Dialla Topic /14
NPCName
DiallaWas ist das in Eurem Blick, Nicht-Kakerlake? Dieses Funkeln ... diese Weichheit. Ist das ... Mitgefühl?

Wendet Eure mitleidigen Augen von mir ab, bevor ich sie Euch aus dem Antlitz reiße!

Ich brauche nur eine Sache von Euch: Malachai ... und zwar tot.
DiallaWas ist das in Eurem Blick, Nicht-Kakerlake? Dieses Funkeln ... diese Weichheit. Ist das ... Mitgefühl?

Wendet Eure mitleidigen Augen von mir ab, bevor ich sie Euch aus dem Antlitz reiße!

OyunDialla wünscht der Bestie den Tod. Doch warum? Warum sollte ein Albtraum einen anderen töten wollen?

Eine höchst interessante Frage, wenn auch unbedeutend. Es ist gleich, aus welchem Grund die Sonne auf- und untergeht, wenn sie es nur weiterhin tut.
OyunDialla sagte nur einen Satz, bevor sie in die Minen hinabstieg: "Mein Liebster erwartet mich."

Ich weiß nicht warum, aber diese Worte ließen mich mehr erschaudern als alles, was ich bisher in meinem Leben gehört hatte.
Oyun{Diallas Hoffnungen mögen zerstört sein, doch unsere leben weiter ... in Euch, Fluchbrecher.

Wie mir Tasuni berichtet, ist es nun an Euch, die Innereien der Bestie zu durchstoßen. Dialla hat ihren Zweck erfüllt. Nun ist es an der Zeit, dass Ihr Euren erfüllt.

Findet diesen Malachai, von dem Dialla so unablässig vor sich hin murmelt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist er der wahre Kopf der Bestie. Tötet ihn, dann wird das Gefäß des Albtraums mit ihm zugrunde gehen.}{Diallas Hoffnungen mögen zerstört sein, doch unsere leben weiter ... in Euch, Fluchbrecherin.

Wie mir Tasuni berichtet, ist es nun an Euch, die Innereien der Bestie zu durchstoßen. Dialla hat ihren Zweck erfüllt. Nun ist es an der Zeit, dass Ihr Euren erfüllt.

Findet diesen Malachai, von dem Dialla so unablässig vor sich hin murmelt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist er der wahre Kopf der Bestie. Tötet ihn, dann wird das Gefäß des Albtraums mit ihm zugrunde gehen.}
Kira"Wenn eine Frau vergisst, wie man stirbt, vergisst sie, wie man lebt."

Das gab Deshret ihrer {Dekhara} mit auf den Weg, an jenem Tag, als sie Titucius, die Geißel der Maraketh, tötete.

Zu Dialla möchte {ich} Folgendes sagen: Wenn eine Frau nichts vom Leben weiß, wie kann sie sich dann um die Lebenden sorgen?
KiraDie Gemmlingkönigin hat etwas von ihrem schwarzen Leben gegeben ... und wofür? Sie hat eine Bestie verwundet und geweckt, die im Schlaf hätte getötet werden sollen.

Diallas Pfad würde uns in die Katastrophe führen. Ab jetzt solltet Ihr Eurem eigenen Pfad folgen.
Petarus und VanjaPetarus: Dialla war dort, als sich alles zum Schlechten wendete. Wenn jemand die Sache in Ordnung bringen kann, dann ...

Vanja: ... warum sollte sie? An die dreihundert Jahre ist die Lage in Wraeclast unverändert. Was sollte sie dazu bringen, etwas dagegen zu unternehmen?

Petarus: Sie ist die Gemmlingkönigin, Vanja! Wir können unmöglich nachvollziehen, was in ihrem Kopf vor sich geht.

Vanja: Ich weiß, und genau das beunruhigt mich.
Petarus und VanjaPetarus: Dialla hat die Fehler der Vergangenheit mit eigenen Augen gesehen und alles getan, um sie auszumerzen. Nicht wahr, Vanja?

Vanja: Ich weiß nicht, Petarus. Ich habe Menschen in Sarn gesehen, die füreinander gestorben sind. Ihre Augen waren klar und voller Entschlossenheit. In Diallas Augen ... sehe ich Geister.

Petarus: Ihre Augen haben Schrecken gesehen, die wir uns nicht vorstellen können.

Vanja: Vielleicht – abgesehen von ihrem "Opfer". Ich denke, es war eher ein {Handel}, und Dialla hat nicht bekommen, worum sie gefeilscht hatte.
TasuniDialla hat die {Gestalt} einer Frau, doch besteht sie zu einem Teil aus Verderbtheit und zu neun Teilen aus Tod.

Bald kommt der Tag, da Ihr erkennen werdet, wie leblos sie wirklich ist.
Tasuni{Ist eine Schwäre prall gefüllt mit Eiter, hat sie den Glanz falscher Jugend. Stecht sie auf - ihre Verderbtheit wird hinausfließen und sie schrumpft zu einem Nichts.

Ihr seid der Heiler, der Diallas wahre Natur enthüllt hat, ob das nun Euer Wunsch war oder Eure Aufgabe.}{Ist eine Schwäre prall gefüllt mit Eiter, hat sie den Glanz falscher Jugend. Stecht sie auf - ihre Verderbtheit wird hinausfließen und sie schrumpft zu einem Nichts.

Ihr seid die Heilerin, die Diallas wahre Natur enthüllt hat, ob das nun Euer Wunsch war oder Eure Aufgabe.}
Diallas MalefizEr nahm mich bei der Hand und versprach mir ungesehene Macht.
Doch ich tat es nicht für Macht,
sondern für die Liebe.
Und ich würde es immer wieder tun.
Diallas Unterwerfung{Ein Symbol der Schönheit und Reinheit.
Die Gemmen verderbten ihren Geist.
Malachai verderbte ihre Gemmen.
Verblieben ein Schimmer einstiger Größe,
der Wahnsinn krallte sich den Rest.}
Geschenk der GemmlingköniginUnsere Lady Dialla,
ein Symbol unseres Fortschritts,
leuchtet stärker als alle Gemmen.
Dialla FlavourText /79
nameflavour
Geschenk der Gemmlingkönigin
BaseItemTypes
Unsere Lady Dialla,
ein Symbol unseres Fortschritts,
leuchtet stärker als alle Gemmen.
Diallas Unterwerfung
BaseItemTypes
{Ein Symbol der Schönheit und Reinheit.
Die Gemmen verderbten ihren Geist.
Malachai verderbte ihre Gemmen.
Verblieben ein Schimmer einstiger Größe,
der Wahnsinn krallte sich den Rest.}
Goddess22
CharacterTextAudio
Ich möchte nicht nach Diallas Pfeife tanzen ... aber Beweise für den Einfluss von Piety? Jetzt ist unsere Neugierde geweckt.
DiallaIntroduction
NPCTextAudio
Ihr seid keine Kakerlake. Seltsam ... hier wimmelt es von Kakerlaken. Schwarz sind sie, mit vier Gliedmaßen. Wirklich hässlich und knochig. Seid Ihr knochig? Wenn ja, werden meine Band'uls Eure Wirbelsäule herausreißen.

Malachai mochte Wirbelsäulen. Er mochte {meine} Wirbelsäule. Hübsche Wirbelsäule, großzügig mit Juwelen besetzt. Ausreichend, um ein ganzes Reich zum Weinen zu bringen.

Weint Ihr, Nicht-Kakerlake? Ich schon. Tränen sind grenzenlos. Und heute habe ich einen neuen Anlass zum Weinen gefunden.
DiallaSpoolQuest
NPCTextAudio
Die Band'uls bedeuten Ordnung. Säubern und polieren. Dienen und beschützen.

Dann krabbelten diese Kakerlaken in Schwärmen durch die Ritzen herein. Die Spule der Band'uls ist weg. {Gestohlen}. Die Schwarzen wollen sie, meine Band'uls, um die Stadt ganz in Schwarz zu hüllen.

Findet die Spule, Nicht-Kakerlake. Seht zu meiner Türschwelle, wo die Band'uls schon jetzt Kakerlaken zerquetschen. Bringt mir die Spule, dann werde ich meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen.
DiallaSpoolDelivered
NPCTextAudio
Was habt Ihr da, Nicht-Kakerlake? Meine Band'ul-Spule! Die Schwarzen wollten sie, meine Band'uls, um die Stadt ganz in Schwarz zu hüllen.

Nun sind es für immer und ewig {meine} Band'uls. Für immer und ewig ... Ich hasse "ewig". Ich könnte den Barden dieses "glücklich bis ans Ende ihrer Tage" von ihren blutenden Zungen reißen!

