Petarus und Vanja Topic /4 ⍟
NPCName
OyunIch nehme mir zum Verbündeten, wen auch immer ich als nützlich erachte. Wir haben die Taten von Schwarzgardisten wie auch Verbannten verfolgt, und es sind Petarus und Vanja, die diesen Taten Bedeutung verleihen.

Dieses {Akhara} ist seit mehr als zweihundert Jahren unter sich geblieben. Nun hat uns die Welt dort draußen entdeckt, und es ist an der Zeit, dass wir sie unsererseits entdecken.
KiraWir geben unsere Stärke nach außen ab und werden innen immer schwächer. Zunächst waren es Petarus und Vanja, und nun Ihr.

Es zeigt, wie wenig Vertrauen Oyun in uns hat, in ihr eigenes {Akhara}, dass sie Schwarzgardisten und Verbannte mit so viel Bewunderung behandelt.
TasuniPetarus und Vanja. Zwei Münder, die aus einem Verstand sprechen.

Wenn sie zusammen sind, entwickeln sie interessante Gedanken. Wenn sie getrennt sind ... nun ... einen halben Gedanken kann man nicht einmal als solchen bezeichnen, oder?
IrashaZwei der wenigen Fremden, die ich getroffen habe, die ihr Geld wert sind.

Ich meine damit nicht, dass sie so viel Einfluss im {Akhara} haben sollten, wie sie es tun, aber Tatsache ist, die Menschen mögen sie. Oyun mochte sie. Und trotz ihrer plumpen Versuche, einige unserer Traditionen anzunehmen, mag ich sie auch.
Petarus und Vanja Text Audio /66 ⍟
Name
Petarus: Einst habe ich Euresgleichen in Theopolis gejagt, Schatten. Ich habe gesehen, was Ihr Menschen antut, und ich kenne den Grund dafür.

Vanja: Die Frage nach dem "Warum" ergab in dem Moment keinen Sinn mehr, da wir Wraeclast betraten, Petarus.

Petarus: Doch ohne die Frage nach dem "Warum", was bleibt dann noch?

Vanja: "Wie" ... man überlebt. Bitte, Schatten, gebt nichts auf Petarus.
Einführung
Vanja: Ihr seid hier überaus willkommen, Schwester. Was Ihr in Sarn geleistet habt, war wirklich ...

Petarus: ... erschreckend. Versteht mich nicht falsch. Piety und all die anderen hatten es verdient. Aber so jemanden gibt es hier nicht. Diese Maraketh sind gute Leute.

Vanja: Das weiß sie! Bitte, Schwester, schenkt Petarus keine Beachtung.
Einführung
Petarus: Mein Herr Templer, ich kann Euch gar nicht sagen, wie erfreut ich bin, einem Mann zu begegnen, der so willens und fähig ist, den Orden auf den Pfad des Glaubens zurückzuführen ...

Vanja: Oh, Grundgütiger, Petarus!

Petarus: Vanja!

Vanja: Ich habe einfach zu viele Gräueltaten gesehen, die im Namen des Glaubens verübt wurden.

Petarus: Begangen von jenen, die von Gott sprachen, während sie nur in ihrem eigenen Interesse handelten.

Vanja: Gut, Petarus, wirklich.
Einführung
Petarus: Damals in Theopolis habe ich Euch kämpfen gesehen. Ihr wart gut. Doch was Ihr in Sarn geleistet habt, war wirklich ...

Vanja: ... erschreckend. Versteht mich recht. Piety und all die anderen hatten es verdient. Aber so jemanden gibt es hier nicht. Diese Maraketh sind gute Leute.

Petarus: Das weiß er, Vanja!

Vanja: Das will ich hoffen, Petarus.
Einführung
Vanja: Es ist eine Sache, eine Wölfin verzückt bei der Jagd zu beobachten, und eine andere, sie ans Lagerfeuer zu bitten. Meint Ihr nicht auch, Waldläuferin?

Petarus: Nein, das meint sie nicht, Vanja, und ich ebenfalls nicht.

Vanja: Wir haben beide gesehen, was sie in Sarn getan hat!

Petarus: Und wir beide wissen, dass Piety und die anderen es verdient hatten!

Vanja: Gut, Petarus, wirklich.
Einführung
Vanja: Talamoana, Krieger. Ich kann Euch gar nicht sagen, wie erfreut ich bin, einem Mann zu begegnen, der so willens und fähig ist, in den Kampf für ...

Petarus: Oh, Grundgütiger, Vanja!

Vanja: Petarus!

Petarus: Ich habe die Köpfe von zu vielen Freunden an den Gürteln der Karui baumeln sehen.

Vanja: {Freunde}, deren Befehl es war, so viele Karui in Ketten zu legen, wie sie in ihre dreckigen Fingern bekommen konnten. Bitte, Marodeur, beachtet Petarus einfach nicht.
Einführung
Petarus: Meine Herrin, was Ihr seinerzeit in Sarn erreicht habt, war ...

