Vastiri Topic /3
NPC | Name |
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Schwingen von Vastiri | Garukhan, die heilige Königin der Himmel, bestieg ihren mächtigen Roc und stürzte auf ihre Feinde und deren Armeen der Dunkelheit herab. |
Spiegel von Teklatipitzi | "Ich werde es ihr geben und ihr sagen 'Einst reflektierte es das Spiegelbild einer Königin, und jetzt wird es wieder so sein.' Anton kann Vastiri auf den Früchten seiner Familie überqueren, wenn er glaubt, sie so zu lieben wie ich." |
Nashtas Kriegstagebuch | "Wraeclast ist harsch, und die Ebenen von Vastiri sind erbarmungslos. Wir Maraketh können uns einen internen Krieg nicht leisten. Wir müssen beweisen, dass Nashta hinter diesen Angriffen steckt." |
Vastiri FlavourText /25
name | flavour |
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Schwingen von Vastiri BaseItemTypes | Garukhan, die heilige Königin der Himmel, bestieg ihren mächtigen Roc und stürzte auf ihre Feinde und deren Armeen der Dunkelheit herab. |
Spiegel von Teklatipitzi BaseItemTypes | "Ich werde es ihr geben und ihr sagen 'Einst reflektierte es das Spiegelbild einer Königin, und jetzt wird es wieder so sein.' Anton kann Vastiri auf den Früchten seiner Familie überqueren, wenn er glaubt, sie so zu lieben wie ich." |
Nashtas Kriegstagebuch BaseItemTypes | "Wraeclast ist harsch, und die Ebenen von Vastiri sind erbarmungslos. Wir Maraketh können uns einen internen Krieg nicht leisten. Wir müssen beweisen, dass Nashta hinter diesen Angriffen steckt." |
Die Vastiri-Wüste MapPins | Aufgebrauster Sand, schärfer als eine Banditenklinge. |
LibraryGaribaldi2 NPCTextAudio | {Buch 2: Blutige Blumen} Der Hohe Templer Voll hatte Victario gebeten, Thane Rigwald von Ezomyr zu gewinnen, wohl wissend, dass ein Poet eher als ein Politiker imstande sein würde, die romantisch veranlagten Ezomyten zu einer Rebellion zu bewegen. Aufgewiegelt von Victarios leidenschaftlichen Worten, berief Rigwald seine blutgebundenen Klans ein, und am 3. Fiero des Dirivi 1333 IC führte er sie in einer offenen Rebellion gegen Statthalter Gaius Sentari auf die Felder von Glarryn. So herrlich war die Farbenpracht tausender Tartane und Banner, dass der Aufstand der Ezomyten auch als "Die Rebellion der blutigen Blumen" in die Geschichte einging. Für jeden ihrer Gefallenen töteten Sentaris Gemmling-Legionäre drei Ezomyten. Doch es waren die "Blutigen Blumen", die den Sieg davontrugen – durch pure, von Zorn getriebene Tapferkeit. Statthalter Sentari floh nach Sarn und wollte mit Verstärkung nach Astrali zurückkehren, die er aus der Hauptstadt Vastiri und südlichen Garnisonen abgezogen hatte. Doch was Sentari nicht wusste ... Indem er jene Streitkräfte schwächte, hatte er Voll nur in die Hände gespielt. {– Garivaldi, Chronist des Kaiserreichs} |
LibraryGaribaldi4 NPCTextAudio | {Buch 4: Der Sattel der Roten Sekhema} Im Gegenzug für ihre militärische Unterstützung während der Rebellion versprach Voll Sekhema Deshret, ihr die Weideländer der Maraketh zurückzugeben, die im Zuge der kaiserlichen Eroberung der Vastiri-Ebenen gestohlen worden waren. Die Rote Sekhema sagte unter einer Bedingung zu: Sie erhob Anspruch auf Hector Titucius' Haut, aus der sie einen Rhoa-Sattel fertigen wollte. Zu diesem Zweck legten Voll und Deshret eine Falle für General Titucius und seine Vastiri-Legion. Seit jeher war es den Maraketh beschieden, das Kommen und Gehen heimtückischer Staubstürme