Ihr seid noch immer hier, Nicht-Kakerlake? Oh, Dankbarkeit, natürlich. Ich sollte Euch ein Andenken geben. Ein Andenken ... was für ein Andenken? Das? Ist das nach Eurem Geschmack?
DiallaSpoolReward
NPCTextAudio
Es sind jetzt {meine} Band'uls, für immer und ewig. Für immer und ewig ... Ich hasse "ewig". Ich könnte den Barden dieses "glücklich bis ans Ende ihrer Tage" von ihren blutenden Zungen reißen!

Ihr seid noch immer hier, Nicht-Kakerlake? Oh, Dankbarkeit. Ja, ich sollte Euch ein Andenken geben. Ein Andenken? Was für ein Andenken? Das? Ist das nach Eurem Geschmack?
DiallaOnSewers
NPCTextAudio
Die Kakerlaken werden wiederkommen. Sie wollen die Verderbnis. Dieser Kakerlaken-Kaiser ... das andere Geschmeiß ruft seinen Namen. {Gravicius}. Überquert den Fluss und zerquetscht den Kaiser in seinem Nest.

Die Brücke? Sie ist verbarrikadiert? Das wirft eine komplizierte Frage auf. Fragen über Fragen ... Ich habe zu viele Fragen gestellt. Sagte Chitus. Ich frage mich, wo das alles hingeführt hat. Unsere ... Ausscheidungen. Er zwang sie, sie mir zu zeigen. Die Kanalisation unter dem Fluss, von dieser Seite zur anderen. Tunnel so widerlich und stinkend wie die Kloake eines Rhoa.

Ein dunkler Ort, an dem es von Unvergänglichen nur so wimmelt. Einst waren es wunderschöne und stolze Gemmlinge, heute sind sie der widerliche Unrat des Reichs. Wie treffend, nicht wahr? Ja, ja, ja.
DiallaOnSulphite
NPCTextAudio
Ich mag Euch, Nicht-Kakerlake. Mir gefällt, dass Ihr zuhört. Es würde mich sehr verärgern, wenn die Unvergänglichen Euch umbrächten.

Thauma-Sulfit. Das ist es, was Ihr braucht. Eine wirklich garstige Substanz ist das. Malachai ließ das Sulfit in den Bergen im Norden von seinen Sklaven abbauen und zur Raffinerie an den Docks bringen. Ezomyten, Maraketh und auch Karui ... sie alle hat es getötet. Es erhitzt das Blut und versengt den Verstand.

Doch Ihr seid schlau, Nicht-Kakerlake. Ihr werdet es Euch vom Leib halten. Bringt es mir, dann bereite ich Euch Höllentalkum zu, das die Dunkelheit der Unvergänglichen in gleißendes Licht tauchen wird.
DiallaSulphiteDone
NPCTextAudio
Habt Ihr das Thauma-Sulfit? Ihr seid eine findige Unschabe, nicht wahr? Gebt es mir. Während Malachai arbeitete, habe ich Augen und Ohren aufgesperrt. Ich weiß genau, was zu tun ist.
DiallaSulphiteQuestDone
NPCTextAudio
Ich mag Euch, Nicht-Kakerlake. Mir gefällt, dass Ihr zuhört. Es würde mich sehr verärgern, wenn die Unvergänglichen Euch umbrächten.

Thauma-Sulfit. Das ist es, was Ihr braucht.

Ihr habt schon welches? Ihr seid eine findige Unschabe, nicht wahr? Gebt es mir. Während Malachai arbeitete, habe ich Augen und Ohren aufgesperrt. Ich werde Euer Thauma-Sulfit verwenden und ein Höllentalkum mischen, das die Dunkelheit der Unvergänglichen in gleißendes Licht tauchen wird.
DiallaSulphiteReward
NPCTextAudio
Ein Hauch Arkanität, eine Prise Wahnsinn, eine Spur Profanität, schon ist das Höllentalkum fertig.
DiallaOnTalc
NPCTextAudio
Ein explosiveres Pulver gibt es nicht. Nur ein Sprenkel, also der feinste Staub des Höllentalkums, versetzt Gemmen in schmelzende Raserei, und bei Unvergänglichen bewirkt es, dass ihnen die Sonne mitten im Leib aufgeht.

Sie werden für ihre Sünden brennen, Nicht-Kakerlake. Sie werden brennen!
DiallaOnMalachai
NPCTextAudio
Ich habe Malachai geliebt. Er gab mir Gemmen, heilige Juwelen für seine Gemmlingkönigin. Für seine {tote} Königin. Aber ich wollte nicht tot sein! Malachai flehte: für ihn, für das Reich. Egoistisch wie ich bin, entschied ich mich für mich. Das Reich ging zugrunde, und ich lebe. Ich lebe ... und lebe ... und lebe ... und lebe.
DiallaOnChitus
NPCTextAudio
Ich war die Favoritin des Kaisers, zumindest eine Zeit lang. Aber Chitus hatte viele Favoritinnen. Das gesamte Gotteszepter war voll mit seinen Favoritinnen. Hin und wieder dünnte er etwas aus, und diejenigen, die in seiner Gunst standen, wurden an seine Fürsten und Generäle weitergegeben. Die anderen ... gingen an seine Thaumaturgen.

Ich habe zu viel geredet und zu viele schwierige Fragen gestellt. Und so wurde ich Malachai geschenkt. Mein guter, sorgengeplagter Malachai.
DiallaGraviciusDead
NPCTextAudio
Gravicius, die alte Kakerlake, weilt nicht mehr unter uns. Ein weiterer Kaiser, der unter dem Stiefelabsatz zerquetscht wurde. So ergeht es Kaisern. Immer und immer wieder. Und nie lernen sie daraus.
DiallaMaps
NPCTextAudio
Wie außerordentlich bemerkenswert Ihr seid, Nicht-Kakerlake! Schaut Euch an, Euch umgibt eine sagenhafte Aura. Ihr seid bei Weitem das wohl Sonderlichste, das ich seit Langem gesehen habe. Nicht, dass ich außer dem Inneren dieses Tempels, dieses komfortablen Grabes, viel gesehen hätte ... aber ich denke, Ihr habt Euch bereits als würdig erwiesen, würdig hinsichtlich Malachais Glanzleistung: das ewige Laboratorium.

In {dieser} Welt seid Ihr weise und furchtlos, Nicht-Kakerlake. Erlaubt dem ewigen Laboratorium, Euch das Geschenk der beängstigenden Unschuld zurückzugeben.
DiallaOnSulphiteEarly
NPCTextAudio
Ist das Thauma-Sulfit, das Ihr mit Euch herumtragt, Nicht-Kakerlake? Seid vorsichtig damit. Das ist eine äußerst ätzende Substanz. Ich möchte nicht mitansehen, wie Euch Euer Gesicht vom Schädel tropft.
MalachaiNoteDialla
NPCTextAudio
1. Caso von Divini, 1333 IC.

"Schön wie Porzellan, doch ihr Mund bewegt sich wie eine Töpferscheibe." So habe ich einst Dialla beschrieben. Zum heutigen Tag jedoch, ist meine Dame hinreißend wie ein Albtraum und strahlend wie der vollste Mond.

Dialla ist meine Gemmlingkönigin und wir werden herrschen – Seite an Seite – über die Welt, die da kommt.

– Malachai
LibraryGaribaldi5
NPCTextAudio
{Buch 5: Der Kaiser ist tot. Lang lebe der Kaiser!}

Am letzten Tag des Divini 1333 IC begann der Hohe Templer Voll mit der Belagerung von Sarn. Seine Reihen wurden verstärkt von Ezomyten sowie Rebellen der Karui und Maraketh, die jeweils von Thane Rigwald, Hyrri von Ngamakanui und Sekhema Deshret angeführt wurden. Kaiser Chitus hatte seine frischgebackenen Gemmling-Legionäre zusammengetrommelt, dem Anschein nach bereit, die Hauptstadt effektiv zu verteidigen. Doch seine Bemühungen wurden durch seinen engen Berater und Freund, Oberbürgermeister Ondar, zunichte gemacht.

Während der Feierlichkeiten zur "Nacht der tausendfachen Bänder" streckte Ondar Chitus mit Messern nieder, die mit dem effektivsten aller Gifte getränkt waren. Doch zuletzt kam Kaiser Chitus seine unmenschliche Konstitution zugute. Bevor er seinen letzten Atemzug tat, griff Chitus nach seiner Axt und schlug Ondar in einer instinktiven wie unheilvollen thaumaturgischen Vorstellung entzwei.

Malachai, Hofthaumaturg, und seine Gemmling-Gefährtin Dialla wurden kurz darauf von Victario Nevalius' bürgerlichen Revolutionären gefangen genommen. Da ihre Anführer nun entweder tot oder in Haft waren, blieb der Gemmling-Aristokratie von Sarn nichts anderes übrig, als die Kapitulation der Stadt zu verkünden.