Vanja: ... erschreckend. Versteht mich recht. Piety und all die anderen hatten es verdient. Aber so jemanden gibt es hier nicht. Diese Maraketh sind gute Leute.

Petarus: Das weiß sie, Vanja!

Vanja: Das will ich hoffen, Petarus.
Einführung
Vanja: Kaiser Voll ist tot, dieses Mal auf ewig.

Petarus: Und der Eingang zu den Minen steht weit offen. Ich schätze, Ihr seid auch auf dem Weg dorthin, um ...

Vanja: ... um uns von der schrecklichen Übermacht des Albtraums zu erlösen.

Petarus: Ich wollte sagen: "Um dem Albtraum in den Hintern zu treten."

Vanja: Ich denke, meine Version klingt eleganter.

Petarus: Gewiss doch, mein Herz.
Die Minen
Petarus: Mein Großvater war Hauptmann in der Ebenholzlegion. Mein Vater ebenso. Und ich. Nur dem Pfad folgend, der mir vorherbestimmt war.

Vanja: Bis du mich getroffen hast.

Petarus: Ja, bis ich die schönste Frau traf, die ich je gesehen hatte.

Vanja: Hinter Gittern. Eine Verbannte, die darauf wartete, als Experiment zu enden. So hatte ich mir das erste Treffen mit dem Mann meiner Träume nicht vorgestellt.

Petarus: Damals wurde mir klar, dass ich nicht länger Teil der Ebenholzlegion war. Ich war zu einem Schwarzgardisten geworden, wie alle anderen verdammten Legionäre in Sarn, die Befehle von einem Wahnsinnigen entgegennahmen.

Vanja: Petarus hat mich befreit und uns hierher gebracht.

Petarus: Einige der wenigen Legionäre, die den Angriff auf Hohenpforte überlebt hatten, berichteten mir von den Maraketh.

Vanja: Und ich habe sie dazu überredet, uns aufzunehmen.

Petarus: Vanja kann sehr überzeugend sein, wenn sie will.
Hohenpforte
Petarus: Dialla war dort, als sich alles zum Schlechten wendete. Wenn jemand die Sache in Ordnung bringen kann, dann ...

Vanja: ... warum sollte sie? An die dreihundert Jahre ist die Lage in Wraeclast unverändert. Was sollte sie dazu bringen, etwas dagegen zu unternehmen?

Petarus: Sie ist die Gemmlingkönigin, Vanja! Wir können unmöglich nachvollziehen, was in ihrem Kopf vor sich geht.

Vanja: Ich weiß, und genau das beunruhigt mich.
Dialla
Vanja: Kira ist eine rassistische Tyrannin, die alle herumkommandiert, und ihr alberner Kopfschmuck steckt ihr so tief im ...

Petarus: ... komm schon, Vanja, sie ist eine Kriegerin. Es ist nicht ihre Aufgabe, freundlich zu sein. Es ist ihre Aufgabe zu verteidigen ...

Vanja: ... mit geschmeidigen Bewegungen und schweißglänzendem Körper zu trainieren, während du ihr zusiehst? Das ist die einzige "Aufgabe", an der du interessiert bist.

Petarus: Ich studiere den Kampfstil der Maraketh!

Vanja: Sicher doch, Liebling.
Kira
Vanja: Oyun gab uns eine Heimat ...

Petarus: ... unser Leben zurück.

Vanja: Man muss die Kämpfer für die gerechte Sache zu schätzen wissen, wenn man ihnen in Wraeclast begegnet.

Petarus: Nicht, dass es viele davon gibt.
Oyun
Petarus: Tasuni? Er ist ein Hochstapler.

Vanja: Petarus versteht ihn einfach nicht.

Petarus: Ich verstehe, dass er andere dazu bringt, seine Bedürfnisse zu stillen, indem er in Rätseln spricht und Lügen verbreitet ...

Vanja: ... Wahrheit über den Albtraum. Er versucht eben, dieses Chaos so gut es geht zu verstehen.

Petarus: Wie können wir überhaupt wissen, ob er uns die Wahrheit sagt oder nicht?

Vanja: Können wir nicht. Aber wen sollten wir sonst fragen?
Tasuni
Vanja: Wir haben noch diesen Tand herumliegen, der uns bei dem helfen könnte, was uns noch erwartet.

Petarus: "Tand"? Ich habe meinen Hals riskiert, um diese Artefakte zu bergen!

Vanja: Ich weiß, Liebster, und ich weiß sie zu schätzen ... deine Artefakte.

Petarus: Aber als ich sie heimbrachte, war deine Reaktion eine andere. Du sagtest: "Ist das alles?"

Vanja: Du warst eine Ewigkeit fort.

Petarus: Und du meinst, {du} könntest es schneller ...?

Vanja: Wenn du mich lassen würdest, ja!

