[DNT] — AzmeriPrimalistTest |
Seid gegrüßt. Ihr dürft Euch nähern. — PrimalistWildGreeting |
Teilt mein Feuer, wenn Ihr das wollt. Es ist selten, dass Wanderer im diesem Finsterwald lange genug überleben, um ein Gespräch zu führen und noch seltener ist es, dass Heilige Irrlichter sie auf ihrem Pfad leiten. — Einführung |
Ich kann Euch unterrichten, wenn Ihr das wünscht. Die Heiligen Irrlichter haben beschlossen, Euren Weg zu erleuchten. Wer bin ich, der Draíocht nicht zuzustimmen? — Unterweisung |
Der Eure wird ein Weg der Wildheit und des Kampfes sein. — PrimalistPrimalistFromNone |
Ich respektiere den Pfad der Maji, aber er ist nichts für Jäger wie uns. — PrimalistPrimalistFromMaji |
Ich respektiere den Pfad des Hexenmeisters, aber die Toten verdienen es, gegessen zu werden und nicht die Sklaverei. — PrimalistPrimalistFromWarlock |
Raubtiere behalten im Tod etwas von ihrer Wildheit und das heißt, dass man sich diese Wildheit borgen kann. — PrimalistPurchased1 |
Der Schlag des Raubtiers ist schnell und tödlich. — PrimalistPurchased2 |
Was Ihr tötet gehört Euch. — PrimalistPurchased3 |
Kämpft und wachst weiter. Wenn Ihr bereit seid, werde ich Euch weiter unterrichten. — Später zurückkehren |
Die Hierarchie der Wildnis zu erklimmen wird nicht einfach sein. Eine große Zahl Namenloser Kreaturen kriecht durch den Finsterwald, existierend in ewiger Trauer und Qual. Sie sind gefährlich und sie verdienen Gnade und daher sollen sie Eure Beute sein. Wenn Ihr Eure Jagd beendet habt, kehrt zu mir zurück und wir werden zusammen trainieren. — Eine barmherzige Jagd |
Ich spüre, wie die Urzeitliche Energie in Euch wächst. Ja, Ihr seid bereit, um zu lernen. — Eine barmherzige Jagd abgeschlossen |
Ihr wachst über Euch hinaus. Die Heiligen Irrlichter sagen mir, dass Ihr bereit seid, den Kampf auf dem Weg an die Spitze der natürlichen Ordnung fortzusetzen. Sucht nach der gefährlichsten aller Namenlosen, der ruchlosesten Krähe, der Schwarzen Mórrigan. Sie ist eine brutale Bestie, rasend vor Wut und in den Wahnsinn getrieben durch den Befall mit er Plage. Weicht ihren Hieben aus oder legt die schwerste Rüstung an, die Ihr finden könnt. Wenn Ihr diese Jagd beendet habt, kehrt zu mir zurück und wir werden den Finsterwald gemeinsam durchstreifen. — Jagd nach der Krähe |
Ihr habt die Schwarze Mórrigan besiegt! Ich erkenne es an der Art, wie die Irrlichter Euch umtanzen. Die Bestie wird zurückkehren, denn sie ist nur eine Silhouette, ein Schatten, geworfen von einem befallenen Teil der Essenz der Draíocht, aber das macht diese Schlacht nicht weniger bedeutsam. — Jagd nach der Krähe abgeschlossen |
{Die Zeit ist gekommen. Ihr seid bereit für Euren letzten Kampf. Um die Spitze zu erreichen, müsst Ihr das mächtigste Wesen im Finsterwald jagen. Eigentlich wäre das {ich}, aber ich wäre nicht in der Lage, Euch mit meiner ganzen Wildheit zu bekämpfen, weil ich Euch inzwischen als Freund betrachte. Der Kampf muss echt sein. Es muss wahrhaftig um Leben und Tod gehen. Ich kenne nur einen, der diese Herausforderung für Euch darstellt: Der König in den Nebeln. Wenn Ihr ihn besiegt habt, kehrt zu mir zurück und ich werde Euch in meiner letzten Lektion unterweisen.}{Die Zeit ist gekommen. Ihr seid bereit für Euren letzten Kampf. Um die Spitze zu erreichen, müsst Ihr das mächtigste Wesen im Finsterwald jagen. Eigentlich wäre das {ich}, aber ich wäre nicht in der Lage, Euch mit meiner ganzen Wildheit zu bekämpfen, weil ich Euch inzwischen als Freundin betrachte. Der Kampf muss echt sein. Es muss wahrhaftig um Leben und Tod gehen. Ich kenne nur einen, der diese Herausforderung für Euch darstellt: Der König in den Nebeln. Wenn Ihr ihn besiegt habt, kehrt zu mir zurück und ich werde Euch in meiner letzten Lektion unterweisen.} — Krieg um den Finsterwald |