Voll und seine Armee der Reinheit marschierten durch die Tore der Hauptstadt und am darauffolgenden Tag wurde der Hohe Templer zum Kaiser "Voll der Erste" gekrönt.

{– Garivaldi, Chronist des Kaiserreichs}
LibraryGaribaldi6
NPCTextAudio
{Buch 6: Die Nadel der Entrückung}

Voll verurteilte Malachai zum Tod im Krematorium als "lebende Fackel", doch Malachais Versprechungen konnten ihn offenbar vor dem Scheiterhaufen bewahren. "Der Thaumaturgie ein Ende", rief er. Ein Ansinnen, dem unser Kaiser nur allzu gern nachgab.

Seit über einem Jahr nun befindet sich Malachai nun schon im Solaristempel, wo er an einer Apparatur arbeitet, die Wraeclast von seinen jenseitigen Lastern erlösen soll. Heute, am ersten Fiero des Eterni 1336 IC, ergriffen Malachai und seine Gemmlingkönigin jeweils ein Ende eines seidenen Umhangs, um sein Werk zu enthüllen: die Nadel der Entrückung. Wie eine Grube voll kupferfarbener Schlangen windet es sich, sobald man es anblickt. Ob es sich nun um ein Wunder oder eine Monstrosität handelt, vermag nur Malachai zu sagen. Doch schon morgen wird Voll die Legion von Hohenpforte gen Heimat führen und Malachai, Dialla und diese verblüffende Apparatur Richtung Norden geleiten.

Nach Norden, von wo die ersten Gemmen gekommen waren. Wo der Albtraum von Chitus' Thaumatokratie geboren ward.

In Hohenpforte wird unser Kaiser Voll beenden, was er begonnen hat. Er wird Chitus' Kaiserreich aus den Geschichtsbüchern tilgen und eine junge, reine Theokratie ins Leben rufen, die sich aus der Asche von Arroganz und Verderbtheit erheben wird.

Möge Gott mit Euch sein, Voll von Thebrus, und mit uns allen.

{– Garivaldi, Chronist des Kaiserreichs}
DiallaAqueductDominus1
NPCTextAudio
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Kurtisane gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Schatten.
DiallaAqueductDominus2
NPCTextAudio
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Gefährten gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Hexe.
DiallaAqueductDominus3
NPCTextAudio
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Anhänger gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Templer.
DiallaAqueductDominus4
NPCTextAudio
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Eroberung gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Duellant.
DiallaAqueductDominus5
NPCTextAudio
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem geliebten Begleiter gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Waldläuferin.
DiallaAqueductDominus6
NPCTextAudio
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Eroberung gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Marodeur.
DiallaAqueductDominus7
NPCTextAudio
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Gefährten gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Adelstochter.
DiallaAqueductHighgate
NPCTextAudio
Gewiss, es werden andere folgen. Ihr wisst das, nicht wahr? Kaiser. Gieriges, kleines Ungeziefer, das sich krabbelnd das Vermächtnis der Besseren zu eigen machen will. Es sei denn, wir lassen dieses Vermächtnis in Flammen aufgehen und brennen diese Seuche aus dem Fleisch der Existenz.

Begebt Euch nach Norden, holde Unschabe. Geht nach Hohenpforte, wo das Ende seinen Anfang genommen hat.

Stürzt Euch kopfüber ins Meer der Albträume. Fangt einen hübschen, großen Fisch und bratet ihn.
DiallaOyunQuest
NPCTextAudio
Die Zeit ist gekommen, Nicht-Kakerlake, durch die Eingeweide dieses Albtraums zu kriechen und sein verderbtes Herz herauszureißen!

Oyun wird uns helfen. Geht nun. Sucht die Gesellschaft der Maraketh-Matriarchin. Lernt, was es zu erlernen gibt, und zwar rasch.

In diesem Berg lauert eine scheußliche Dunkelheit ... und sie stinkt vor Ungeduld, Euch zu begegnen.
DiallaFindRapture
NPCTextAudio
Die Nadel der Entrückung ist unsere Hoffnung. Unsere Hoffnungslosigkeit. Sie wird diesen Albtraum zum Sieden bringen, diesen hübschen, fetten Fisch in seinem eigenen jämmerlichen Sud kochen.

Seid nun ganz Ohr, Nicht-Kakerlake. Die Nadel der Entrückung war Malachais wundersamste Schöpfung und das einzige Feuer, das heiß genug war, um die Bestie zu verbrennen.

Und der Brennstoff? Eine Gemmlingkönigin: Blut, Fleisch und Gemme. Doch selbstsüchtig wie ich war, wollte ich mich nicht verbrennen, und so war das Feuer nur ein kleiner Funke. Der Funke einer Katastrophe.

Verzeiht mir, mein Liebster, mein Malachai.

Vorwärts, Nicht-Kakerlake. Findet die Nadel der Entrückung. Lasst mich meine Traurigkeit vergessen.
DiallaGemQuest
NPCTextAudio
Wisst Ihr, Nicht-Kakerlake, hätte ich meinen Platz, diese entrückte Rolle, angenommen, würde diese Bestie längst nicht mehr existieren. Meine Selbstsucht hatte die Fantasie der Bestie angeregt, und sie lachte die Welt, wie ich sie kannte, in Grund und Boden.

Doch ich hatte viel Zeit, über mein einsames Leben nachzusinnen. Viel Zeit zum Nachdenken. Darüber, ob die Nadel tatsächlich eine Gemmlingkönigin verschlingen muss.

Möglicherweise wird etwas anderes ihre unsäglichen Säfte zum Geifern bringen. Etwas wie ... Augapfel-Suppe!

Das Auge des Zorns. Das Auge des Verlangens. Hübsche Gemmen für unsere hübschen Schöpfungen. Doch wo könnten sie sein? Nein, sorgt Euch nicht. Ich hege einen Verdacht.

Kaom, der Herrscher des Gemetzels. Er bleibt zurück und erliegt seiner Selbsttäuschung hier in den Hallen des Albtraums. Er kennt nur Zorn, und Zorn soll Kaom bekommen.

Daresso der Schwertkönig. Verdammt durch das Verlangen. Oh, sind wir das nicht alle? Auch er weilt hier unten, und der Fluch des Verlangens wird weiter seine Bürde sein.

Macht euch auf den Weg, Nicht-Kakerlake. Bringt mir die Kronjuwelen, auf dass wir die Nadel der Entrückung erwecken und dieser leidigen Bestie endlich ein Ende bereiten können!
DiallaKaomGem
NPCTextAudio
Ihr habt den Zorn Kaoms toter Hand entrissen, nicht wahr? Oder sollte ich sagen, "erneut toter" Hand? Oder eher "wieder toter" Hand? Oder ist "untot" einfach nur ein Tod mit Vorzügen?

In diesem Falle habt Ihr Kaom nicht getötet, da er bereits tot war. Wahrlich, dies ist eine einzige Grauzone. Und völlig unerheblich.
DiallaNoKaomGem
NPCTextAudio
Uns fehlt noch immer eine Gemme. Geht, Nicht-Kakerlake, und erlöst Kaom von seinem Zorn.
DiallaDaressoGem
NPCTextAudio
Ihr habt das Verlangen Daressos toter Hand entrissen, nicht wahr? Oder sollte ich sagen, "erneut toter" Hand? Oder eher "wieder toter" Hand? Oder ist "untot" einfach nur ein Tod mit Vorzügen?

In diesem Falle habt Ihr Daresso nicht getötet, da er bereits tot war. Wahrlich, dies ist eine einzige Grauzone. Und völlig unerheblich.
DiallaNoDaressoGem
NPCTextAudio
Uns fehlt noch immer eine Gemme. Geht, Nicht-Kakerlake, und erlöst Daresso von seinem Verlangen.
DiallaDeliveredBothGems
NPCTextAudio
Zorn und Verlangen, erneut vereint! Immer wieder entzückend. Leuchtende Facetten, randvoll mit der Kraft gemeuchelter Seelen.

Die Handwerkskunst meines Malachai. Ein wundervolles Werk. General Adus hat das Morden übernommen. Ein ebenso wundervolles Werk, auf seine eigene, reizvolle Art.
DiallaStartRapture
NPCTextAudio
Essenszeit, meine kleine Nadel!

{"Habt Ihr je zuvor das Ende der Welt gesehen, mein König?", fragte der schwärzeste Affe.

"Nein", erkannte der Affenkönig.

