand schmückten wie in Verzückung vom Leib gerissene Kleider.
Agonie
Sie versuchte zu fliehen, das selbstgeschaffene Inselgefängnis zu verlassen. Zähne knirschten, Klauen wirbelten wie Tänzer zu einer Musik, die ich nicht hören konnte. Aber die Gefängnismauern ragten hoch hinauf, gesäumt von stummen Wachen bewaffnet mit scharfen Speeren, die Ihren Schatten durchbohren konnten.
Ihre Unruhe
Die große Stille kam plötzlich und ohne Warnung und betäubte alle. Die Mauern ragten immer noch auf, aber nun falteten und zerfransten sie sich durch Ihre Berührung. Sie floh und zog damit Ungezählte mit sich in Ihrem Sog. Die Einladung war klar und konnte nicht ausgeschlagen werden. Sie war betäubend für alle und wir konnten den Blick nicht abwenden.
Ihre FLucht
Pflicht ist eine Gnade, die den vom Glück Begünstigten zuteilwird, denen, deren Schicksal in die Hände der Schicksalsweber gelegt wurde. Wir handeln ohne Zögern oder Überlegen nach dem Flüstern des Hüters des Lichts. Auch wenn der Weg durch ihn beleuchtet wird, so können wir ihn doch nicht sehen und müssen ihn nicht sehen. Nach vorne zu blicken heißt, im Licht zu Staub zu zerfallen.
Der Lichthüter
Ich versuchte, diejenigen zu zählen, die Ihr durch die Barriere folgten, aber es gelang keinem oder diejenigen, die sie überwanden, zerfielen im Licht zu Staub. Dies war die Pflicht eines einzelnen, Wache zu halten, als der Keim aufging und das Rohe und Ungeformte in der Hitze der vergehenden Zeit geschmiedet wurde. Meiner Strafe würde ich nicht so leicht entkommen.
Der Zorn des Lichthüters
Das Versprechen des Träumers wurde sofort erfüllt, auch wenn wir es nicht wussten. Seine Ankunft machte sich zuerst als Flüstern in unserem Geist bemerkbar das, einmal geäußert, alle anderen Gedanken erfasste. Aber eine Ewigkeit wird vergehen, bevor wir Sein Feuer spüren werden.
Der Träumer
Die Leere zersprang wie Eis und durch jeden Riss strömte der Tumult und die Masse, sich ihren Platz im Dasein mit der verzweifelten Wildheit schaffend, die jedem Kampf um das Leben beiwohnt. Sogar die Sterne selbst begannen, hinter dem Gewirr aus um sich greifenden Gliedmaßen und schreienden Mündern zu verschwinden. Dennoch gab es keinen Feind außer dem, der in den Schatten eines jeden neugeborenen Geistes lauert.
Das Gewirr
Die ewige Stille wurden von einem stärker werdenden Sturm aus Bewegung verdrängt; Augen und Zähne reflektierten noch das geringste Licht wie wütende und verhungernde Sternbilder. Es fühlte sich wie ein plötzliches Ereignis an, aber ich kann es nicht mit Gewissheit sagen. Die Zeit davor hatte keine Bedeutung und hinterließ keine Spur.
Bewegung
Die Augen, die zwischen den Sternen weilen, brennen mit Neid und Begierde, rollen und blicken umher und fokussieren sich auf diesen Ort. Er ist die Quelle der Stille. Der Anfang des Anfangs. Der Punkt an dem Das, das ohne Unterlass umherstreifte und fraß, ausgelöscht wurde.
Ungezählte Blicke
Der Strick zerrt nun an Ihnen, da Sie aus Ihrem traumlosen Schlaf erwachen. Sie werden von der Leine der Begierde gezogen, Jeder von Ihnen. Ein Knäuel, ein Knoten und, für die Glücklichen, vielleicht eine Schlinge erwartet Sie. Der Hüter des Lichts kann nur dabeistehen und Sein Leuchten spenden und zusehen, wie Sie sich verheddern.
Der Zusammenbruch der Ordnung
Der Schleier, nun weggezogen, enthüllt den Rost der Äonen. Die Leere hat sie eingesaugt, nicht bereit und nicht willig, die Patina abstreifend in zerschmetternden Wellen aus trotziger Anpassung, zornig und neugierig und ungeduldig, alle, gierig und verzweifelt und neu am Leben.
Erneuert
Wo einst eine unbewegliche und unbeugsame und unzweifelhaft ewige Festung stand krümmt sich jetzt das Fleisch und gibt seinen Halt an den Steinen auf. Ohne Verankerung stürzt sie sich durch das riesige Meer der Leere, über alles in ihrem Weg fallend und brechend, alles in ihrem Sog packend und mit sich ziehend. Sie wird kommen, doch ich weiß nicht wann oder wie.
Der Hunger des Bollwerks
{Es schlägt jetzt nach den Sternen und drängt nach der Stille, greift nach dem Gewebe und fesselt alles, zerrend und kratzend und reißend wie eine Sense. Es taumelt nicht mehr in der Leere. Es bewegt sich mit Absicht und Richtung und Vorsatz und Es erfüllt mich mit Bewunderung und Furcht und Begehren. Könnt Ihr es auch fühlen, Wanderer?}{Es schlägt jetzt nach den Sternen und drängt nach der Stille, greift nach dem Gewebe und fesselt alles, zerrend und kratzend und reißend wie eine Sense. Es taumelt nicht mehr in der Leere. Es bewegt sich mit Absicht und Richtung und Vorsatz und Es erfüllt mich mit Bewunderung und Furcht und Begehren. Könnt Ihr es auch fühlen, Wanderin?}
Der zu Fürchtende
{Ihr erzwingt eine Intervention, Wanderer. Ihr habt Eure Macht bewiesen. Ihr habt Eure Ignoranz bewiesen.

Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vom Nest entfernt hat. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde dies mit Sicherheit Ihren Stammvater herbeirufen. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr alles in Seinen klaffenden Schlund zerren.

Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Das Ende ist aufgeschoben, aber nicht abgewendet. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.}{Ihr erzwingt eine Intervention, Wanderin. Ihr habt Eure Macht bewiesen. Ihr habt Eure Ignoranz bewiesen.

Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vom Nest entfernt hat. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde dies mit Sicherheit Ihren Stammvater herbeirufen. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr alles in Seinen klaffenden Schlund zerren.

Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Das Ende ist aufgeschoben, aber nicht abgewendet. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.}
EnvoyMavenDefeatedOnce
{Kinder sind launenhaft, Wanderer. Seid gewarnt. Die Erinnerung an Euren Stachel wird bald genug verblassen, ebenso wie Ihre... Reue.}{Kinder sind launenhaft, Wanderin. Seid gewarnt. Die Erinnerung an Euren Stachel wird bald genug verblassen, ebenso wie Ihre... Reue.}
EnvoyMavenDefeatedRepeated
{Ihr erzwingt eine Intervention, Wanderer. Ihr habt Eure Macht bewiesen. Ihr habt Eure Ignoranz bewiesen. }{Ihr erzwingt eine Intervention, Wandererin. Ihr habt Eure Macht bewiesen. Ihr habt Eure Ignoranz bewiesen. }
EnvoyFinalConversationA
Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vom Nest entfernt hat. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde dies mit Sicherheit Ihren Stammvater herbeirufen. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr alles in Seinen klaffenden Schlund zerren.
EnvoyFinalConversationB
Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Das Ende ist aufgeschoben, aber nicht abgewendet. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.
EnvoyFinalConversationC
Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vom Nest entfernt hat. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde dies mit Sicherheit Ihren Stammvater herbeirufen. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr alles in Seinen klaffenden Schlund zerren.

Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Das Ende ist aufgeschoben, aber nicht abgewendet. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.
EnvoyFinalConversationBC
Sie... kommen.
EnvoyRandomFinalSayingRandom
Sie... kommen.
EnvoyRandomFinalSaying2
Sie... kommen.
EnvoyRandomFinalSaying3
{Sie haben ihren Fuß in dieses Reich gesetzt, um die Seherin herauszufordern. Allmächtig und gnadenlos, eine Ewigkeit aus Leid steht hinter und bringt die Verwüstung hervor, die Sie anrichten.

Ihre Macht ist ein unbezwingbarer Berggipfel. Ihr werdet Sie nicht ins Wanken bringen. Die Seherin macht Ihren Anspruch hier geltend und nur Ihre Stimme könnte Sie zum Innehalten bewegen. Weicht nicht von Ihrer Seite, Wanderer und richtet all Eure Hoffnung auf den Kampf.}{Sie haben ihren Fuß in dieses Reich gesetzt, um die Seherin herauszufordern. Allmächtig und gnadenlos, eine Ewigkeit aus Leid steht hinter und bringt die Verwüstung hervor, die Sie anrichten.

Ihre Macht ist ein unbezwingbarer Berggipfel. Ihr werdet Sie nicht ins Wanken bringen. Die Seherin macht Ihren Anspruch hier geltend und nur Ihre Stimme könnte Sie zum Innehalten bewegen. Weicht nicht von Ihrer Seite, Wanderin und richtet all Eure Hoffnung auf den Kampf.}
Ihre Ankunft
{Der Schleier der Beständigkeit hat alle in seinem Schatten in einen andauernden Schlaf gelullt, weit fort von den kleinlichen Streitereien, die Zeit vor der Zeit gesäumt haben. Die, die versuchen, das neue Reich der Seherin an sich zu reißen, sind durch diese Beständigkeit gefesselt, denn Sie sind einander ebenso fremd wie Sie es für Euch sind. Wäre ein Konflikt auch nur möglich, dann würde er den Kosmos selbst zerreißen. Die Ordnung erfordert es, dass sterbliche Streiter aufgeboten werden und gegeneinander antreten. Der Anspruch der Seherin hängt von einem Sieg ab, Wanderer. Enttäuscht Sie nicht.}{Der Schleier der Beständigkeit hat alle in seinem Schatten in einen andauernden Schlaf gelullt, weit fort von den kleinlichen Streitereien, die Zeit vor der Zeit gesäumt haben. Die, die versuchen, das neue Reich der Seherin an sich zu reißen, sind durch diese Beständigkeit gefesselt, denn Sie sind einander ebenso fremd wie Sie es für Euch sind. Wäre ein Konflikt auch nur möglich, dann würde er den Kosmos selbst zerreißen. Die Ordnung erfordert es, dass sterbliche Streiter aufgeboten werden und gegeneinander antreten. Der Anspruch der Seherin hängt von einem Sieg ab, Wanderin. Enttäuscht Sie nicht.}
Der Kampf
Die Schicksalsweber teilen ihr Wissen über den Pfad nicht. Das Murmeln des Hüters des Lichts ist nicht für unser Verstehen bestimmt. Er erhellt den Weg, der vor uns liegt, aber unsere Augen sind immerzu nach unten auf unsere Schritte fixiert, jeden Moment in unermüdlicher Abfolge erfassend. Nur dem Stammvater ist es erlaubt, den Blick nach vorne zu richten und neue Ziele hervorzubringen, so geschwind, wie die alten im Licht zu Staub zerfallen. Aus diesem kalten Konflikt entsteht ein Impuls. Der Winterwald wächst und er brennt nicht. Kein Wunder, kein Geschenk, kein denkendes Bewusstsein. Nur so, wie es sein muss, damit die Existenz sein kann.
Ordnung
Der Wind spricht mit einem silbernen Flüstern, kaum wahrnehmbar für die, die verloren sind im Morast. Der Himmel ist befleckt von Schmerzensschreien. Sie schreien Ihre Qual hinaus, tief aus dem Gewirr, weil Sie immerzu verschlingen und ewiglich verschlungen werden, niemals Ihren Hunger befriedigend. Ihre missgestaltete Masse schleift sich über das Firmament, nach Ekstase suchend. Jede Gliedmaße wühlt sich in eine anderen Richtung, jeder Mund sucht verzweifelt nach einem anderen Ausweg aus dem Schmerz. So gebrochen, dass Es den Willen Seines Stammvaters nicht ergründen kann, noch den eines anderen.