Der Finsterwald hallt wider mit der Nachricht Eures Sieges über den König in den Nebeln! Die letzte Lektion ist einfach: Ihr macht Eure eigenen Lektionen. Alles was ich Euch geben kann ist folgende Einsicht: {Ihr} seid jetzt der Jäger an der Spitze. Es gibt niemanden in diesem Reich, der gegen Euch bestehen kann und Eure Aufgabe ist es jetzt, wild, frei und gefährlich durch die Nebel zu streifen. — Krieg um den Finsterwald abgeschlossen |
{Wir werden einander immer noch begegnen, mein Freund, aber meine Zeit ist vorüber und ich werde nach und nach weniger werden ... Ich glaube nicht, dass mich am Ende meines Weges der Tod erwartet, eher ein langsames Verblassen, bis sich die, die mich gekannt haben, irgendwann fragen, wann sie mich das letzte Mal gesehen haben. Sie werden sich Geschichten aus den guten und den schlechten Zeiten erzählen, als ob sie mich nie wiedersehen werden, denn die Zeit wird ihre Sorgen zerstreuen, bevor sich unsere Wege wieder kreuzen. Dies ist kein Lebewohl. Es ist nur ... ein Abschied auf Zeit.}{Wir werden einander immer noch begegnen, meine Freundin, aber meine Zeit ist vorüber und ich werde nach und nach weniger werden ... Ich glaube nicht, dass mich am Ende meines Weges der Tod erwartet, eher ein langsames Verblassen, bis sich die, die mich gekannt haben, irgendwann fragen, wann sie mich das letzte Mal gesehen haben. Sie werden sich Geschichten aus den guten und den schlechten Zeiten erzählen, als ob sie mich nie wiedersehen werden, denn die Zeit wird ihre Sorgen zerstreuen, bevor sich unsere Wege wieder kreuzen. Dies ist kein Lebewohl. Es ist nur ... ein Abschied auf Zeit.} — Ende einer Reise |
In diesem Wald sind wir, was wir tun. Ich jage, um zu essen und ich esse, um zu leben. Trifft das nicht auf alle lebenden Geschöpfe zu? Es gibt nur einen Unterschied: Ich stehe an der Spitze. Ich alleine werde nicht verfolgt. Sogar der König in den Nebeln wird gejagt, vom Eidbrecher oder der Wächterin der Traufe, mit ihren menschlichen Egos und aufgeblasenem Gefühl der Wichtigkeit. So bin ich nicht. Ich nur ein behauener Stein, der eine Schlüsselposition im Fundament der Natur innehat. Wenn ich nicht mehr bin, wird es einen anderen geben. — Rolle |
Dieses Reich ist nicht, was es zu sein scheint. Aber ich kann mir vorstellen, dass Ihr das bereits erraten habt. Hier kann das, was real ist und das, was es bedeutet, verwischen. Darum haben Namen hier Macht, nicht wegen der Worte an sich, sondern wegen der Ideen, die sie heraufbeschwören. Eine Sache zu definieren heißt, die Sache zu beeinflussen... ich vermute allerdings, dass es in Eurer Welt eine ähnliche Gefahr gibt, da Euch der leichteste Geruch anhaftet - einer von vielen - der mich an die Draíocht erinnert. — Der Finsterwald |
Ihr könntet sie als Göttin bezeichnen. Ich könnte sie die Drei Schwestern nennen. Für andere sind sie der kollektive Wille der Natur selbst. Wir könnten alle recht haben. Sie existieren innerhalb dieses Finsterwalds, oder vielleicht {sind} sie der Finsterwald. Um dieses Reich zu erschaffen, gaben die Draíocht so viele Teile von sich selbst und verteilten sie so weit und so tiefgreifend, dass nur wenig verblieb. Fragmente in jedem Baum, jedem Stein und jedem Tier. Eine Stimme, manchmal, die sich an ein paar Auserwählte richtet ... so wurde es mir jedenfalls von Reisenden durch dieses Land erzählt. — Die Draíocht |
Es gab so viele, die diese Pfade in den frühen Jahreszeiten beschritten haben. Die Nebel waren einst viel einladender und brachten uns Licht und Wärme, die unseren beiden Reichen sonst fehlen würden. Das war vor langer Zeit, vor mehr Jahreszeiten, als ich zählen kann. Reisende waren sie, denn dies war nie ihr Ziel, nur eine Strecke auf dem Weg zu einem anderen Ort, so wie ein Traum zwischen Schlaf und Wachen existiert. — Reisende |