"Das ist mein Grund, hinzugehen, wo Ihr hingeht, zu sein, wo Ihr seid, mein König", schloss der schwärzeste Affe mit einer Stimme so warm und einladend wie der Tod.}

Wisst Ihr, wer das geschrieben hat, Nicht-Kakerlake? Victario Nevalius, der Volkspoet von Sarn. Er war mein Freund, und ich habe ihn betrogen. Ich nahm seine Liebe und verbrannte sie vor seinen Augen.

Jetzt bin ich die Betrogene. Der Mann, den ich liebte, verbrannte mein Herz zu Asche ... Malachai.

Er hat ein neues Herz gefunden, versteht Ihr? Das Herz einer Bestie, an das er sich schmiegt, auf dass er sich am Ende der Welt wohlig und sicher fühle.

Heute werde ich Malachai an seinen Verrat erinnern. Heute ist es an ihm zu brennen ...
DiallaTransformed
NPCTextAudio
Malachais Werke, seine Schöpfungen ... Sie hat er geliebt. Sie alle. Nicht mich.

Er hat mich betrogen. Mir gesagt, dass er mich liebe. Dann, dass er meinen Tod wolle. Er betrügt mich jetzt. Lässt mich leiden. Lässt mich vergehen.

Bin ich der einzige Fehler, den du je begangen hast, Malachai?

Ja, das bin ich. Dialla die Gemmlingkönigin. Malachais Fehltritt.

Sorgt dafür, dass er seinen Fehler bereut, Nicht-Kakerlake. Reißt der Bestie ihr schwarzes Herz auf. Reißt Malachai aus seinem dreckigen, kleinen Albtraum. Schlitzt ihn auf, zerschmettert ihn, verbrennt ihn!

Er hat es nicht besser und ich nicht schlimmer verdient. Liebe bleibt mir verwehrt. Keine Liebe, keine Liebe ... keine Liebe.
DiallaOnRedBanner
NPCTextAudio
Der Gestank der Ungeduld weht von diesem Berg herüber. Das ist alles, was ich riechen kann,
Nicht-Kakerlake. Stinkende Vorfreude.
DiallaOnVoll
NPCTextAudio
"Voll den Reinen" haben sie ihn genannt. Ich nenne ihn "Voll den Mörder". In seinem Namen wurde ein Kaiser gemeuchelt. In seinem Namen wurde ein Kaiserreich ausgelöscht.

Ja, es waren Malachais Lippen, die mich küssten. Ja, es war Malachais Hand, die mich zur Nadel der Entrückung führte. Nein, nein und nochmals nein. Es waren Volls Worte, die mich dorthin brachten.
DiallaOnRapture
NPCTextAudio
Die Nadel der Entrückung hätte die Haut des Albtraums aufschlitzen und die bitteren Innereien der Bestie im süßen Feuer der Sterblichkeit braten sollen.

Das Gefäß war stark und ach so willens.

Die Medizin war ach so schwach.
DiallaOnKaom
NPCTextAudio
Kaom – hat eine Axt, wo andere ein Hirn haben. Kaom ließ die Ewigen überall an der Südküste aus ihren Häusern zerren.

Wie Schafe hat er sie abgeschlachtet, ganz egal wie verzweifelt sie blökten. Hat seine Türen mit den Köpfen von Frauen und Kindern geschmückt.

Was macht einen Helden oder Schurken aus? Das hängt wohl davon ab, wen man fragt.
DiallaOnDaresso
NPCTextAudio
Der Schwertkönig. Das war vor meiner Zeit. Lange vor meiner Zeit. Wo ist die Zeit eigentlich, wenn man sie braucht? Sie steht nicht still, das ist das Problem!

Es sei denn, man heißt Daresso. Durch die Liebe versteinert. Doch er erkennt nicht, dass diese Liebe schon lange, lange, lange... vergangen ist.
DiallaWithered1
NPCTextAudio
Was ist das in Eurem Blick, Nicht-Kakerlake? Dieses Funkeln ... diese Weichheit. Ist das ... Mitgefühl?

Wendet Eure mitleidigen Augen von mir ab, bevor ich sie Euch aus dem Antlitz reiße!

Ich brauche nur eine Sache von Euch: Malachai ... und zwar tot.
DiallaWithered2
NPCTextAudio
Was ist das in Eurem Blick, Nicht-Kakerlake? Dieses Funkeln ... diese Weichheit. Ist das ... Mitgefühl?

Wendet Eure mitleidigen Augen von mir ab, bevor ich sie Euch aus dem Antlitz reiße!

DiallaOnPiety
NPCTextAudio
Die kleine Kakerlaken-Hexe? Malachai hat sie erwählt ... sie mir vorgezogen?!

Benutzt sie also. Benutzt sie, wie Malachai sie benutzt. Verbrennt Verrat mit Verrat. Genau das haben sie verdient!
DiallaOnBlackCore
NPCTextAudio
Ja, ich kann meinen Malachai sehen, wie er sich am dunkelsten aller Orte wiegt. Die Marionette und ihr Puppenspieler, Macht und Knechtschaft. Durchtrennt die Fäden, und die Marionette fällt. Ende der Vorstellung.

Doch bevor Ihr die Fäden zerschneidet, Nicht-Kakerlake, richtet meinem geliebten Malachai aus, dass er seinen Part wundervoll gespielt hat.

Sagt ihm, dass ich ihn liebe, vom Grunde meines Hasses.
DiallaRaptureReward
NPCTextAudio
Nehmt das hier. Alles andere habe ich Malachai geschenkt: meine Jugend, meine Schönheit. Meinen Körper, meinen Geist. Mein Herz. Und das Einzige, was er mir für all das gab, war ... meine Gemmling-Macht.

Das hier ist alles, was ich noch habe. Ich vertraue es Euch an, Nicht-Kakerlake.

Malachai hat mich gelehrt, niemandem zu trauen.

Nun ist es an der Zeit zu vergessen, was mich Malachai einst lehrte.
DiallaMalachaiDead1
NPCTextAudio
Ein Schatten kehrt aus der Dunkelheit zurück. Ein Schatten, der nach gelungener Rache stinkt. Ein Schatten, getränkt im Ende der Welt. Der schwärzeste Schatten.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
DiallaMalachaiDead2
NPCTextAudio
Das kleine Mädchen betrat eine dunkle, dunkle Höhle. Das kleine Mädchen traf eine dunkle, dunkle Bestie. Das kleine Mädchen aß ihr dunkles, dunkles Herz.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
DiallaMalachaiDead3
NPCTextAudio
"Die Rechtschaffenen werden die Erben sein." Dies predigte Voll bei Kerzenschein am Vorabend der Katastrophe. Das einzig Kluge, was dieser Narr je von sich gegeben hat. Das einzige Mal, dass Gott tatsächlich einer Meinung mit ihm war.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
DiallaMalachaiDead4
NPCTextAudio
Ich habe nur einen einzigen anderen Mann wie Euch getroffen ... auf diesem langen verwickelten Strang, der mein Leben ist. Chitus. Ein Mann, der verstanden hatte, welche Opfer gebracht werden müssen, um sich ganz dem Ruhm zu verschreiben.

Doch eine Winzigkeit unterscheidet Euch. Chitus ist ruhmreich gestorben. Ihr nicht.

Und jetzt ist es mein Malachai, der tot ist. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
DiallaMalachaiDead5
NPCTextAudio
Einst sagte Malachai: "Wer der Liebe hinterherjagt, wird sie nicht finden. Wer akzeptiert, der Liebe Beute zu sein, wird von ihr gefunden ... und verschlungen."

Natürlich hat er Euch nie getroffen, bis jetzt.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
DiallaMalachaiDead6
NPCTextAudio
Ihr habt einen langen Krieg geführt. Ein Krieg, bestimmt dazu, eine Welt zu beenden und eine neue hervorzubringen. Und Ihr habt das Wichtigste über den Krieg gelernt:

Es gibt keine Sieger. Nur Überlebende.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
DiallaMalachaiDead7
NPCTextAudio
Es hieß, Malachai war das größte Genie unserer Zeit. Doch unsere Zeit ist vorüber. Dieses neue Zeitalter gehört Euch. Es hieß doch: "Große Genies denken ähnlich". Das wollen wir nicht hoffen.

Mein Malachai ist also tot? Ja ... Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
DiallaOnWraeclast
NPCTextAudio
Wir haben nur die größten Träume geträumt, Malachai und ich. Von einem wahrhaft Ewigen Kaiserreich. Einem ewigen Leben, einer ewigen Liebe. Einer Zukunft, die sich nicht länger vor der Vergangenheit fürchtet.

Ewige Lügen, ewiger Verlust waren unsere wahren Geschenke an Wraeclast. Dieses Land hätte um keinen schlimmeren König und keine schlechtere Königin bitten können.