Petarus: Nein. Nicht für alles Geschmeide dieser Welt. Was, wenn ich dich verliere?

Vanja: Schon gut. Es tut mir leid. Wir haben Amulette und Ornate, die unter großen Gefahren einigen der gefährlichsten Orte in Wraeclast abgetrotzt wurden.

Petarus: Ja. Danke.
Handel
{Vanja: Piety ... lebt noch?

Petarus: Dann muss sie {erneut} sterben ...

Vanja: ... und dieses Mal {endgültig}. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, vor wem ich mich mehr fürchte ... vor der Bestie oder dieser Hexe mit ihrem schwarzen Herzen!

Petarus: Mich ängstigt die Kombination aus beidem. Und auch Euch sollte das Furcht einjagen, Verbannter.}{Vanja: Piety ... lebt noch?

Petarus: Dann muss sie ... erneut sterben.

Vanja: ... dieses Mal endgültig. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, vor wem ich mich mehr fürchte ... vor der Bestie oder dieser Hexe mit ihrem schwarzen Herzen!

Petarus: Mich ängstigt die Kombination aus beidem. Und auch Euch sollte das Furcht einjagen, Verbannte.}
Piety
Vanja: Ich hatte von der Bestie gehört, noch bevor ich hierherkam. Piety hatte sie erwähnt. Ich nehme an, sie sah keinen Sinn darin, etwas vor denen geheim zu halten, die sie ermorden wollte.

Petarus: Es tut mir so leid, Vanja.

Vanja: Herrje, es ist nicht deine Schuld, Petarus! Piety sagte, die Bestie sei die Quelle ihrer Macht, sie habe ihr geholfen, arme Männer und Frauen in diese ... Dinger zu verwandeln. Und sie verwendete immer diesen Ausdruck, wie lautete er noch ...?

Petarus: Universelle Transmogrifikation. Ich habe gehört, wie ihre Handlanger davon sprachen.

Vanja: Die Macht, die Welt in jedes beliebige Ding zu verwandeln.

Petarus: Eine verdammt furchterregende Macht in den Händen von jemandem wie Piety.

Vanja: Verdammt furchterregende Macht. Punktum!
Die Bestie
Petarus: Daresso? Er ist dort unten ... in diesem Berg?

Vanja: Sprechen wir von {dem} Daresso? Dem Schwertkönig?

Petarus: Scheint so. Aber ... wie ist er dort hineingelangt? Er hatte Oriath vor ungefähr einhundertfünfzig Jahren verlassen, in der Hoffnung, ein Heilmittel für seine Herzensdame Merveil zu finden. Er hätte sich mit Gewalt seinen Weg durch die Maraketh bahnen müssen, doch ... ... Oyun hatte nie etwas Derartiges erwähnt.

Vanja: Vielleicht ist er nicht lebend dort angekommen.

Petarus: Wie meinst du das?

Vanja: Dies ist ein Land, in dem Tote umherwandeln und {Dinge} wie Dialla über Jahrhunderte fortbestehen.

Petarus: Du meinst, er ist an einem anderen Ort gestorben und anschließend hat sich die Bestie seiner bemächtigt?

Vanja: Könnte sein.

Petarus: Wenn die Bestie dazu in der Lage ist ... wozu war Deshrets Siegel dann verdammt nochmal gut?

Vanja: Eben.
Daresso
Petarus: Ihr habt den Schwertkönig getötet?

Vanja: Daresso war {nicht wirklich} am Leben, Petarus.

Petarus: Daresso muss gedacht haben, er sei am Leben.

Vanja: Wohl wahr. Denken und sein ... das ist ein schmaler Grat hier in Wraeclast.

Petarus: Eben.
Daresso
Petarus: Dialla hat die Fehler der Vergangenheit mit eigenen Augen gesehen und alles getan, um sie auszumerzen. Nicht wahr, Vanja?

Vanja: Ich weiß nicht, Petarus. Ich habe Menschen in Sarn gesehen, die füreinander gestorben sind. Ihre Augen waren klar und voller Entschlossenheit. In Diallas Augen ... sehe ich Geister.

Petarus: Ihre Augen haben Schrecken gesehen, die wir uns nicht vorstellen können.

Vanja: Vielleicht – abgesehen von ihrem "Opfer". Ich denke, es war eher ein {Handel}, und Dialla hat nicht bekommen, worum sie gefeilscht hatte.
Dialla
Petarus: Es ist nun für jedermann offensichtlich.

Vanja: Es gibt niemanden wie Euch, Hexe.

Petarus: Die Bestie musste es auf die harte Tour lernen ...

Vanja: ... und ganz Wraeclast wird auf die eine oder andere Weise davon erfahren.

Petarus: Tja, ich nehme an, das ist das glückliche Ende, von dem wir als Kinder hörten, nicht wahr, Vanja?