Über Eurem Reich hängt eine riesige Kugel aus Feuer? Mir wurde diese Geschichte bereits zuvor erzählt, nur dass die Wanderer in den frühen Jahreszeiten davon redeten, dass das Feuer hinter einer Art ... undurchdringlichem Schleier aus Asche und Nebel, der Euren 'Himmel' verdeckt hat, verborgen war ... Noch so eine fantasievolle Absurdität, die in Euren Überlieferungen häufig vorkommt. Dieser Ort war einst für sie eine Zuflucht in den Zeiten eines kalten und bitteren Kampfes, sagten sie. Sie aßen von den Früchten und wuschen sich in den Flüssen, glücklich darüber, am Leben zu sein für die kurze Zeit, die sie bleiben konnten. — Die Sonne |
Ich kann mir das einfach nicht vorstellen! Manchmal behaupten Eure Leute, der Himmel sei eine riesige blaue Kuppel, aber manchmal sagen sie, er wäre dunkel und dann kommt es wieder vor, dass er voller bunter Farben ist, die durch die 'Sonne' verursacht werden? Und es gibt da oben auch eine silberne Kugel, die das Gegenteil der feurigen ist. Die Sonne und der Mond ... irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie sich nicht leiden können ... So verschieden, aber sie teilen dieselbe Höhen, dasselbe Licht und die gleiche Verehrung ... das lässt mir eine traurige Träne ins Auge steigen, auch wenn ich nicht weiß, warum. Diese Nähe sollte Liebe und Zusammenarbeit begründen, nicht Hass und Eifersucht ...
Jetzt spinne ich mir schon meine eigenen Geschichten zusammen. Ihr müsst mir diesen Abstecher ins Reich vergeben. Solche Vorstellungen sind im Finsterwald gefährlich. — Der Himmel |
Es ist jetzt schon so lange her, die Erinnerungen sind verschleiert, so wie die Nebel, an die ich mich zuerst erinnern konnte. Ich bin schon immer durch diesen Wald gestreift, sogar schon, bevor es Pfade gab. Vielleicht habe ich sogar viele dieser Pfade selbst angelegt, mit den immer gleichen Schritten während des zeitlosen Kreislaufs der Jahreszeiten. Damals war der Wald jung und ich war es ebenso. Es gab auch viel mehr von den Maji, falls man einen von ihnen getroffen hat. In gewisser Weise hat die Draíocht dieses Reich liebevoll für sie geschaffen. In gewisser Weise haben die Maji diese Reich für die Draíocht aus liebevoller Hingabe erbaut. Vielleicht war es diese Hingabe, die den König in den Nebeln hierher gelockt hat ... Der Glaube ist die einzige Macht der ganzen Schöpfung die real werden lassen kann, was nicht ist. — Ursprünge des Finsterwaldes |
Ich habe keinen Streit mit ihm. Er macht einen großen Bogen um mich und ich jage ihn nicht, einfach, weil es mir nicht gebührt, mich einzumischen. Er und die Maji haben unzählige Jahreszeiten lang um dieses Reich gekämpft. Ich denke, keine Seite weiß um den Schmerz der anderen. Die Maji kämpfen, um ihr Zuhause zu beschützen, aber der König in den Nebeln kommt von einem weit schlimmeren Ort als dieser. Er ist eine Art von Kreatur, die die Maji nicht verstehen können ... seine Taten erscheinen feindlich und böse, aber das ist nur die Art zu leben, dort, wo er herkommt. Würdet Ihr eine Maus dafür hassen, herabgefallene Samen zu fressen? Wäre möglich, falls Ihr der Busch seid, für den die Samen Kinder sind. — Der König in den Nebeln |
Der König in den Nebeln hat die Dunkelheit nicht in den Finsterwald gebracht Der Wald wächst weiter, also ist das Licht immer noch da, wir können es nur nicht sehen. Es ist etwas völlig anderes, etwas neues. Es ist ... {Nicht-Licht}. Er versucht, das Wesen dieses Ortes zu verändern, damit mehr von seinesgleichen ihrem Zustand des traumgleichen Nichts entfliehen können. Meine Jagden haben mich manchmal and die Grenze zwischen Hier und Dort geführt. Seine Welt liegt in der entgegengesetzten Richtung zur Euren und der Finsterwald dazwischen ...