vorherzusagen, die die Ebenen immer wieder heimsuchten. Deshret hatte einen sich bildenden Wirbelsturm einen Tagesmarsch von Titucius' Lager entfernt ausgemacht. Voll für seinen Teil hatte eine Anzahl kaiserlicher Spione unter den Maraketh ausgemacht und diese mit falschen Informationen zu einem möglichen Volksaufstand versorgt. Nachdem sie den Köder geschluckt hatten, befahl Titucius seiner Gemmling-Legion, den Ort zu umzingeln und positionierte sich so selbst direkt in der Schneise von Deshrets Staubsturm. Am dritten Galvano des Vitali 1333 IC brach der Sturm mit sichtraubender, ohrenbetäubender Wildheit über Titucius' Legion herein. Deshrets {Ahkara}, geboren und aufgewachsen in Staub und Wind, fegte über die Legion hinweg und schnitten sie wie reifes Getreide. Als sich der Sturm und der Zorn der Maraketh gelegt hatten, war die Vastiri-Legion nur noch ein Haufen staubiger Leiber. Die Rote Sekhema forderte ihre Belohnung ein, und wie es heißt, soll es in ganz Vastiri keinen bequemeren Sattel als den Deshrets geben. {– Garivaldi, Chronist des Kaiserreichs} |
OyunDeshretQuest NPCTextAudio | Ja, Tasuni hat mich darüber informiert, dass sich Deshret in den Minen aufhält, doch konnte er mir nicht sagen, wie es dazu kam. So hat unser Wissen über den Albtraum eine weitere besorgniserregende Lücke. Ihre Herkunft ist mir gleich, ich werde nicht das Leben meiner {Dekhara} riskieren, nur um sie zu befreien. Wäre sie noch aus Fleisch und Blut, würde ich übrigens dasselbe sagen. Sie ist nicht länger unsere Sekhema. Wir haben unsere Pflicht in ihrem Gedenken mehr als erfüllt. Kira wird nicht einverstanden sein, doch sie wird nur mit Worten rebellieren. Ich bin ihre Sekhema, sie wird sich mir nicht widersetzen. So befreit Deshret, wenn sich die Gelegenheit bietet. Es ist nur recht, dass ihr gestattet wird, zum Staub der Vastiri zurückzukehren. Doch wäre es falsch, wenn ihr jemand dorthin folgen würde. |
KiraOnDeshretFreed NPCTextAudio | Deshret ist hinaufgestiegen und zurückgekehrt in den Staub von Vastiri, so wie es uns allen bestimmt ist. Die Ehrlosigkeit der Roten Sekhema gehört der Vergangenheit an, und dafür werde ich Euch ewig dankbar sein. Doch Ehre erkennt man nicht daran, {ob} eine Tat vollbracht wurde. Man erkennt sie daran, {wie} sie ausgeführt wurde. Was sagt das über die Maraketh aus, wenn es uns nicht gestattet ist, unseren eigenen Landsleuten beizustehen? Was sagt das über Oyun und ihren Glauben an ihr eigenes Blut, an unsere Ehre? |
TasuniSealBroken NPCTextAudio | Das Tor ist offen, und nun vernehme ich ihre Stimme so klar und deutlich, als würde sie neben mir sitzen. Die Worte einer toten Frau, die aus den Tiefen der Hohenpforte widerhallen. Dieser Geist ist gefesselt, doch nicht versklavt. Gepeinigt, doch ungebrochen. Diese tote Frau ist Deshret, und unsere Rote Sekhema sehnt sich danach, in den Staub von Vastiri zurückzukehren. Befreit sie, und ich werde Euch belohnen so gut ich kann. |
TasuniDeshretFreed NPCTextAudio | Ich spürte es, {sah |