Vanja: Für uns ... und für Wraeclast. Vielleicht. Was ist mit Euch, Schwester? Wisst Ihr überhaupt, was das für Euch bedeutet?

Petarus: Es gibt jetzt genug Glück für alle.

Vanja: Ihr habt Euch etwas davon verdient.
Malachai
Petarus: Keine Arena, keine Trophäe, keine Anerkennung, kein Titel ...

Vanja: ... kein Ende der Lobeshymnen, die Petarus noch auf Euch anstimmen könnte.

Petarus: In diesem Fall kann das nicht schaden, meinst du nicht? Immerhin steht vor uns der größte Duellant, den es je gab.

Vanja: Da stimme ich ihm ausnahmsweise zu.

Petarus: Ihr habt es nicht nur zu Ruhm gebracht, Duellant. Ihr habt die ganze verdammte Welt gerettet!

Vanja: Wir sehnten uns nach einem Helden, und Ihr wart dieser Situation gewachsen. Habt Dank dafür.
Malachai
Petarus: Ich bin stolz, Mitglied des Ordens zu sein. Eures Ordens, Herr.

Vanja: Und es tut mir leid. Ich hätte mehr Vertrauen haben sollen. Ich habe immer an Gott geglaubt. Es ist nur so, dass ich bis heute bezweifelte, dass die Templer dies ebenfalls taten.

Petarus: Zuweilen braucht es wohl ein Wunder, damit wir erkennen, dass wir in dieser Welt nicht auf uns allein gestellt sind.

Vanja: Wohl wahr. Habt Dank, Templer. Ihr habt mich daran erinnert, was es heißt, zu glauben. Ein Luxus, den ich mir einfach nicht leisten konnte.

Petarus: Und doch kann nun ganz Wraeclast daran teilhaben.
Malachai
Vanja: Ich bin stolz, Euch zu kennen, Karui.

Petarus: Und mir tut es leid. Ich hätte weniger vor...

Vanja: ...eingenommen sein sollen?

Petarus: {...eilig urteilen sollen}, doch andererseits ... ... bringt Wraeclast Menschen dazu, so zu handeln. Schnell urteilen oder schnell sterben ... dieses Motto gilt hier schon viel zu lange.

Vanja: Dank unseres Kriegers hier könnte sich das alsbald ändern.

Petarus: Dominus ist tot. Die Bestie ist tot. Es ist wie ein neues Leben.

Vanja: Für Oriather und Karui ... für alle. Dank Euch.
Malachai
Petarus: Wir stehen in Eurer Schuld, Herrin, und schon bald wird ganz Wraeclast verstehen, dass es in Eurer Schuld steht.

Vanja: Von allen Hochgeborenen, die ich je traf, seid Ihr die erste, die den Titel "Herrin" wahrlich {verdient}.

Petarus: Vanja!

Vanja: Es ist die Wahrheit, und das weiß sie auch. Das Entscheidende für wahre Führerschaft ist nicht Macht, sondern Verantwortung. Und diese Herrin hat die Bürde einer ganzen Welt auf sich genommen.

Petarus: Gut gesprochen, Vanja!

Vanja: Es wäre gut, wenn Petarus öfter auf mich hören würde. Doch was Euch angeht, Adelstochter, bin ich froh, dass er es nicht getan hat.
Malachai
Vanja: Ihr seid wahrhaftig ein Wunder, Bergkatze.

Petarus: Oh, dann darf sie jetzt das Lagerfeuer mit uns teilen?

Vanja: {Ich} kann zugeben, wenn ich mich geirrt habe.

Petarus: Gewiss. Aber bevor das passiert, muss erst jemand die Welt retten.

Vanja: Eine Frau muss Standards haben, Petarus.

Petarus: Dann können wir mit Gewissheit sagen, dass unsere Waldläuferin hier einen ganz neuen Standard gesetzt hat, Vanja. Einen, dem Wraeclast von nun an gerecht werden muss.

Vanja: Und ich kann frohen Herzens sagen, dass du damit richtig liegst, Petarus. So vollkommen, wunderbar richtig.
Malachai
Vanja: Ich dachte, Ihr würdet uns lehren, wie man überlebt, Schatten. Stattdessen habt Ihr uns alle eine viel größere Chance hinterlassen. Ihr habt uns die Chance auf ein neues Leben ermöglicht.

Petarus: Nun ... vielleicht habe ich mich geirrt, was Euch angeht.

Vanja: Vielleicht?

Petarus: Nun, völlig ... ganz und gar ... und ich bin froh darüber. Besser so?

Vanja: Perfekt.

Petarus: Und was erwartet Euch als Nächstes, Schatten? Ihr habt das größte Gemetzel in der Geschichte von Wraeclast veranstaltet. Wie wollt Ihr das noch übertreffen?

Vanja: Er ist ein einfallsreicher Mann, Petarus. Er wird sich etwas einfallen lassen.
Malachai
{Vanja: Du kannst nörgeln so viel du willst, mein Liebster, wir können nicht hierbleiben. Nicht mit all dem Blut hier ...