Das Reich, aus dem er kommt, ist eines der Silhouetten, das kaum beachtete hintere Ende der Bühne, auf der sich das Spiel des Lebens aufführt und keinen einzigen Gedanken an die Schatten verschwendet, die es wirft. Es ist das Reich der Namenlosen, der Dinge, die nicht nur keinen Namen haben, sondern auch nicht sein können. Ihre Perspektive besteht aus endloser Qual und Trauer. Sie können im violetten Nicht-Licht ihres Reiches keine Kinder bekommen und daher ist ihr Nachwuchs zu dem gleichen Schicksal der namenlosen Nichtexistenz verdammt. Ihre Zahl wächst ins Unendliche, all die Dinge umfassend, die niemals sein können und der stumme Aufschrei der Stille wird lauter und ohrenbetäubender, während sie in Angst und Schmerz um ihre Freilassung kreischen. Ich fühle mit ihnen, aber es gibt nichts, was man tun kann. Wenn ich ihnen Namen geben könnte, würde ich das tun ... aber wie soll ich etwas benennen, das ich mir nicht vorstellen kann? — Der Befall |
Die Namenlosen wurden vor langer Zeit in dieses Reich gebracht, als ein Reisender versehentlich der Porzellankönigin ihren Namen gegeben hat, wodurch sie real wurde. Ihr Königreich in Eurer Welt ist nun verschwunden – ich weiß nicht wie oder warum – aber ein paar ihrer Schattenkinder sind zurück in den Finsterwald geflohen und haben sich dann im Laufe der Jahreszeiten vermehrt. Sie wehklagen auf ewig, Trauer ohne ein Ende, ein Schmerz, der ihnen aus ihrer früheren Existenz geblieben ist und der jetzt durch den Verlust ihrer Mutter noch schärfer geworden ist. Ich erweise ihnen Gnade, wenn ich kann, so wie ich es bei jedem anderen verwundeten Tier tue. — Der Namenlose |
Der König in den Nebeln war nicht der erste, der aus dem Reich des namenlosen Nichts entkommen ist. Vor vielen, vielen Jahreszeiten wanderte ein neugieriger junger Mann durch den Finsterwald, auf dem Weg zu einem anderen Ort. Er blieb an einem Wasserfall stehen und ließ seiner Fantasie freien Lauf – er stellte sich Kreaturen vor, die ungesehen zwischen den Bäumen leben könnten und gab ihnen Namen. Zufälligerweise stellte er sich eine mächtige Mutter aus dem Schattenreich vor und in seiner Dummheit gab er ihr einen Namen - und er ist nicht 'Die Porzellankönigin', falls Ihr das denkt. Das ist nur ein Titel, ein paar sichere Wörter, um über sie auf Umwegen sprechen zu können.