Und nun lässt Wraeclast seine Vergangenheit hinter sich. Malachais Vergangenheit. Meine Vergangenheit. Es ist Euch zu Dank verpflichtet, Nicht-Kakerlake. Es liebt Euch.

Ich wünschte, ich wünschte ... ich könnte das ebenfalls.
OyunIntroduction1
NPCTextAudio
Es ist der Pfad aus Blut und Ruhm, der Euch zu unserem Tor führt. Wir Maraketh verstehen diesen Pfad, doch wir kämpfen für unser Volk ... unser {Akhara}.

Ihr kämpft nur für Euch, kümmert Euch nur um Euch selbst. Das ist Eure Stärke. Liebe gebiert Furcht. Ihr kennt diese Schwäche nicht, daher werdet Ihr es sein, der die Bestie im Berg zur Strecke bringt. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Duellant. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
OyunIntroduction2
NPCTextAudio
Ihr lauft zu uns über die Rücken der Ermordeten. Obwohl wir ebenfalls auf dem Schlachtfeld geschmiedet wurden, sind die Maraketh Euch in nichts ähnlich.

Wir kämpfen für das Überleben. Ihr kämpft aus purem Ehrgeiz, und daher werdet Ihr die Bestie dort im Berg besser verstehen als wir. Ihr werdet sie töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Schatten. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
OyunIntroduction3
NPCTextAudio
Ob es nun Euer Gott oder unsere Götter waren ... Wer immer Euch an dieses Tor geführt hat, die Konsequenz ist dieselbe.

Ihr glaubt blindlings an das Göttliche, und ein blinder Mann ist in der Dunkelheit niemals verloren. Ihr werdet die Bestie im Berg töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Templer. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
OyunIntroduction4
NPCTextAudio
Ihr kommt zu uns, eine Frau wie wir und doch ganz anders als wir.

Während wir uns in den Mantel von Tradition und Krieg hüllen, kleidet Ihr Euch in Thaumaturgie und Furcht. Und das ist der Grund, weshalb Ihr die Bestie im Berg töten werdet. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Hexe. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
OyunIntroduction5
NPCTextAudio
Es gab eine Zeit, da die Maraketh und Karui Seite an Seite gegen die Mächte der Verderbtheit kämpften.

Offensichtlich ist die Zeit gekommen zu beenden, was wir einst gemeinsam begonnen haben. Mit unserer Hilfe werdet Ihr die Bestie im Berg töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Marodeur. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
OyunIntroduction6
NPCTextAudio
Obwohl wir verschiedenen Ländern und Kulturen entstammen, erkenne ich eine Frau ähnlicher Gesinnung. Eine Frau, die nicht nur für ihr eigenes Überleben kämpft, sondern für das Überleben der Wildnis, die sie Heimat nennt.

Doch im Gegensatz zu uns seid Ihr nicht an traditionelle Gedanken und Gepflogenheiten gebunden. Aus diesem Grund werdet Ihr die Bestie im Berg töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Waldläuferin. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
OyunIntroduction7
NPCTextAudio
Ich sehe eine Frau vor mir, deren Willen ebenso stark wie ihr Körper ist. Ihr habt die Haltung einer {Sekhema}, das Selbstvertrauen einer Kriegerin, doch wenn ich in Eure Augen blicke, kommt mir nichts vertraut vor.

Und das ist gut. Zuweilen braucht es das Unbekannte, um das Unverständliche zu vernichten. Aus diesem Grund werdet Ihr die Bestie im Berg töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Adelstochter. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
OyunOnDialla
NPCTextAudio
Dialla wünscht der Bestie den Tod. Doch warum? Warum sollte ein Albtraum einen anderen töten wollen?

Eine höchst interessante Frage, wenn auch unbedeutend. Es ist gleich, aus welchem Grund die Sonne auf- und untergeht, wenn sie es nur weiterhin tut.
OyunOnDiallaMissing
NPCTextAudio
Dialla sagte nur einen Satz, bevor sie in die Minen hinabstieg: "Mein Liebster erwartet mich."

Ich weiß nicht warum, aber diese Worte ließen mich mehr erschaudern als alles, was ich bisher in meinem Leben gehört hatte.
OyunOnWitheredDialla
NPCTextAudio
Diallas Hoffnungen mögen zerstört sein, doch unsere leben weiter ... in Euch, Fluchbrecher.

Wie mir Tasuni berichtet, ist es nun an Euch, die Innereien der Bestie zu durchstoßen. Dialla hat ihren Zweck erfüllt. Nun ist es an der Zeit, dass Ihr Euren erfüllt.

Findet diesen Malachai, von dem Dialla so unablässig vor sich hin murmelt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist er der wahre Kopf der Bestie. Tötet ihn, dann wird das Gefäß des Albtraums mit ihm zugrunde gehen.
KiraOnDialla
NPCTextAudio
"Wenn eine Frau vergisst, wie man stirbt, vergisst sie, wie man lebt."

Das gab Deshret ihrer {Dekhara} mit auf den Weg, an jenem Tag, als sie Titucius, die Geißel der Maraketh, tötete.

Zu Dialla möchte {ich} Folgendes sagen: Wenn eine Frau nichts vom Leben weiß, wie kann sie sich dann um die Lebenden sorgen?
KiraOnWitheredDialla
NPCTextAudio
Die Gemmlingkönigin hat etwas von ihrem schwarzen Leben gegeben ... und wofür? Sie hat eine Bestie verwundet und geweckt, die im Schlaf hätte getötet werden sollen.

Diallas Pfad würde uns in die Katastrophe führen. Ab jetzt solltet Ihr Eurem eigenen Pfad folgen.
PetarusVanjaOnDialla
NPCTextAudio
Petarus: Dialla war dort, als sich alles zum Schlechten wendete. Wenn jemand die Sache in Ordnung bringen kann, dann ...

Vanja: ... warum sollte sie? An die dreihundert Jahre ist die Lage in Wraeclast unverändert. Was sollte sie dazu bringen, etwas dagegen zu unternehmen?

Petarus: Sie ist die Gemmlingkönigin, Vanja! Wir können unmöglich nachvollziehen, was in ihrem Kopf vor sich geht.

Vanja: Ich weiß, und genau das beunruhigt mich.
PetarusVanjaOnDaresso
NPCTextAudio
Petarus: Daresso? Er ist dort unten ... in diesem Berg?

Vanja: Sprechen wir von {dem} Daresso? Dem Schwertkönig?

Petarus: Scheint so. Aber ... wie ist er dort hineingelangt? Er hatte Oriath vor ungefähr einhundertfünfzig Jahren verlassen, in der Hoffnung, ein Heilmittel für seine Herzensdame Merveil zu finden. Er hätte sich mit Gewalt seinen Weg durch die Maraketh bahnen müssen, doch ... ... Oyun hatte nie etwas Derartiges erwähnt.

Vanja: Vielleicht ist er nicht lebend dort angekommen.

Petarus: Wie meinst du das?

Vanja: Dies ist ein Land, in dem Tote umherwandeln und {Dinge} wie Dialla über Jahrhunderte fortbestehen.

Petarus: Du meinst, er ist an einem anderen Ort gestorben und anschließend hat sich die Bestie seiner bemächtigt?

Vanja: Könnte sein.

Petarus: Wenn die Bestie dazu in der Lage ist ... wozu war Deshrets Siegel dann verdammt nochmal gut?

Vanja: Eben.
PetarusVanjaOnWitheredDialla
NPCTextAudio
Petarus: Dialla hat die Fehler der Vergangenheit mit eigenen Augen gesehen und alles getan, um sie auszumerzen. Nicht wahr, Vanja?

Vanja: Ich weiß nicht, Petarus. Ich habe Menschen in Sarn gesehen, die füreinander gestorben sind. Ihre Augen waren klar und voller Entschlossenheit. In Diallas Augen ... sehe ich Geister.

Petarus: Ihre Augen haben Schrecken gesehen, die wir uns nicht vorstellen können.

Vanja: Vielleicht – abgesehen von ihrem "Opfer". Ich denke, es war eher ein {Handel}, und Dialla hat nicht bekommen, worum sie gefeilscht hatte.
TasuniOnDialla
NPCTextAudio
Dialla hat die {Gestalt} einer Frau, doch besteht sie zu einem Teil aus Verderbtheit und zu neun Teilen aus Tod.

Bald kommt der Tag, da Ihr erkennen werdet, wie leblos sie wirklich ist.
TasuniOnWitheredDialla
NPCTextAudio
Ist eine Schwäre prall gefüllt mit Eiter, hat sie den Glanz falscher Jugend. Stecht sie auf - ihre Verderbtheit wird hinausfließen und sie schrumpft zu einem Nichts.