HarganTituciusQuest NPCTextAudio | Sagt an, habt Ihr nicht Lust, Euch mit dem alten Hargan zum Zwecke nicht unbeträchtlichen Profits zusammenzutun? Habt Ihr je von den Schwingen von Vastiri gehört? Das ist nicht nur wieder so ein altes Artefakt. Das war das höchste Amtssymbol der Maraketh, das nur für die "Sekhema der Sekhemas" bestimmt war. Den Geschichtsbüchern nach wurden die Schwingen von Sekhema Asenath, der goldenen Sekhema, als letztes getragen ... Sie war diejenige, die sich aufmachte, nur um am Ende durch die Hand von Hector Titucius zu sterben. Das einzige Problem hier ist nur, dass Titucius selbst sehr lebendig ist und gut auf seine Schmuckstückchen aufpasst. Solltet Ihr trotzdem die Schwingen von Vastiri wiederbeschaffen, könnte ich sie den Maraketh gegen ein hübsches Sümmchen zurückgeben. Die Flügel haben immerhin Symbolcharakter und enormen sentimentalen Wert. Was sagt Ihr? |
HarganOnWingsOfVastiri NPCTextAudio | Also, sie sind aus purem Gold, so viel kann ich Euch sagen. Aber ich denke mal, das ist nicht, was Euch am meisten interessiert. Die Flügel sind ein wertvolles Stück der Maraketh-Kultur. Damals, als die Stämme ihre Streitigkeiten begruben und sich gegen das Ewige Kaiserreich zusammenschlossen, standen die Flügel für ein Symbol der Einigkeit der Stämme. Die goldene Sekhema trug sie, als sie die gesammelte Maraketh-Horde gegen Sarn führte. Sie war die größte Hoffnung der Maraketh, diese Asenath. Hector Titucius zerschmetterte beide – ihre Hoffnung und ihre Sekhema. |
IrashaOnMarakethJustice NPCTextAudio | Als ich zwölf war, kamen drei Männer aus den Vastiri-Ebenen und lenkten ihre Blicke auf mich. Sie baten mich um Wasser, doch sie nahmen sich noch viel mehr. Als die Frauen von Hohenpforte schließlich die Männer fassten, bekam ich die Möglichkeit, die Hinrichtung selbst vorzunehmen. Ein Angebot, das ich nur zu gerne annahm. Obwohl ich erst zwölf war, kannte ich den Preis für Verrat am {Akhara}. Tasuni wusste, dass Oyun durch dieses selbstgefällige Miststück den Tod finden sollte, und doch unternahm er nichts, um sie zu retten. Sollte ich jemals in der Position sein, über solch einen Verrat zu richten, ich würde es tun ... und das mit Vergnügen. |
NinjaCopIntro NPCTextAudio | Ich bin Jun Ortoi von den sonnenverbrannten Ebenen der Vastiri. Ich untersuche das Verschwinden mehrerer bedeutender Verbannter. Ich studierte heimlich Eure Bewegungen, seit Ihr an Land gespült worden seid. Die Art und Weise, mit der Ihr Euch des Schmieds entledigt habt, hat mir gezeigt, dass Ihr für die Aufgabe geeignet seid, die ich Euch abverlangen muss. Wraeclast ist ein Ort ohne Gesetze, aber nicht ohne Gerechtigkeit, und einige hier verdienen den Tod mehr als andere. Die Vermissten waren gute Leute. Tapfere Kämpfer, die alles in ihrer Macht Stehende unternahmen, um Licht an einen Ort zu bringen, der von Dunkelheit umgeben ist. Ich glaube, dass sie von einer Gruppe entführt worden sind, die sich selbst "das unsterbliche Syndikat" nennt, und ich fürchte, dass sie nicht die letzten sein werden. |
JunOrtoiIntroduction NPCTextAudio | Ich bin Jun Ortoi von den sonnenverbrannten Ebenen der Vastiri. Ich untersuche das Verschwinden mehrerer bedeutender Verbannter. Ich studierte heimlich Eure Bewegungen, seit Ihr an Land gespült worden seid. Die Art und Weise, mit der Ihr Euch des Schmieds entledigt habt, hat mir gezeigt, dass Ihr für die Aufgabe geeignet seid, die ich Euch abverlangen muss. Wraeclast ist ein Ort ohne Gesetze, aber nicht ohne Gerechtigkeit, und einige hier verdienen den Tod mehr als andere. Die Vermissten waren gute Leute. Tapfere Kämpfer, die alles in ihrer Macht Stehende unternahmen, um Licht an einen Ort zu bringen, der von Dunkelheit umgeben ist. Ich glaube, dass sie von einer Gruppe entführt worden sind, die sich selbst "das unsterbliche Syndikat" nennt, und ich fürchte, dass sie nicht die letzten sein werden. |