Petarus: Wo sollen wir denn hin, Vanja? Alles was unser Leben ausmacht ist hier in Hohenpforte.

Vanja: Ich weiß nicht ... nach Westen vielleicht? Ins Land der Ezomyten. Ist mir gleich, nur irgendwo hin, wo das Wasser nicht vergiftet ist.

Petarus: Oh, ah Bestientöter!

Vanja: Ist das schön, Euch wiederzusehen!

Petarus: Auch wenn Ihr zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt hier aufschlagt.

Vanja: Still jetzt, Liebster, wir brauchen andere nicht mit unseren Sorgen belasten.}{Vanja: Du kannst nörgeln so viel du willst, mein Liebster, wir können nicht hierbleiben. Nicht mit all dem Blut hier ...

Petarus: Wo sollen wir denn hin, Vanja? Alles was unser Leben ausmacht ist hier in Hohenpforte.

Vanja: Ich weiß nicht ... nach Westen vielleicht? Ins Land der Ezomyten. Ist mir gleich, nur irgendwo hin, wo das Wasser nicht vergiftet ist.

Petarus: Oh, ah Bestientöterin!

Vanja: Ist das schön, Euch wiederzusehen!

Petarus: Auch wenn Ihr zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt hier aufschlagt.

Vanja: Still jetzt, Liebster, wir brauchen andere nicht mit unseren Sorgen belasten.}
Willkommen
Petarus: Oh, ich glaube nicht, dass das bereits bekannt ist. Ich sehe Euch am Blick an, dass Ihr noch nicht davon gehört habt ...

Vanja: Kira, sie ist verrückt geworden.

Petarus: Völlig durchgedreht.

Vanja: Sie hat Oyun entführt ...

Petarus: Hat sie in die Wüste verschleppt. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre ...

Vaja: ... in ganz Hohenpforte herrscht Chaos. Wir haben hier Bestienblut im Wasser!

Petarus: ... Thronräuber warten auf ihre Gelegenheit ...

Vanja: Und die alten Götter haben sich erhoben! Wenn Ihr meinen Rat wollt, dann verschwindet aus Hohenpforte ...

Petarus: ... oder helft uns ...

Vanja: ... solange Ihr noch könnt.
Oyun
Petarus: Bitte, Vanja, sprich es nicht aus.

Vanja: Was denn? Ich hab's dir ja gesagt? Ich habe Kira nie getraut. Ihr krankhafter Kontrollzwang, ohne Rücksicht auf Verluste. Das war eine Eigenschaft, der ich nie besonders viel Vertrauen entgegenbringen konnte.

Petarus: Schon, aber Ehrgeiz ist doch nicht das Problem. Ich habe auch Ehrgeiz, heißt das etwa ...

Vanja: Natürlich vertraue ich dir, Liebster, nun willst du aber auch nicht alles töten, was sich bewegt, nur damit du mehr Macht erlangen kannst, oder?

Petarus: Also ich tausche jederzeit Träume von Macht gegen Träume von dir ein, meine Liebste!

Vanja: Oh Petarus ...
Kira
Petarus: Irasha? Naja, sie ist das Beste, was wir haben. Stark, zielstrebig, eine ehrenhafte Kriegerin ...

Vanja: Ich glaube, die Eigenschaften, die du vergessen hast sind "altmodisch" und "stur wie ein Esel".

Petarus: Stur wie ein Esel?

Vanja: Oh ja, ein Paradebeispiel.

Petarus: Du magst sie nur nicht, weil sie dich anders behandelt.

Vanja: Irasha ist eine starrsinnige Elitäre. Sie will mich einfach nicht als Frau wahrnehmen.

Petarus: Ach Liebste. Für mich bist du mehr Frau als alle hier zusammen.
Irasha
Petarus: Ihr seid Leuten wie uns sicher schon früher begegnet ...

Vanja: Schatzsuchern!

Petarus: ... Ähm, Sammler seltener Antiquitäten. Wie dem auch sei, Vanja und ich sind die Führenden im Gewerbe.

Vanja: Und wir benötigen Eure Hilfe bei der Suche nach einem sehr speziellen Gegenstand.

Petarus: Liebling, ich wollte doch gerade auf den Punkt kommen ...

Vanja: Es handelt sich um ein antikes Schwert, das der Maraketh-Göttin Garukhan gehört!

Petarus: Die Sturmklinge wird es genannt. Diese Waffe wurde aus Kristall geschmiedet, der selbst die heftigsten Stürme mit seiner unnachgiebigen Schneide einzufangen vermag.

Vanja: Die Göttin hat es verloren, irgendwo in der östlichen Wüste, als sie vor ewigen Zeiten gegen den Nekromanten Saresh und dessen untote Scharen kämpfte.

