Wir haben Euch die Tore nur aus zwei Gründen geöffnet: Dominus und Piety. Sie haben sich zu unseren Feinden gemacht, und Ihr habt sie getötet.
Oyun glaubt nunmehr, es gäbe einen dritten Grund. Die Bestie ist unser Feind. Vielleicht könntet Ihr diese Kreatur ebenfalls töten? — Einführung |
Ich habe den Ausdruck in Pietys Augen gesehen, und ich sehe den Ausdruck in Euren Augen, Hexe. Sie sind nicht so verschieden, wie ich gehofft hatte.
Aber einerlei. Das Messer in Eurer Hand ist besser als der Speer auf dem Waffenständer. — Einführung |
Dieses Land ist ein verwundetes Tier, dessen zerfetztes Fleisch mit dem Albtraum infiziert wurde. Bevor Ihr dieses Tier von seinen Qualen erlöst, Waldläuferin, denkt an jene, die auf seinem Rücken leben. — Einführung |
Dominus war Hoher Templer in Oriath, nicht wahr? Euer Gott sollte bei der Auswahl seiner Diener vorsichtiger sein.
Doch vielleicht lernt er aus seinen Fehlern. Wir werden sehen. — Einführung |
Wir Maraketh sind an unser {Akhara}, unseren Stamm, gebunden. Ihr, Schatten, seid ein Mann, der seine Bande durchtrennt hat. Ein Mann ohne Hemmnisse kann die größten Taten vollbringen ... und die schlechtesten.
Vielleicht ist es Zeit, dass Ihr Euch an etwas Größeres bindet als einfach nur {Euch} selbst. — Einführung |
Stolz ist eine Schwäche, die man nur allzu häufig bei Männern findet. Wir Maraketh prügeln ein solches Übel aus unseren Jungen heraus. Wisst Ihr, warum das so ist, Duellant? Nimmt man sich seiner nicht an, kann Stolz zu einer wahren Plage werden.
Gewiss gibt es ein Heilmittel. Es heißt "Ergebenheit". — Einführung |
Die Maraketh und die Karui haben in der Vergangenheit Seite an Seite gekämpft. Und Seite an Seite hat man uns belogen und ausgenutzt. Die Geschichte darf sich nicht wiederholen.
Wir wollen uns nur auf die Wahrheit konzentrieren, Marodeur, sodass unsere Erinnerungen von aller Last befreit sind. — Einführung |
Wir Maraketh haben ein Sprichwort, Adelstochter: "Nur die Nacht kann die Dunkelheit verstehen. Nur die Sonne kann die Dämmerung heraufbeschwören." — Einführung |
Deshrets Banner weht am Eingang zu den Minen, wo nichts als Dunkelheit klafft, gefräßig und voller Erwartungen.
Unsere Rote Sekhema hatte das Tor aus gutem Grund versiegelt. Sie wollte die Bestie nicht nur an der Flucht hindern, sondern auch jene Narren aufhalten, die es wagten, ihren Schlaf zu stören.
Und nun seid Ihr hier und ... tja, im Begriff, von der Dunkelheit verschlungen zu werden. Hoffen wir, dass die Bestie Euer Eindringen nicht bemerkt. — Die Minen |
Oyun hat mich angewiesen, Euch zu helfen, indem ich mit Euch handle.
Ich habe viel riskiert, um Waffen und Ausrüstung für dieses {Akhara} zu sammeln. Ich habe den Rand von Volls Lager abgesucht und die Tote Stadt ausgekundschaftet.
Mal sehen, ob Ihr mir etwas von Wert anzubieten habt. — Handel |
Ich habe viele Kriegerinnen gegen Voll und seine Unmenschen angeführt und zu viele gute {Dekharas} sterben sehen. Ich werde nach Euch Ausschau halten, doch ich rechne nicht damit, dass Ihr zurückkehrt. — Voll |
{Im Laufe der Jahre sind Hunderte {Dekhara} im Kampf gegen Voll und seine Legion gefallen. Sie sind bei der Verteidigung ihres {Akhara} gestorben.
Jetzt ist Voll tot, getötet von einem Außenstehenden. Ihr sonnt Euch im Ruhm, Verbannter, während ich die Toten ehre.}{Im Laufe der Jahre sind Hunderte {Dekhara} im Kampf gegen Voll und seine Legion gefallen. Sie sind bei der Verteidigung ihres {Akhara} gestorben.
Jetzt ist Voll tot, getötet von einer Außenstehenden. Ihr sonnt Euch im Ruhm, Verbannte, während ich die Toten ehre.} — Voll |
Wir geben unsere Stärke nach außen ab und werden innen immer schwächer. Zunächst waren es Petarus und Vanja, und nun Ihr.