JunAct9TownIntro NPCTextAudio | Ich bin Jun Ortoi von den sonnenverbrannten Ebenen der Vastiri. Ich untersuche das Verschwinden mehrerer bedeutender Verbannter. Ich studierte bereits seit geraumer Zeit heimlich Eure Bewegungen. Die Art und Weise, mit welcher Ihr Euch der Monster unter diesem Berg entledigt habt, hat mir gezeigt, dass Ihr für die Aufgabe geeignet seid, die ich Euch abverlangen muss. Wraeclast ist ein Ort ohne Gesetze, aber nicht ohne Gerechtigkeit, und einige hier verdienen den Tod mehr als andere. Die Vermissten waren gute Leute. Tapfere Kämpfer, die alles in ihrer Macht Stehende unternahmen, um Licht an einen Ort zu bringen, der von Dunkelheit umgeben ist. Ich glaube, dass sie von einer Gruppe entführt worden sind, die sich selbst "das unsterbliche Syndikat" nennt, und ich fürchte, dass sie nicht die letzten sein werden. |
AdiyahContractOneStart NPCTextAudio | Dieser Auftrag ist für mich etwas Persönliches. Es geht um meine Schwester, Nashta, und einen Speer. Als Nashta aufwuchs, konnte sie die Traditionen unseres Volkes nicht befolgen. Sie hat ständig gegen die Regeln verstoßen, und jeder Verstoß hatte ein Mal auf ihrem Körper zur Folge. Doch mit jeder Bestrafung wurde sie nur noch rebellischer. Vor kurzem floh sie aus den Ebenen von Vastiri, in Begleitung einiger Krimineller. Unzählige haben seither unter dieser Bande gelitten. Doch seit sie Solerais Speer von einem dubiosen Kaufmann aus Sarn stahl, ist es zu meiner Pflicht geworden, sie ausfindig zu machen. Sie ist der Grund, warum ich inmitten dieser Diebe und Halunken lebe. An diesem Ort erfahre ich an einem einzigen Tag mehr über ihre Aktivitäten, als wenn ich ein ganzes Jahr lang alleine nach ihr suchen würde. Wir müssen den Speer finden. Wir können ihr nicht erlauben, eine Waffe der Maraketh auf so respektlose Weise zu tragen. Es ist meine Pflicht, denn Nashta ist meine Schwester. Dieser Auftrag macht es auch zu deiner Pflicht. |
AdiyahGossipAboutHome NPCTextAudio | Ich ziehe es vor, in der Anwesenheit dieser zwielichtigen Personen meinen {Akhara} nicht zu erwähnen, aber ich kann sagen, dass ich aus den nördlichen Ebenen von Vastiri komme. Meine Karawane zu Hause besteht aus zweiundneunzig Wagen, die allesamt mit wunderschönen Teppichen und kunstvollen Metallarbeiten ausgestattet sind. Es ist eine ganz andere Welt. Schwierig, pflichtgebunden, aber doch erfüllend. Ich werde eines Tages dorthin zurückkehren, wenn ich hier meine Pflicht erfüllt habe. Ich bin dem Boss noch einiges dafür schuldig, dass ich hierbleiben durfte. Obwohl Nashta tot ist, werde ich hier noch einige Monde verweilen. |
GiannaContractOne NPCTextAudio | Mein Glück mal wieder! Natürlich bist du es, dem mein Auftrag zugeteilt wird. Hast du überhaupt den blassesten Schimmer vom Theater? Was weißt du über das verfluchte Stück? Dasjenige, dessen Name ein Schauspieler niemals aussprechen sollte, nicht, dass sie am Ende von dem Phantom, das darin spukt, verspeist werden? Man sagt, dass der Autor das Stück verfasste, als er unter heftigen Halluzinationen durch Mutterkorn litt. Ihm war das natürlich nicht bewusst und er ist gestorben, als er den letzten Satz vollendete. Das Stück, dessen Namen nicht über meine Lippen kommen soll, handelt von einer schönen jungen Frau, die in eine Welt unter den Dünen der Vastiri gerät, wo die Toten eine Stadt aus Knochen errichtet haben. Sie heiratet eine Statue, wird die Königin dieser Stadt und dann schält sich ihre Haut und hundert kleine Abbilder von ihr fließen heraus. Völlig übergeschnappt. Es ist zusammen mit den anderen von den Templern für geschmacklos erklärten Werken weggesperrt und ich muss es einfach haben. |