Petarus: ... zumindest belegen unsere Nachforschungen das.

Vanja: Beschafft uns die Klinge und wir werden Euch gebührend entlohnen.

Petarus: Wir würden uns ja selbst darum kümmern, aber mit diesen kürzlichen politischen Unruhen hier in Hohenpforte ...

Vanja: Wagen wir uns nicht fort. Am Ende finden wir uns wieder vor verschlossenen Toren und heimatlos.
Die Sturmklinge
{Vanja: Ihr habt es vollbracht! Sie haben es gefunden, Petarus, sie haben es!

Petarus: Bei den Göttern, Garukhans sagenumwobene Sturmklinge ...

Vanja: Weißt du, was das bedeutet, Liebster? Sobald wir einen interessierten Sammler gefunden haben ...

Petarus: ... können wir gehen, wohin wir wollen, kaufen, was immer wir wollen. Wir werde sein wie Könige.

Vanja: Aber der Sturm darin ist ein Problem. Im gegenwärtigen Zustand ist sie einfach zu instabil.

Petarus: Du hast Recht. wir können eine Waffe mit so zerstörerischem Potential nicht einfach weggeben.

Vanja: Das wird etwas Gehirnschmalz erfordern, mein Liebster. Und Euch vielen Dank, Verbannter. Wählt Euch etwas aus unserem Bestand.}{Vanja: Ihr habt es vollbracht! Sie haben es gefunden, Petarus, sie haben es!

Petarus: Bei den Göttern, Garukhans sagenumwobene Sturmklinge ...

Vanja: Weißt du, was das bedeutet, Liebster? Sobald wir einen interessierten Sammler gefunden haben ...

Petarus: ... können wir gehen, wohin wir wollen, kaufen, was immer wir wollen. Wir werde sein wie Könige.

Vanja: Aber der Sturm darin ist ein Problem. Im gegenwärtigen Zustand ist sie einfach zu instabil.

Petarus: Du hast Recht. wir können eine Waffe mit so zerstörerischem Potential nicht einfach weggeben.

Vanja: Das wird etwas Gehirnschmalz erfordern, mein Liebster. Und Euch vielen Dank, Verbannte. Wählt Euch etwas aus unserem Bestand.}
Die Sturmklinge
Petarus: Nun ja, es hat etwas gedauert, aber dank unserer Maraketh-Nachbarn ...

Vanja: ... und deren alten Traditionen ...

Petarus: ... konnten wir etwas Thaumaturgie auftreiben und den Sturm aus Garukhans Klinge entfernen.

Vanja: Wir haben ihn zur Sicherheit sogar in einer Flasche versiegelt.

Petarus: Wir möchten eine solche Macht eigentlich niemandem anvertrauen, aber vielleicht könnt Ihr ja damit diesen Sandsturm in der Wüste davonblasen.

Vanja: Seht nach, was für Scheußlichkeiten sich da draußen in der Wüste tummeln und macht dem ein Ende!
Eingefangener Sturm
Petarus: Das lasse ich Vanja erzählen.

Vanja: Danke dir, mein Liebster.  Ich bekam meine Ausbildung in Oriath ...

Petarus: Zur Hexe! Das muss man sich mal vorstellen!

Vanja: Ich dachte, ich sollte die Geschichte erzählen, Petarus?

Petarus: Entschuldige, Liebes.

Vanja: Ich wurde alles über die alten Götter gelehrt. Sie sollten uns als Vorbild dienen, göttliche Geschöpfe, die uns durch unser sterbliches Leben leiten sollten.

Petarus: Aber so sind sie gar nicht, nicht wahr, Liebes?

Vanja: Wohl kaum. Die Götter sind keinen Deut besser als wir! Und niemand, der so schlecht ist wie wir, sollte jemals solche Macht besitzen.

Petarus: So schlecht wie wir? Sprich nur von dir selbst. Ich bin ein wahrer Sonnenschein!

Vanja: Ja ja, du bist so süß. Dich haben sie als Kind in ein Honigfass geworfen. Alles klar!
Die alten Götter
Vanja: Oyun war meine Freundin. Auf diese Art aus der Welt zu scheiden ...

Petarus: ... Barbarisch. Und ohne Beschützer für unser Volk sitzen wir hier in der Falle. Tasuni glaubt, er könnte die Führung übernehmen, aber er lässt sich nur zu gerne von finsteren Dingen verführen.

Vanja: Die Lösung wird nicht einfach werden. Das bedeutet viele schlaflose Nächte für mich.

Petarus: Ich werde an deiner Seite sein, meine Liebste.

Vanja: Machen wir uns nichts vor, Liebling. Du wirst schlafen.

Petarus: Jedenfalls sollte so bald wie möglich eine neue Anführerin gekrönt werden.

Vanja: Oder Anführer. Tasuni ist der nächste in der Erbfolge. Zugegeben, er bricht hier und da ein paar Regeln, aber wenigstens ist er kein Dominus.