Ihr seid der Heiler, der Diallas wahre Natur enthüllt hat, ob das nun Euer Wunsch war oder Eure Aufgabe.
MalachaiGlyphNotebook
NPCTextAudio
Die Nadel der Entrückung hat so viel Leben aus Zorn und Verlangen absorbiert, wie sie konnte. Sie ist bereit.

So wie ich.

Nun weiß ich, dass ich dazu geboren wurde, Ende und Anfang des Kaiserreichs zu sein. Das hat mir die Bestie deutlich vor Augen geführt. So deutlich und unleugbar wie das Opfer, das ich nun darbringen muss.

Meine Dialla, meine Liebe ... die größte Errungenschaft meines Lebens. Sie muss mich einstweilen verlassen, denn sie wird mir nicht folgen können und zugrunde gehen, wenn sie bleibt.

Und so werde ich sie um mehr bitten, als sie je zu geben imstande ist. Ich werde sie hintergehen. Ich werde ihr Herz brechen, um nicht ihrer Seele zu schaden.
IrashaOnDialla
NPCTextAudio
Durch verräterische Taten und blinde Liebe hat uns die Gemmlingkönigin viel gelehrt. Ihr Körper wird hier bleiben, umgeben von Blumen. Ein Mahnmal für uns, dass wir stets achtgeben sollten, wenn wir unseren Wünschen nachgehen.

Wer immerhin kann behaupten, dass er die Linie ziehen kann zwischen mutigem Eifer und närrischem Stolz?
GiannaIntroduction
NPCTextAudio
Hallo, Süßer. Oh. Die meisten Leute erkennen mich. Ich bin Gianna. War ein Star im Chitus-Theater, damals, als man noch sein Haus verlassen konnte, ohne von der Geheimpolizei der Templer verfolgt zu werden. Ich war Shavronne in {Die Tragödie von Axiom
CadiroOnDiallasMalefaction
NPCTextAudio
Ach ... teuerste Dialla. So versessen darauf, Malachai bis zum bitteren Ende zu dienen. Einst war sie eine von Chitus' Geliebten, doch ihre Gunst hielt nicht lange. Er hat sie unzählige Male einem Thaumaturgisten überlassen, und am Ende fiel sie in die Hände von Malachai – was schließlich zu all diesen schrecklichen Gemmen-Implantaten führte ...
Diallas Malefiz
UniqueItems
Er nahm mich bei der Hand und versprach mir ungesehene Macht.
Doch ich tat es nicht für Macht,
sondern für die Liebe.
Und ich würde es immer wieder tun.
Dialla Text Audio /91
Name
Ihr seid keine Kakerlake. Seltsam ... hier wimmelt es von Kakerlaken. Schwarz sind sie, mit vier Gliedmaßen. Wirklich hässlich und knochig. Seid Ihr knochig? Wenn ja, werden meine Band'uls Eure Wirbelsäule herausreißen.

Malachai mochte Wirbelsäulen. Er mochte {meine} Wirbelsäule. Hübsche Wirbelsäule, großzügig mit Juwelen besetzt. Ausreichend, um ein ganzes Reich zum Weinen zu bringen.

Weint Ihr, Nicht-Kakerlake? Ich schon. Tränen sind grenzenlos. Und heute habe ich einen neuen Anlass zum Weinen gefunden.
Einführung
Die Band'uls bedeuten Ordnung. Säubern und polieren. Dienen und beschützen.

Dann krabbelten diese Kakerlaken in Schwärmen durch die Ritzen herein. Die Spule der Band'uls ist weg. {Gestohlen}. Die Schwarzen wollen sie, meine Band'uls, um die Stadt ganz in Schwarz zu hüllen.

Findet die Spule, Nicht-Kakerlake. Seht zu meiner Türschwelle, wo die Band'uls schon jetzt Kakerlaken zerquetschen. Bringt mir die Spule, dann werde ich meiner Dankbarkeit Ausdruck verleihen.
Die Band'ul-Spule
Was habt Ihr da, Nicht-Kakerlake? Meine Band'ul-Spule! Die Schwarzen wollten sie, meine Band'uls, um die Stadt ganz in Schwarz zu hüllen.

Nun sind es für immer und ewig {meine} Band'uls. Für immer und ewig ... Ich hasse "ewig". Ich könnte den Barden dieses "glücklich bis ans Ende ihrer Tage" von ihren blutenden Zungen reißen!

Ihr seid noch immer hier, Nicht-Kakerlake? Oh, Dankbarkeit, natürlich. Ich sollte Euch ein Andenken geben. Ein Andenken ... was für ein Andenken? Das? Ist das nach Eurem Geschmack?
Die Band'ul-Spule
Es sind jetzt {meine} Band'uls, für immer und ewig. Für immer und ewig ... Ich hasse "ewig". Ich könnte den Barden dieses "glücklich bis ans Ende ihrer Tage" von ihren blutenden Zungen reißen!

Ihr seid noch immer hier, Nicht-Kakerlake? Oh, Dankbarkeit. Ja, ich sollte Euch ein Andenken geben. Ein Andenken? Was für ein Andenken? Das? Ist das nach Eurem Geschmack?
Die Band'ul-Spule
Die Kakerlaken werden wiederkommen. Sie wollen die Verderbnis. Dieser Kakerlaken-Kaiser ... das andere Geschmeiß ruft seinen Namen. {Gravicius}. Überquert den Fluss und zerquetscht den Kaiser in seinem Nest.

Die Brücke? Sie ist verbarrikadiert? Das wirft eine komplizierte Frage auf. Fragen über Fragen ... Ich habe zu viele Fragen gestellt. Sagte Chitus. Ich frage mich, wo das alles hingeführt hat. Unsere ... Ausscheidungen. Er zwang sie, sie mir zu zeigen. Die Kanalisation unter dem Fluss, von dieser Seite zur anderen. Tunnel so widerlich und stinkend wie die Kloake eines Rhoa.

Ein dunkler Ort, an dem es von Unvergänglichen nur so wimmelt. Einst waren es wunderschöne und stolze Gemmlinge, heute sind sie der widerliche Unrat des Reichs. Wie treffend, nicht wahr? Ja, ja, ja.
Die Kanalisation
Ich mag Euch, Nicht-Kakerlake. Mir gefällt, dass Ihr zuhört. Es würde mich sehr verärgern, wenn die Unvergänglichen Euch umbrächten.

Thauma-Sulfit. Das ist es, was Ihr braucht. Eine wirklich garstige Substanz ist das. Malachai ließ das Sulfit in den Bergen im Norden von seinen Sklaven abbauen und zur Raffinerie an den Docks bringen. Ezomyten, Maraketh und auch Karui ... sie alle hat es getötet. Es erhitzt das Blut und versengt den Verstand.

Doch Ihr seid schlau, Nicht-Kakerlake. Ihr werdet es Euch vom Leib halten. Bringt es mir, dann bereite ich Euch Höllentalkum zu, das die Dunkelheit der Unvergänglichen in gleißendes Licht tauchen wird.
Thauma-Sulfit
Habt Ihr das Thauma-Sulfit? Ihr seid eine findige Unschabe, nicht wahr? Gebt es mir. Während Malachai arbeitete, habe ich Augen und Ohren aufgesperrt. Ich weiß genau, was zu tun ist.
Thauma-Sulfit
Ich mag Euch, Nicht-Kakerlake. Mir gefällt, dass Ihr zuhört. Es würde mich sehr verärgern, wenn die Unvergänglichen Euch umbrächten.

Thauma-Sulfit. Das ist es, was Ihr braucht.

Ihr habt schon welches? Ihr seid eine findige Unschabe, nicht wahr? Gebt es mir. Während Malachai arbeitete, habe ich Augen und Ohren aufgesperrt. Ich werde Euer Thauma-Sulfit verwenden und ein Höllentalkum mischen, das die Dunkelheit der Unvergänglichen in gleißendes Licht tauchen wird.
Thauma-Sulfit
Ein Hauch Arkanität, eine Prise Wahnsinn, eine Spur Profanität, schon ist das Höllentalkum fertig.
Höllentalkum
Ein explosiveres Pulver gibt es nicht. Nur ein Sprenkel, also der feinste Staub des Höllentalkums, versetzt Gemmen in schmelzende Raserei, und bei Unvergänglichen bewirkt es, dass ihnen die Sonne mitten im Leib aufgeht.