NenetContractOneStart NPCTextAudio | "Ich fühle mich geehrt, Verbannter, dass jemand deiner Stärke überhaupt mit mir sprechen, geschweige denn mir helfen will. Ich bin eine Ausgestoßene und dieser Status ist es, der mich bei dieser Mission antreibt. Ich bin viele Jahre weit gereist, um die Ressourcen und Verbündeten zu finden, um meine Absichten in die Tat umzusetzen. Hier stehe ich nun vor dir, an diesem Ort, bereit. Wo ich herkomme, aus den Ebenen von Vastiri, haben die Maraketh kein Mitleid mit den Schwachen und anscheinend Nutzlosen. Die anderen Ausgestoßenen haben mit gefunden und aufgezogen und auch wenn unsere Leben hart sind, so haben wir doch eine eigene, dürftige Kultur. Wir nennen uns selbst die Faridun. Die Maraketh glauben, dass wir wertlos und unrein sind, aber ich bin davon überzeugt, dass ich das Gegenteil beweisen kann. Unter meinen Leuten gibt es eine Legende von einem kühnen Krieger, der vor tausenden von Jahren versucht hat, die verstreuten Faridun-Lager zu vereinen. Sein Name war Jamanra und er wollte uns nur einen, damit wir als unser eigenes Volk bestehen konnten. Wenn ich das Buch von Jamanra finde und damit beweisen kann, dass es ihn gab, dann kann ich vielleicht die Maraketh zu einem Ritual herausfordern, bei dem sie den Wert der Faridun-Krieger auf die Probe stellen. Wenn wir bestehen, dann müssen sie uns wieder in das Leben aufnehmen, das uns zugestanden hätte! Wirst du mir helfen, mein zuhause zurückzugewinnen, Verbannter?" |
NenetContractTwoStart NPCTextAudio | Ich habe eine Entscheidung getroffen, Verbannter. Ich glaube nicht, dass die Maraketh uns jemals freiwillig eine Heimat geben oder uns eine eigene schaffen lassen werden. Das Buch, bei dessen Wiederbeschaffung du mir geholfen hast, erzählt Jamanras Geschichte, aber es geht noch darüber hinaus. Es berichtet auch von seiner letzten Ruhestätte. Ich glaube du weißt schon, auf was ich hinaus will, ja? In diesem Land des Wahnsinns, in dem sich die Toten erheben und Legenden zurückkehren, habe ich den begründeten Verdacht, dass Jamanra gefunden und aus seinem Grab befreit werden kann. Wenn die Maraketh unseren friedlichen Bitten kein Gehör schenken wollen, dann können wir Faridun uns vielleicht selbst mit Hilfe der scharfen Schneiden unserer Schwerter eine Heimat auf den Ebenen von Vastiri erkämpfen. Jamanra kann beenden, was er vor tausenden von Jahren begonnen hat und wenn er dieses Mal von der Verderbtheit angetrieben wird, dann kann ihn kein noch so feiges Gift stoppen. Hilf mir, Jamanra in seinem Grab zu finden und ihn davon zu überzeugen, unsere Sache anzuführen, Verbannter! |
NenetAboutPlainsOfVastiri NPCTextAudio | Der Name ist eine elegante Lüge: Die 'Ebenen' von Vastiri. Ich kenne sie nur als raue Wüste, ein verfluchtes Ödland aus zertrümmerten Felsen, rotem Sand und salziger Erde. Die, die sie 'Ebenen' nennen, sehen sie so, wie sie vor tausenden von Jahren einmal waren. Sie machen sich etwas vor. Aber wer bin ich schon, dass ich mir ein Urteil erlaube? Ich glaube immer noch, dass ich eines Tages eine Zuhause finde, selbst mit so einem Gesicht wie meinem. Vielleicht brauchen wir alle ein paar Wahnvorstellungen, damit wir bei Verstand bleiben. Was ist eure Spielart der Verrücktheit, Verbannter? |