Petarus: Ich hoffe, du machst Scherze, Liebes! Die Maraketh sind ein Matriarchat! Die Männer hier sind nicht dafür geschaffen, wichtige Posten zu besetzen. Tasuni würde alles ruinieren, wofür die Mutter steht.

Vanja. Du würdest Irasha die Krone tragen sehen?

Petarus: Sie ist stark, gefestigt und traditionsbewusst. Ich sehe keinen Grund, warum sie nicht herrschen sollte.

Vanja: Weil Tasuni ironischerweise genau über das verfügt, was Irasha fehlt.

Petarus: Und was wäre das?

Vanja: Eine Vision.
Oyun
Vanja: Tasuni hat die Feder? Dann ist Hohenpforte gerettet. Es wurde auch langsam Zeit, dass die Männer in diesem Volk die Möglichkeit bekommen, sich beweisen zu können. Tasuni wird die Maraketh in eine neue Ära führen.

Petarus: Um unser aller Willen hoffe ich, dass du Recht behältst, Liebes.

Vanja: Hast du nichts in der Hose, Liebster? Man sollte meinen, dass ein Mann eher von einem Mann, denn von einer Frau beherrscht werden möchte.

Petarus: Dann meint man eben falsch. Tasuni mag von Vorteil für mich sein, weil wir von dem selben Geschlecht sind, doch sorgt mich mehr die Zukunft dieses faszinierenden Volkes. Er ist rücksichtslos und schert sich nicht um dessen heilige Traditionen. Ich befürchte, das sie mit ihm an der Spitze ihrer {Dekhara} alles verlieren, was ihnen heilig war. Sie werden wahrscheinlich zu verdammten Wilden, die hier im Ödland herumwandeln oder noch schlimmer ... zu Schwarzgardisten!

Vanja: Das Leben als Schwarzgardist war doch gar nicht so schlecht, oder?

Petarus:  ... nie wieder.
Tasuni
Petarus: Irasha hat die Feder? Dann ist Hohenpforte gerettet. Sie mag zwar keinen Platz in der Erbfolge haben, aber sie lebt die Traditionen und das ist das Wichtigste. Man möge sich nur vorstellen, wie Tasuni das Volk womöglich in gefährliches und unbekanntes Territorium geführt hätte.

Vanja: Ein Tyrann, den man kennt, ist nicht immer besser als der, den man nicht kennt, Liebster.
Irasha
Petarus: Was hat dieses Erdbeben verursacht? Eine Art Todeszucken von dieser instabilen Bestie. Ich habe nichts Thaumaturgisches in meinem Körper und sogar ich kann die Verderbtheit spüren, wie sie aus den Rissen dieses Berges kriecht. Das darf nicht sein! Warum stört Ihr seine Ruhe?

Vanja: Still jetzt, Liebster, die Situation ist wesentlich komplizierter als man glauben möchte.

Petarus: Die Maraketh lebten tausende von Jahren unter dem Fluch der Bestie. Nun sind sie zum ersten mal frei, und Ihr ... tut irgendetwas ... und bringt diese Quelle der Finsternis zurück in unsere Welt? Das ist unverantwortlich, das ist ...

Vanja: ... die richtige Wahl. Hättest du lieber einen Haufen kriegslüsterner Unsterblicher als Herrscher? Sie haben mit Sicherheit einen Plan in der Hinterhand. Wenn diese Bewegung im Berg die Götter aus Wraeclast vertreiben kann, dann bin ich sogar froh, wenn ich ein bisschen durchgeschüttelt werde.

Petarus: Naja, wenn schon sonst nichts, so haben wir wenigstens einander.

Vanja: Und nur gemeinsam sind wir stark.
Die Bestie
{Petarus: Habt Ihr je von den Legenden der Maraketh gehört?

Vanja: Eine wahrlich einzigartige Welt voll seltsamer Kreaturen, heidnischer Götter und mächtiger Schätze ...

Petarus: Eine dieser Geschichten erzählt von einer steinernen Skala ...

Vanja: Einem Maraketh Kalender, der wichtige Ereignisse in der Zukunft anzeigen soll.

Petarus: General Adus, ein Kriegsheld des Kaiserreiches, schrieb in seinen Aufzeichnungen, dass er eine Skala dieser Beschreibung in einer Ausgrabungsstätte im Vorgebirge entdeckt hatte.

Vanja: Es scheint, als hätte unser Kriegsheld eine Leidenschaft für Archäologie gehabt.

Petarus: Aber die Katastrophe hat das Land leergefegt und die Ausgrabungsstätte unter Felsen und Sand begraben. Niemand hat die Stätte seitdem wieder gefunden, oder die Steinskala.

Vanja: In Anbetracht dessen, was zurzeit vor sich geht, könnte es sehr nützlich sein zu wissen, was die Zukunft bringt ...