Sie werden für ihre Sünden brennen, Nicht-Kakerlake. Sie werden brennen!
Höllentalkum
Ich habe Malachai geliebt. Er gab mir Gemmen, heilige Juwelen für seine Gemmlingkönigin. Für seine {tote} Königin. Aber ich wollte nicht tot sein! Malachai flehte: für ihn, für das Reich. Egoistisch wie ich bin, entschied ich mich für mich. Das Reich ging zugrunde, und ich lebe. Ich lebe ... und lebe ... und lebe ... und lebe.
Malachai
Ich war die Favoritin des Kaisers, zumindest eine Zeit lang. Aber Chitus hatte viele Favoritinnen. Das gesamte Gotteszepter war voll mit seinen Favoritinnen. Hin und wieder dünnte er etwas aus, und diejenigen, die in seiner Gunst standen, wurden an seine Fürsten und Generäle weitergegeben. Die anderen ... gingen an seine Thaumaturgen.

Ich habe zu viel geredet und zu viele schwierige Fragen gestellt. Und so wurde ich Malachai geschenkt. Mein guter, sorgengeplagter Malachai.
Chitus
Gravicius, die alte Kakerlake, weilt nicht mehr unter uns. Ein weiterer Kaiser, der unter dem Stiefelabsatz zerquetscht wurde. So ergeht es Kaisern. Immer und immer wieder. Und nie lernen sie daraus.
General Gravicius
Wie außerordentlich bemerkenswert Ihr seid, Nicht-Kakerlake! Schaut Euch an, Euch umgibt eine sagenhafte Aura. Ihr seid bei Weitem das wohl Sonderlichste, das ich seit Langem gesehen habe. Nicht, dass ich außer dem Inneren dieses Tempels, dieses komfortablen Grabes, viel gesehen hätte ... aber ich denke, Ihr habt Euch bereits als würdig erwiesen, würdig hinsichtlich Malachais Glanzleistung: das ewige Laboratorium.

In {dieser} Welt seid Ihr weise und furchtlos, Nicht-Kakerlake. Erlaubt dem ewigen Laboratorium, Euch das Geschenk der beängstigenden Unschuld zurückzugeben.
DiallaMaps
Ist das Thauma-Sulfit, das Ihr mit Euch herumtragt, Nicht-Kakerlake? Seid vorsichtig damit. Das ist eine äußerst ätzende Substanz. Ich möchte nicht mitansehen, wie Euch Euer Gesicht vom Schädel tropft.
Thauma-Sulfit
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Kurtisane gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Schatten.
Dominus
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Gefährten gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Hexe.
Dominus
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Anhänger gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Templer.
Dominus
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Eroberung gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Duellant.
Dominus
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem geliebten Begleiter gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Waldläuferin.
Dominus
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurer Eroberung gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern ein Mann. Die Sorte Mann, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Marodeur.
Dominus
Ihr habt den Gipfel des Kaiserreichs erklommen, Nicht-Kakerlake. Ihr habt den Herrscher über das Ungeziefer besiegt und seine Madenträume von Wraeclasts Antlitz getilgt.

Dominus hat Euch verbannt, Euch einsam und nackt der Hand des Todes übergeben. Doch Ihr wolltet nicht sterben, was?

Nein, nein ... Ihr habt den Tod umarmt, ihm die Welt versprochen, ihn zu Eurem Gefährten gemacht, um ihn großzügig mit all Euren flüchtigen Bekanntschaften hier in Wraeclast zu teilen.

Zu keiner Zeit habt Ihr vergessen, wer Ihr wart. Keine Kakerlake, die sich am Leichnam eines untergegangenen Kaiserreichs labt wie dieses Ungeziefer, das Ihr unterwegs zerquetscht habt,

sondern eine Frau. Die Sorte Frau, die den Samen für dieses Kaiserreich schon vor langer Zeit in Sarn säte.

Welch unstetes, verderbtes Leben dieses Land auch lieb und wert halten mag, es steht in Eurer Schuld, Adelstochter.
Dominus
Gewiss, es werden andere folgen. Ihr wisst das, nicht wahr? Kaiser. Gieriges, kleines Ungeziefer, das sich krabbelnd das Vermächtnis der Besseren zu eigen machen will. Es sei denn, wir lassen dieses Vermächtnis in Flammen aufgehen und brennen diese Seuche aus dem Fleisch der Existenz.

Begebt Euch nach Norden, holde Unschabe. Geht nach Hohenpforte, wo das Ende seinen Anfang genommen hat.

Stürzt Euch kopfüber ins Meer der Albträume. Fangt einen hübschen, großen Fisch und bratet ihn.
Hohenpforte
Die Zeit ist gekommen, Nicht-Kakerlake, durch die Eingeweide dieses Albtraums zu kriechen und sein verderbtes Herz herauszureißen!

Oyun wird uns helfen. Geht nun. Sucht die Gesellschaft der Maraketh-Matriarchin. Lernt, was es zu erlernen gibt, und zwar rasch.

In diesem Berg lauert eine scheußliche Dunkelheit ... und sie stinkt vor Ungeduld, Euch zu begegnen.
Oyun
Die Nadel der Entrückung ist unsere Hoffnung. Unsere Hoffnungslosigkeit. Sie wird diesen Albtraum zum Sieden bringen, diesen hübschen, fetten Fisch in seinem eigenen jämmerlichen Sud kochen.

Seid nun ganz Ohr, Nicht-Kakerlake. Die Nadel der Entrückung war Malachais wundersamste Schöpfung und das einzige Feuer, das heiß genug war, um die Bestie zu verbrennen.

Und der Brennstoff? Eine Gemmlingkönigin: Blut, Fleisch und Gemme. Doch selbstsüchtig wie ich war, wollte ich mich nicht verbrennen, und so war das Feuer nur ein kleiner Funke. Der Funke einer Katastrophe.

Verzeiht mir, mein Liebster, mein Malachai.

Vorwärts, Nicht-Kakerlake. Findet die Nadel der Entrückung. Lasst mich meine Traurigkeit vergessen.
Malachai
Wisst Ihr, Nicht-Kakerlake, hätte ich meinen Platz, diese entrückte Rolle, angenommen, würde diese Bestie längst nicht mehr existieren. Meine Selbstsucht hatte die Fantasie der Bestie angeregt, und sie lachte die Welt, wie ich sie kannte, in Grund und Boden.

Doch ich hatte viel Zeit, über mein einsames Leben nachzusinnen. Viel Zeit zum Nachdenken. Darüber, ob die Nadel tatsächlich eine Gemmlingkönigin verschlingen muss.

Möglicherweise wird etwas anderes ihre unsäglichen Säfte zum Geifern bringen. Etwas wie ... Augapfel-Suppe!

Das Auge des Zorns. Das Auge des Verlangens. Hübsche Gemmen für unsere hübschen Schöpfungen. Doch wo könnten sie sein? Nein, sorgt Euch nicht. Ich hege einen Verdacht.

Kaom, der Herrscher des Gemetzels. Er bleibt zurück und erliegt seiner Selbsttäuschung hier in den Hallen des Albtraums. Er kennt nur Zorn, und Zorn soll Kaom bekommen.

Daresso der Schwertkönig. Verdammt durch das Verlangen. Oh, sind wir das nicht alle? Auch er weilt hier unten, und der Fluch des Verlangens wird weiter seine Bürde sein.

Macht euch auf den Weg, Nicht-Kakerlake. Bringt mir die Kronjuwelen, auf dass wir die Nadel der Entrückung erwecken und dieser leidigen Bestie endlich ein Ende bereiten können!
Die Entrückung
Ihr habt den Zorn Kaoms toter Hand entrissen, nicht wahr? Oder sollte ich sagen, "erneut toter" Hand? Oder eher "wieder toter" Hand? Oder ist "untot" einfach nur ein Tod mit Vorzügen?

In diesem Falle habt Ihr Kaom nicht getötet, da er bereits tot war. Wahrlich, dies ist eine einzige Grauzone. Und völlig unerheblich.
Das Auge des Zorns
Uns fehlt noch immer eine Gemme. Geht, Nicht-Kakerlake, und erlöst Kaom von seinem Zorn.
Das Auge des Zorns
Ihr habt das Verlangen Daressos toter Hand entrissen, nicht wahr? Oder sollte ich sagen, "erneut toter" Hand? Oder eher "wieder toter" Hand? Oder ist "untot" einfach nur ein Tod mit Vorzügen?

In diesem Falle habt Ihr Daresso nicht getötet, da er bereits tot war. Wahrlich, dies ist eine einzige Grauzone. Und völlig unerheblich.
Das Auge des Verlangens
Uns fehlt noch immer eine Gemme. Geht, Nicht-Kakerlake, und erlöst Daresso von seinem Verlangen.
Das Auge des Verlangens
Zorn und Verlangen, erneut vereint! Immer wieder entzückend. Leuchtende Facetten, randvoll mit der Kraft gemeuchelter Seelen.

Die Handwerkskunst meines Malachai. Ein wundervolles Werk. General Adus hat das Morden übernommen. Ein ebenso wundervolles Werk, auf seine eigene, reizvolle Art.
Die Entrückung
Essenszeit, meine kleine Nadel!