Der Reisende wanderte weiter, aber {sie} erschien und brachte ihre unzähligen Kinder mit sich. Dieser junge Mann war nicht wichtig und er ist mit Sicherheit schon vor langer Zeit gestorben, aber sein fantasievoller Zeitvertreib und das beiläufige Benennen haben zu einer Geschichte voll unermesslicher Tragik und Schmerz geführt, die nach wie vor weitergeht. Wenn Euch die Bewohner des Finsterwalds ermahnen, keine Wahren Namen zu benutzen, dann meinen sie es auch so. — Die Porzellankönigin |
Dies sollte ein heiliges Reich des Friedens und des Wohlstands für die Maji sein und schließlich auch für den Rest ihrer Leute aus Eurer Welt. Der Finsterwald war dazu bestimmt, ein Geschenk zu sein. Ein Hauch von Trauer legt sich auf mein Herz, wenn ich darüber nachdenke, was dieser Ort hätte sein sollen, aber nie erreicht hat. Vielleicht haben die Draíocht zu viel von sich geopfert ... Oder die Natur hat einfach eine Art zu wachsen und sich zu verändern, der sich jeglicher Kontrolle entzieht. Es ist immer noch möglich, dass sich die Anzahl der Maji und ihre Stärke erholt und sie den Wald zurückerobern, aber falls nicht, so ist es das Wesen des Kreislaufs von Leben und Tod. Es ist nicht an mir, mich einzumischen. — Die Maji |
{Ihr} kennt Einhar? Tatsächlich war er die erste Person, der ich je begegnet bin. In meiner frühesten Erinnerung renne ich neben ihm auf einer Jagd, auch wenn ich nicht weiß, wann sie begann oder woher wir gekommen sind. Es ist, als würde man aus einem Traum aufwachen und in einen hineinstürzen, beides ... und wisst Ihr, was da noch ist? Irgendwie kannte er meinen Namen, meinen wahren Namen, den ich nie jemandem gesagt hatte. Er sagte, er liebt mich und ich wusste, dass er es auch so meinte. Alles in allem ist es ein wahrer Schatz, eine solche erste Erinnerung zu besitzen. — Einhar |
Sie tut, was sie für das Beste hält. Das ist der einzig wahre Weg für ein Individuum, das freien Willen besitzt. Das ist das Herz des Finsterwalds, offenbart: Freier Wille. Wenn ich helfen würde, würde ich mich einmischen. Ich hoffe, dass sie am Ende triumphiert, das tue ich wirklich, aber ... der Sieg muss allein der ihre sein. — Die Wächterin der Traufe |
Er macht, was er für richtig hält. Das ist alles, was ein denkendes Geschöpf tun kann. Seine Verwendung der Toten findet bei mir keine Zustimmung, denn Beute sollte gegessen und nicht versklavt werden, aber ... selbst die natürliche Ordnung hat einen Schatten. Ich kann keinen Groll gegen die Dunkelheit hegen, sonst müsste ich auch das Licht hassen. — Der Eidbrecher |
Ich habe mich lange gefragt, welchen Platz dieses Wesen in der natürlichen Ordnung einnimmt. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass sie eine Manifestation des Schmerzes der Namenlosen ist, diese unermessliche Vielzahl und die Ewigkeit ihrer stummen Schreie im Reich des schattenhaften Nicht-Seins. Jemand muss ihr vor langer Zeit einen Namen gegeben haben, aber vielleicht werden wir nie wissen, wie sie genannt wurde ... und bis wir es wissen, kann sie niemals wirklich verbannt werden. — Die Inkarnation der Qualen |
Ich habe diese alten Statuen von den Schwestern gesehen, die sich bekämpfen. Ich weiß nicht, wer sie waren, aber in ihrer Nähe ist mir geradezu ... unheimlich. — Die Statue der Streitenden Schwestern |
Die Draíocht haben den Leuten in Eurer Welt eine besondere Art von Holz gegeben, eine, die an der dunklen Grenze zwischen diesem Reich und dem nächsten wächst ... das Namenlose Kernholz einer Art, über die selbst der Schwindler keine Macht hat. — Der Rabenschwindler |
Es gibt viele Namen für die Draíocht sowie die Geister und Wesen, die sie ausmachen. Wie bei der Natur selbst ist es schwierig, die Teile vom Ganzen zu unterscheiden. — Statue der Göttin |
{Übrigens, mein Freund ... mein Name ist Flavia. Es ist gut, Euch wahrhaftig kennenzulernen.}{Übrigens, meine Freundin ... mein Name ist Flavia. Es ist gut, Euch wahrhaftig kennenzulernen.} — Formelle Begrüßung |
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