Petarus: Wir wissen, dass Ihr für solch eine Gabe gar keine Verwendung habt ...

Vanja: Es würde jemandem wie Euch den ganzen Spaß am Abenteuer vermiesen!

Petarus: Doch in solchen Zeiten wäre es für die kleinen Leute wie uns sehr hilfreich, wenn wir schon vorher wissen könnten, ob etwas Schlimmes bevorsteht. Und außerdem, ein Stück wie dieses gehört in ein Museum ...

Vanja: ... oder in unsere Sammlung ...

Petarus:  ... jedenfalls nicht unter Schutt, wo niemand etwas davon hat.

Vanja: Solltet Ihr den Kalender für uns finden, würden wir Euch reichlich belohnen, Verbannter.

Petarus: Ohja, immerhin sind wir Antiquitätenhändler.}{Petarus: Habt Ihr je von den Legenden der Maraketh gehört?

Vanja: Eine wahrlich einzigartige Welt voll seltsamer Kreaturen, heidnischer Götter und mächtiger Schätze ...

Petarus: Eine dieser Geschichten erzählt von einer steinernen Skala ...

Vanja: Einem Maraketh Kalender, der wichtige Ereignisse in der Zukunft anzeigen soll.

Petarus: General Adus, ein Kriegsheld des Kaiserreiches, schrieb in seinen Aufzeichnungen, dass er eine Skala dieser Beschreibung in einer Ausgrabungsstätte im Vorgebirge entdeckt hatte.

Vanja: Es scheint, als hätte unser Kriegsheld eine Leidenschaft für Archäologie gehabt.

Petarus: Aber die Katastrophe hat das Land leergefegt und die Ausgrabungsstätte unter Felsen und Sand begraben. Niemand hat die Stätte seitdem wieder gefunden, oder die Steinskala.

Vanja: In Anbetracht dessen, was zurzeit vor sich geht, könnte es sehr nützlich sein zu wissen, was die Zukunft bringt ...

Petarus: Wir wissen, dass Ihr für solch eine Gabe gar keine Verwendung habt ...

Vanja: Es würde jemandem wie Euch den ganzen Spaß am Abenteuer vermiesen!

Petarus: Doch in solchen Zeiten wäre es für die kleinen Leute wie uns sehr hilfreich, wenn wir schon vorher wissen könnten, ob etwas Schlimmes bevorsteht. Und außerdem, ein Stück wie dieses gehört in ein Museum ...

Vanja: ... oder in unsere Sammlung ...

Petarus:  ... jedenfalls nicht unter Schutt, wo niemand etwas davon hat.

Vanja: Solltet Ihr den Kalender für uns finden, würden wir Euch reichlich belohnen, Verbannte.

Petarus: Ohja, immerhin sind wir Antiquitätenhändler.}
Der Maraketh-Kalender
{Vanja: Ah, unser Jäger des verlorenen Schatzes kehrt zurück!

Petarus: Ihr könntet damit Euren Lebensunterhalt verdienen.

Vanja: Wie wäre es damit, oh Held? Lasst das Kriegshandwerk zurück und arbeitet für uns ...

Petarus: ... Nein? Na, dann eben nicht ...

Vanja: Bitte, Eure Belohnung, wie versprochen.}{Vanja: Ah, unsere Jägerin des verlorenen Schatzes kehrt zurück!

Petarus: Ihr könntet damit Euren Lebensunterhalt verdienen.

Vanja: Wie wäre es damit, oh Heldin? Lasst das Kriegshandwerk zurück und arbeitet für uns ...

Petarus: ... Nein? Na, dann eben nicht ...

Vanja: Bitte, Eure Belohnung, wie versprochen.}
Der Maraketh-Kalender
Vanja: Ein edler Legionär ...

Petarus: ... aber trotzdem ein Legionär.

Vanja: Petarus und ich haben über Adus nachgeforscht.

Petarus: Wir wollten so viel wie möglich über ihn und die Ausgrabung erfahren ...

Vanja: ... damit wir auch sicher sein konnten, dass es sich überhaupt lohnt.

Petarus: Der General war ein Ewiger Kommandant der Hohenpforte-Legion ...

Vanja: Er betrieb eine Mine hier in den Bergen. Der Mistkerl hatte die Aufsicht über Karui-, Maraketh- und Ezomytensklaven, die er in die schwarzen Gedärme des Berges jagte und sie nach Gemmen suchen ließ ...

Petarus: ... wenigstens hat er sie menschlich behandelt.

Vanja: Ein Sklave ist und bleibt ein Sklave, Liebster.

Petarus: Trotz seiner Unzulänglichkeiten scheint der General einer der besseren Menschen seiner Zeit gewesen zu sein. Eine Schande, was mit ihm passiert ist. Eine viel größere Schande ist es wohl, dass er anscheinend wieder da ist.

Vanja: Ja, wir würden anraten, dass Ihr sein altes Lager meidet.
General Adus

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