NilesGodslayer NPCTextAudio | Ich habe keine Ahnung, wie du einen ganze Stadt voller Leute davon überzeugen konntest, dass du so einen randalierenden Gott getötet hast, aber ich habe künstlerische Darstellungen von Kitavas angeblicher Zerstörungswut gesehen. Auf keinen Fall hätte der Boden ein so großes Wesen tragen können. Hast du die Fußspuren gesehen? Offensichtlich gefälscht, von den Künstlern der Templer herausgemeißelt, um die Bevölkerung zu täuschen. Die Flüsse aus Blut wurden mit verdünntem Purpurlehm aus den Ebenen von Vastiri dargestellt. Eigentlich ganz einfach, wenn man darüber nachdenkt. Was deine persönlichen Erlebnisse angeht: Es gibt Aufzeichnungen über Gase, die aus den Krypten austreten und welche einmal ein ganzes Dorf dazu gebracht haben zu glauben, sie wären alle Fische. Sie sind auf dem Boden herumgezuckt und haben nach Luft geschnappt. Sie sind sogar gestorben! Hast du schon einmal darüber nachgedacht, ob du nicht vielleicht das Opfer eines ähnlichen Vorfalls geworden sein könntest? |
JamanraIntro NPCTextAudio | Die Geißel der Vastiri wird wieder reiten! Alle werden sich unterwerfen - oder sterben! |
KahuGossipOnTheVastiriDesert NPCTextAudio | Vastiri {Wüste?} Die Flüsse und Wälder sind verschwunden? Alles, was ich kannte, wurde von der Zeit ausgelöscht! Alle, die ich erwähne, stellen sich als tot heraus! Ich sollte einfach aufhören zu fragen, aber ich muss es wissen! Die Ezomyten...? |
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Path of Exile 2: Act 2 Vastiri Desert
Path of Exile 2 Act 2 takes place on the Vastiri Desert, Maraketh tribe, possibly located in Vastiri Plains.
Act 2 is centered around a caravan of Maraketh called the Ardura who live in the Vastiri Desert. You're chasing another caravan from an opposing tribe called the Faridun.
Faridun related:
- Rusted Metamorph Scarab: Rejected even by the Faridun outcasts, young Saresh, you were cursed to walk the white sands until we found you. The Order shall command your penance now.
- Urn of Farud: "The Faridun cannot earn burial in the sky. They have other ways of keeping the dead."
Nenet
- Contract: Jamanra's Rest: "If Jamanra has been resurrected the way so many other ancient heroes have returned, then perhaps I can convince him to rise up and unite the Faridun once more!"
- HeistNenet1: "If we can prove Jamanra existed, then the Faridun may have a chance to rejoin the Maraketh. I, for one, would like to meet my parents. I have many questions..."
- AdiyahGossipAboutNenet: Nenet is from a people that currently call themselves the Faridun. They are our rejects. Those we Maraketh left to die in the desert as children for being unworthy or flawed. I do not think ill of Nenet. I do not think of her at all.
I am not cruel, exile. It is simply that scattered groups of pariahs wandering in the desert have no effect on the world. She will not find the home she yearns for among these scoundrels. - ExitBanterAdiyahToNenet: Why do you hide your face, Faridun?
- NenetContractOneStart: I am honoured, Exile, that one of your strength would even speak to me, let alone help me. I am an outcast, and it is that very status which drives me for this mission. I have traveled far, and for many years, to find the resources and allies to do what I intend. Here I am in this place, before you now, ready.