{"Habt Ihr je zuvor das Ende der Welt gesehen, mein König?", fragte der schwärzeste Affe.

"Nein", erkannte der Affenkönig.

"Das ist mein Grund, hinzugehen, wo Ihr hingeht, zu sein, wo Ihr seid, mein König", schloss der schwärzeste Affe mit einer Stimme so warm und einladend wie der Tod.}

Wisst Ihr, wer das geschrieben hat, Nicht-Kakerlake? Victario Nevalius, der Volkspoet von Sarn. Er war mein Freund, und ich habe ihn betrogen. Ich nahm seine Liebe und verbrannte sie vor seinen Augen.

Jetzt bin ich die Betrogene. Der Mann, den ich liebte, verbrannte mein Herz zu Asche ... Malachai.

Er hat ein neues Herz gefunden, versteht Ihr? Das Herz einer Bestie, an das er sich schmiegt, auf dass er sich am Ende der Welt wohlig und sicher fühle.

Heute werde ich Malachai an seinen Verrat erinnern. Heute ist es an ihm zu brennen ...
Die Entrückung
Malachais Werke, seine Schöpfungen ... Sie hat er geliebt. Sie alle. Nicht mich.

Er hat mich betrogen. Mir gesagt, dass er mich liebe. Dann, dass er meinen Tod wolle. Er betrügt mich jetzt. Lässt mich leiden. Lässt mich vergehen.

Bin ich der einzige Fehler, den du je begangen hast, Malachai?

Ja, das bin ich. Dialla die Gemmlingkönigin. Malachais Fehltritt.

Sorgt dafür, dass er seinen Fehler bereut, Nicht-Kakerlake. Reißt der Bestie ihr schwarzes Herz auf. Reißt Malachai aus seinem dreckigen, kleinen Albtraum. Schlitzt ihn auf, zerschmettert ihn, verbrennt ihn!

Er hat es nicht besser und ich nicht schlimmer verdient. Liebe bleibt mir verwehrt. Keine Liebe, keine Liebe ... keine Liebe.
Die Entrückung
Der Gestank der Ungeduld weht von diesem Berg herüber. Das ist alles, was ich riechen kann,
Nicht-Kakerlake. Stinkende Vorfreude.
Deshrets Banner
"Voll den Reinen" haben sie ihn genannt. Ich nenne ihn "Voll den Mörder". In seinem Namen wurde ein Kaiser gemeuchelt. In seinem Namen wurde ein Kaiserreich ausgelöscht.

Ja, es waren Malachais Lippen, die mich küssten. Ja, es war Malachais Hand, die mich zur Nadel der Entrückung führte. Nein, nein und nochmals nein. Es waren Volls Worte, die mich dorthin brachten.
Voll
Die Nadel der Entrückung hätte die Haut des Albtraums aufschlitzen und die bitteren Innereien der Bestie im süßen Feuer der Sterblichkeit braten sollen.

Das Gefäß war stark und ach so willens.

Die Medizin war ach so schwach.
Die Nadel der Entrückung
Kaom – hat eine Axt, wo andere ein Hirn haben. Kaom ließ die Ewigen überall an der Südküste aus ihren Häusern zerren.

Wie Schafe hat er sie abgeschlachtet, ganz egal wie verzweifelt sie blökten. Hat seine Türen mit den Köpfen von Frauen und Kindern geschmückt.

Was macht einen Helden oder Schurken aus? Das hängt wohl davon ab, wen man fragt.
Kaom
Der Schwertkönig. Das war vor meiner Zeit. Lange vor meiner Zeit. Wo ist die Zeit eigentlich, wenn man sie braucht? Sie steht nicht still, das ist das Problem!

Es sei denn, man heißt Daresso. Durch die Liebe versteinert. Doch er erkennt nicht, dass diese Liebe schon lange, lange, lange... vergangen ist.
Daresso
Was ist das in Eurem Blick, Nicht-Kakerlake? Dieses Funkeln ... diese Weichheit. Ist das ... Mitgefühl?

Wendet Eure mitleidigen Augen von mir ab, bevor ich sie Euch aus dem Antlitz reiße!

Ich brauche nur eine Sache von Euch: Malachai ... und zwar tot.
Dialla
Was ist das in Eurem Blick, Nicht-Kakerlake? Dieses Funkeln ... diese Weichheit. Ist das ... Mitgefühl?

Wendet Eure mitleidigen Augen von mir ab, bevor ich sie Euch aus dem Antlitz reiße!


Dialla
Die kleine Kakerlaken-Hexe? Malachai hat sie erwählt ... sie mir vorgezogen?!

Benutzt sie also. Benutzt sie, wie Malachai sie benutzt. Verbrennt Verrat mit Verrat. Genau das haben sie verdient!
Piety
Ja, ich kann meinen Malachai sehen, wie er sich am dunkelsten aller Orte wiegt. Die Marionette und ihr Puppenspieler, Macht und Knechtschaft. Durchtrennt die Fäden, und die Marionette fällt. Ende der Vorstellung.

Doch bevor Ihr die Fäden zerschneidet, Nicht-Kakerlake, richtet meinem geliebten Malachai aus, dass er seinen Part wundervoll gespielt hat.

Sagt ihm, dass ich ihn liebe, vom Grunde meines Hasses.
Malachai
Nehmt das hier. Alles andere habe ich Malachai geschenkt: meine Jugend, meine Schönheit. Meinen Körper, meinen Geist. Mein Herz. Und das Einzige, was er mir für all das gab, war ... meine Gemmling-Macht.

Das hier ist alles, was ich noch habe. Ich vertraue es Euch an, Nicht-Kakerlake.

Malachai hat mich gelehrt, niemandem zu trauen.

Nun ist es an der Zeit zu vergessen, was mich Malachai einst lehrte.
Die Nadel der Entrückung
Ein Schatten kehrt aus der Dunkelheit zurück. Ein Schatten, der nach gelungener Rache stinkt. Ein Schatten, getränkt im Ende der Welt. Der schwärzeste Schatten.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
Malachai
Das kleine Mädchen betrat eine dunkle, dunkle Höhle. Das kleine Mädchen traf eine dunkle, dunkle Bestie. Das kleine Mädchen aß ihr dunkles, dunkles Herz.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
Malachai
"Die Rechtschaffenen werden die Erben sein." Dies predigte Voll bei Kerzenschein am Vorabend der Katastrophe. Das einzig Kluge, was dieser Narr je von sich gegeben hat. Das einzige Mal, dass Gott tatsächlich einer Meinung mit ihm war.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
Malachai
Ich habe nur einen einzigen anderen Mann wie Euch getroffen ... auf diesem langen verwickelten Strang, der mein Leben ist. Chitus. Ein Mann, der verstanden hatte, welche Opfer gebracht werden müssen, um sich ganz dem Ruhm zu verschreiben.

Doch eine Winzigkeit unterscheidet Euch. Chitus ist ruhmreich gestorben. Ihr nicht.

Und jetzt ist es mein Malachai, der tot ist. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
Malachai
Einst sagte Malachai: "Wer der Liebe hinterherjagt, wird sie nicht finden. Wer akzeptiert, der Liebe Beute zu sein, wird von ihr gefunden ... und verschlungen."

Natürlich hat er Euch nie getroffen, bis jetzt.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
Malachai
Ihr habt einen langen Krieg geführt. Ein Krieg, bestimmt dazu, eine Welt zu beenden und eine neue hervorzubringen. Und Ihr habt das Wichtigste über den Krieg gelernt:

Es gibt keine Sieger. Nur Überlebende.

Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
Malachai
Es hieß, Malachai war das größte Genie unserer Zeit. Doch unsere Zeit ist vorüber. Dieses neue Zeitalter gehört Euch. Es hieß doch: "Große Genies denken ähnlich". Das wollen wir nicht hoffen.

Mein Malachai ist also tot? Ja ... Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot.
Malachai
Wir haben nur die größten Träume geträumt, Malachai und ich. Von einem wahrhaft Ewigen Kaiserreich. Einem ewigen Leben, einer ewigen Liebe. Einer Zukunft, die sich nicht länger vor der Vergangenheit fürchtet.

Ewige Lügen, ewiger Verlust waren unsere wahren Geschenke an Wraeclast. Dieses Land hätte um keinen schlimmeren König und keine schlechtere Königin bitten können.

Und nun lässt Wraeclast seine Vergangenheit hinter sich. Malachais Vergangenheit. Meine Vergangenheit. Es ist Euch zu Dank verpflichtet, Nicht-Kakerlake. Es liebt Euch.

Ich wünschte, ich wünschte ... ich könnte das ebenfalls.
Wraeclast

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