Das Gewirr
Ein Intellekt aus gleißenden Sonnen und schwarzen Sternen erkundet das Firmament auf der Suche nach allem, das ist und allem, das sein wird. Das Reinigende Feuer begehrt die Allwissenheit, aber Es versteht nicht, was Es lernt, und das kümmert Es nicht. Die Seelen, die von dem zerstörenden Licht der Klarheit in ein Gefängnis aus Asche graviert wurden, sind nichts weiter als Staub, Tröpfchen im Gewittersturm, wie ein Fächer für die Flammen des Infernos. Diese Besessenheit macht Es blind für den Pfad, den der Hüter des Lichts Ihm bestimmt hat.
Das Reinigende Feuer
Ein aufgerissener Schlund ist nur das Tor zu einem Labyrinth aus Mägen, die niemals gefüllt werden können. Die Zerstörung eines einzigen Mauls hält nicht die Gezeiten des ewigen Hungers in Seinem Innern auf. Der Anspruch der Seherin hat Bestand, aber die Herausforderung dauert an.
Der Unendliche Hunger
Netze spannen sich zwischen einer endlosen Zahl an Sternen, strahlenden und schwarzen, ein Schleier aus Intellekt, ewig hungrig nach Wissen. Die Zerstörung eines einzelnen Neurons wird vom großen Ganzen nicht einmal bemerkt. Der Anspruch der Seherin hat Bestand, aber die Herausforderung dauert an.
Der Schwarze Stern
Auf Geheiß des Abgesandten des Gewirrs wachsen Spitzen auf dem eroberten Grund und markieren Gruben schreienden Fleisches, um es zu verzehren. Die Zerstörung des Herolds hält den Hunger im Inneren auf. Der Anspruch der Seherin hat Bestand... für den Augenblick.
Der Weltenfresser
Das gleißende Schillern, das das Firmament für eine zeitlose Zeit versengt hat, flackert jetzt kalt für den kürzesten Wimpernschlag. Die Erleuchtung Seines Meisters wurde durch Euren Sieg verhindert. Die Seherin triumphiert... für den Moment.
Der Brennende Exarch
{Zwei Anwärter sind angekommen, verzweifelt in Ihrem Hunger. Zwei Anwärter wurden fortgeschickt. Die Seherin und der Wanderer erheben sich blutig und siegreich, aber die Zeit verrinnt, und die Zeit ist ewig. Die Zahl der Feinde ist größer als die der Sterne am Himmel. Die Feinde sind die Sterne am Himmel. Begreift dies als den Moment, in dem Ihr die unbezwingbare Macht der kommenden Flutwelle versteht. Dies ist nicht das Ende. Dies war nur der Anfang.}{Zwei Anwärter sind angekommen, verzweifelt in ihrem Hunger. Zwei Anwärter wurden fortgeschickt. Die Seherin und die Wanderin erheben sich blutig und siegreich, aber die Zeit verrinnt, und die Zeit ist ewig. Die Zahl der Feinde ist größer als die der Sterne am Himmel. Die Feinde sind die Sterne am Himmel. Begreift dies als den Moment, in dem Ihr die unbezwingbare Macht der kommenden Flutwelle versteht. Dies ist nicht das Ende. Dies war nur der Anfang.}
Nicht das Ende
{Trübe Gewässer haben sich geklärt und die Vergangenheit erhellt. Stille hat sich durch die Hand des Wanderers über dieses Reich gelegt. Stille hat sich durch die Hände der Sechs über dieses Reich gelegt. Gemeinsam erreichten sie das Unmögliche, aber zerstreut und alleine waren sie verwundbar. Sie behält sie trotzdem, Ihre vier geliebten Trophäen, eine Quelle unendlicher Unterhaltung. Doch zwei entziehen sich, sehr zu Ihrem Ärger.}{Trübe Gewässer haben sich geklärt und die Vergangenheit erhellt. Stille hat sich durch die Hand der Wanderin über dieses Reich gelegt. Stille hat sich durch die Hände der Sechs über dieses Reich gelegt. Gemeinsam erreichten sie das Unmögliche, aber zerstreut und alleine waren sie verwundbar. Sie behält sie trotzdem, Ihre vier geliebten Trophäen, eine Quelle unendlicher Unterhaltung. Doch zwei entziehen sich, sehr zu Ihrem Ärger.}
Die Vernichter des Ältesten
{Ihr erzwingt eine Intervention, Wanderer. Ihr habt Eure Macht bewiesen. Ihr habt Eure Ignoranz bewiesen.

Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vorgewagt und sich ein neues Nest in diesem Reich gemacht hat. Ihr Stammvater nähert sich, angezogen von der Stille und dem Konflikt. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde Er Seinen Schützling weinend und verletzt vorfinden. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr unermesslichen Zorn heraufbeschwören. Aufzuhören, still zu werden und kalt ist viel erstrebenswerter als Bestrafung ohne Ende, Bestrafung ohne Zeit.

Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.}{Ihr erzwingt eine Intervention, Wanderin. Ihr habt Eure Macht bewiesen. Ihr habt Eure Ignoranz bewiesen.

Die Seherin ist ein Kleinkind, eine Larve, ein Küken, das sich zu weit vorgewagt und sich ein neues Nest in diesem Reich gemacht hat. Ihr Stammvater nähert sich, angezogen von der Stille und dem Konflikt. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würde Er Seinen Schützling weinend und verletzt vorfinden. Würde ich Euch erlauben fortzufahren, dann würdet Ihr unermesslichen Zorn heraufbeschwören. Aufzuhören, still zu werden und kalt ist viel erstrebenswerter als Bestrafung ohne Ende, Bestrafung ohne Zeit.

Die Seherin muss beschützt und bewacht werden. Eine Gnade für Euch beide. Genießt die Euch verbleibende Zeit, ich flehe Euch an. Bereitet Euch auf Seine Ankunft vor, ich flehe Euch an.}
Ermahnung
Die Spur der ohrenbetäubenden Stille hat Sie hierher gelockt. Es gefällt Ihr, dass Ihr auch zugegen seid. Ihr befindet Euch auf Ihrem Spielplatz, übersäht mit Spielzeug zu Ihrer Unterhaltung. Unermüdlich entfesselt Ihr Zerstörung und erfreut Sie dadurch. Sie ergötzt sich am Klirren der Klingen, am schonungslosen Blutbad und dem Töten ohne Gnade.

Umspielt vom Licht der Sterne, ist Sie für immer lernend und spielend, sich nicht der Konsequenzen Ihres Handelns bewusst. Ich war Zeuge zügelloser Zerstörung, begangen auf Ihr Geheiß. Sie ist nicht mehr als ein trotziges Kind, gefangen in den Launen Ihrer Begierden und nicht wissend um Ihre Stärke. Ich kümmere mich um Sie, auch wenn es eine freudlose Aufgabe ohne Dank ist. Ich bin an Sie gebunden, gefangen in Dienerschaft, bin Ihr Beschützer und Vormund.
Die Seherin
Der Fisch schwimmt in unbekannten Gewässern, glitzernd im Licht des Mondes. Er ist schnell, silberbeschuppt und nicht der schlängelnden Schrecken gewahr, die in den Tiefen lauern. Er zuckt blind, halb bei Bewusstsein, seine Bewegungen sinnlose Reflexe. Er kann nicht Sicherheit und Nahrung durch Instinkt alleine erreichen.

Der Fisch versteht den Zweck seines Daseins nicht, denn er ist sich kaum der Gezeiten bewusst, die seinen Kurs steuern. Dennoch ist er ständig in Bewegung, auf der Suche nach mehr.
Der Atlas

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