Where I am from, the Plains of Vastiri, the Maraketh hold no pity for the weak or the supposedly useless. The other outcasts found me and raised me, and though our lives are harsh, we have a meager culture of our own. We call ourselves the Faridun. The Maraketh believe we are worthless and flawed, but I am convinced I can prove that is not true.
There is a legend among my people of a bold warrior who tried to unite the scattered Faridun camps thousands of years ago. His name was Jamanra, and he wished only to unify us so that we might come into our own as a people. If I can prove that he existed by finding the Book of Jamanra, then I may be able to initiate a ritual challenge with the Maraketh to test Faridun warriors for worthiness. If we pass, they will have to accept us back into the lives we should have had! Will you help me win back my home, Exile? - NenetContractOneEnd: Jamanra did exist, Exile... and they killed him. The Sekhemas agreed to meet with him to discuss recognizing the Faridun nation, but it was a trick. They poisoned him. The supposedly honourable high-and-mighty Maraketh poisoned our greatest leader.
I suppose I should have expected nothing less from this brutal world we live in, Exile. You and I know best that hope is an illusion, and that raw force is the only way to take anything for oneself. In any case, I thank you for aiding me. - NenetContractTwoStart: I have come to a decision, Exile. I do not believe the Maraketh will ever willingly give us a home, or let us make our own. The Book you helped me retrieve tells Jamanra's tale, but it goes a bit further than that. It also tells of his final resting place. You can already guess what I intend, yes? In this land of madness where the dead rise and legendary figures return, I have a reasonable suspicion Jamanra can be found and released from his tomb.
If the Maraketh will not listen to our peaceful pleas, then perhaps we Faridun will carve a home for ourselves on the Plains of Vastiri with the sharp edge of a sword. Jamanra can finish what he began thousands of years ago, and if he is empowered by Corruption this time around, then no cowardly poison will be able to stop him.
Help me find Jamanra in his tomb and convince him to lead our cause, Exile! - SelectionBanterNilesToNenet: Ah, the Faridun.
- SelectionBanterNilesToNenetTwo: Out of curiosity, pariah, do the Faridun worship any gods?
- EntryBanterNenetNilesReply: In your mythology, what happens to the Faridun after death?
Area: Vastiri Outskirts
NPCs:
- The Hooded One
- Zarka
- Shambrin
Boss:
- Rathbreaker
Traitor's Passage, Cave
Boss:
- Rattlecage
Area: The Ancient Gates
Boss
- L'im the Impaler
- The Perennial King
Ardura
NPCs:
- Sekhema Asala
- Risu, Faridun Defector
Sekhema Asala: "I am Asala, the Sekhema of the Ardura. I care not where you came from, nor caste you might have been there. All that matters is that you have shown yourself capable in battle. jingakh. Remain a friend to the Ardura, and you shall have nothing but respect from us."
Sekhama Asala: "From what your shade has told us, the situation is dire. This balbalakh will live or die based on her usefulness in pursuit of the Seed of Corruption. Ask her what questions you will, then we Ardura will decide her fate."
Risu: "You need not trust me. You will see the truth of my information soon enough. I ask nothing of you, only that you do what you know is right."
Town: Ardura Caravan - split route progression
- The Lost City of Keth
- The Mastodon Badlands
- The Valley of Titans
- The Maraketh Burial Towers
Area: The Lost City of Keth
Area: The Mastodon Badlands
Risu on The Mastodon Badlands: " There is a tribe of lost-men that inhabits the Mastodon Badlands. They worship the bones of those long-ago beasts, and that faith has given rise to powerful tusks that can somehow call on storms and strike enemies with lightning. The King wishes to steal these objects of worship and use their lightning in war."
Sekhema Asala on Travel to the Mastodon Badlands: "Though events demand you tread upon a valley of the dead, do not do so flagrantly. Keep your presence light, cleanse what Corruption you can, and we shall skirmish with the Faridun to protect your flank."
Boss:
- Deathlord of Blackrib Pit + The Mastodon
Area: The Valley of Titans
Area: The Maraketh Burial Towers
Unknown
Boss:
Concept Art
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