Es zeigt, wie wenig Vertrauen Oyun in uns hat, in ihr eigenes {Akhara}, dass sie Schwarzgardisten und Verbannte mit so viel Bewunderung behandelt. — Petarus und Vanja |
Oyun ist meine {Sekhema}, meine Anführerin. Ich bin ihre {Dekhara}, ihre treu ergebene Kriegerin. Und ich werde dieses {Akhara} verteidigen, wie Oyun es wünscht.
Ob Oyun auch weiß, {was} das Beste für dieses Volk ist ... nun, das vermag ich nicht zu sagen. — Oyun |
Meine Mutter hatte Tasuni den Göttern übergeben. Doch die Götter schickten ihn zurück, und ich danke ihnen jeden Tag dafür.
Hätte ich die Wahl gehabt, hätte ich Tasuni niemals als Bruder erwählt. Doch wenn es um die Familie geht, zählt nicht, was man will, sondern was man braucht. — Tasuni |
Deshret liegt gefesselt in der Dunkelheit, während ich, ihr eigenes Blut, an die Pflicht gefesselt bin, hier zu bleiben. Oyun hat es so befohlen.
So werdet Ihr es also sein, der Deshret von ihrer Schmach befreit? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht. Wie dem auch sei, es ist Deshrets Schicksal, der Ungerechtigkeit ausgeliefert zu sein. — Deshret |
Deshret ist hinaufgestiegen und zurückgekehrt in den Staub von Vastiri, so wie es uns allen bestimmt ist. Die Ehrlosigkeit der Roten Sekhema gehört der Vergangenheit an, und dafür werde ich Euch ewig dankbar sein.
Doch Ehre erkennt man nicht daran, {ob} eine Tat vollbracht wurde. Man erkennt sie daran, {wie} sie ausgeführt wurde. Was sagt das über die Maraketh aus, wenn es uns nicht gestattet ist, unseren eigenen Landsleuten beizustehen?
Was sagt das über Oyun und ihren Glauben an ihr eigenes Blut, an unsere Ehre? — Deshret |
"Wenn eine Frau vergisst, wie man stirbt, vergisst sie, wie man lebt."
Das gab Deshret ihrer {Dekhara} mit auf den Weg, an jenem Tag, als sie Titucius, die Geißel der Maraketh, tötete.
Zu Dialla möchte {ich} Folgendes sagen: Wenn eine Frau nichts vom Leben weiß, wie kann sie sich dann um die Lebenden sorgen? — Dialla |
Die Gemmlingkönigin hat etwas von ihrem schwarzen Leben gegeben ... und wofür? Sie hat eine Bestie verwundet und geweckt, die im Schlaf hätte getötet werden sollen.
Diallas Pfad würde uns in die Katastrophe führen. Ab jetzt solltet Ihr Eurem eigenen Pfad folgen. — Dialla |
Was man nicht begreifen kann, sollte man fürchten. Die erste Lektion, die ein Kind erlernt.
Es ist keine Schande, es auszusprechen: Ich fürchte Euch, Hexe. — Malachai |
Ihr hattet Eure Gründe, den Albtraum zur Strecke zu bringen, Schatten.
Es beunruhigt mich, dass ich diese Gründe nicht kenne. Es würde mich noch mehr beunruhigen, hättet {Ihr} sie ebenfalls nicht gekannt. — Malachai |
Wie sollen wir Euch jetzt nennen? Retter? Messias?
Denkt daran, Templer: Euer "Glaube" hat den Albtraum nicht getötet. Das wart Ihr. — Malachai |
Ein Raubtier lässt sich an seiner Beute messen.
Was wird aus Euch, nun, da Eure Beute tot ist, große Jägerin? — Malachai |
Die Bestie ist tot und Wraeclast verdankt Euch seine Existenz. Ist dies das großartige Ende, das Ihr Euch erhofft habt, Duellant?
Ja, Ihr müsst stolz auf Euch sein. — Malachai |
Ich bin keinem fähigeren Menschen begegnet, der bereiter wäre, Leben in seiner Hand zu zerquetschen.
Sagt, habt Ihr weitere Talente? Denn sollte dem nicht so sein, hätte dieses Land eine Sorge mehr. — Malachai |
Der Albtraum ist besiegt, und mein {Akhara} kann in die Ebenen zurückkehren.
Wir danken Euch, Dame von Oriath, doch verwechselt Dankbarkeit nicht mit Schuld. — Malachai |
— Hello_01.ogg |
— Hello_02.ogg |
— Hello_03.ogg |
— Hello_04.ogg |
— Hello_05.ogg |
— Hello_06.ogg |
— Hello_07.ogg |
— Hello_08.ogg |
— Goodbye_01.ogg |
— Goodbye_02.ogg |
— Goodbye_03.ogg |
— Goodbye_04.ogg |
— Goodbye_05.ogg |
— Goodbye_06.ogg |
— Goodbye_07.ogg |
— Goodbye_08.ogg |