Oyun Topic /9 ⍟
NPCName
DiallaDie Zeit ist gekommen, Nicht-Kakerlake, durch die Eingeweide dieses Albtraums zu kriechen und sein verderbtes Herz herauszureißen!

Oyun wird uns helfen. Geht nun. Sucht die Gesellschaft der Maraketh-Matriarchin. Lernt, was es zu erlernen gibt, und zwar rasch.

In diesem Berg lauert eine scheußliche Dunkelheit ... und sie stinkt vor Ungeduld, Euch zu begegnen.
KiraOyun ist meine {Sekhema}, meine Anführerin. Ich bin ihre {Dekhara}, ihre treu ergebene Kriegerin. Und ich werde dieses {Akhara} verteidigen, wie Oyun es wünscht.

Ob Oyun auch weiß, {was} das Beste für dieses Volk ist ... nun, das vermag ich nicht zu sagen.
Petarus und VanjaVanja: Oyun gab uns eine Heimat ...

Petarus: ... unser Leben zurück.

Vanja: Man muss die Kämpfer für die gerechte Sache zu schätzen wissen, wenn man ihnen in Wraeclast begegnet.

Petarus: Nicht, dass es viele davon gibt.
TasuniDie Maraketh sind gestrandet in einem Sandsturm aus Besinnung und Bedauern. Wir vertrauen darauf, dass unsere Sekhema uns hinausführt, doch der Sandsturm ist alles, was sie kennt.

Sie braucht mich. Ich bin ihre Augen und ihre Ohren in der Dunkelheit, aber sie wird meine Talente nie verstehen.
Petarus und VanjaPetarus: Oh, ich glaube nicht, dass das bereits bekannt ist. Ich sehe Euch am Blick an, dass Ihr noch nicht davon gehört habt ...

Vanja: Kira, sie ist verrückt geworden.

Petarus: Völlig durchgedreht.

Vanja: Sie hat Oyun entführt ...

Petarus: Hat sie in die Wüste verschleppt. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre ...

Vaja: ... in ganz Hohenpforte herrscht Chaos. Wir haben hier Bestienblut im Wasser!

Petarus: ... Thronräuber warten auf ihre Gelegenheit ...

Vanja: Und die alten Götter haben sich erhoben! Wenn Ihr meinen Rat wollt, dann verschwindet aus Hohenpforte ...

Petarus: ... oder helft uns ...

Vanja: ... solange Ihr noch könnt.
Petarus und VanjaVanja: Oyun war meine Freundin. Auf diese Art aus der Welt zu scheiden ...

Petarus: ... Barbarisch. Und ohne Beschützer für unser Volk sitzen wir hier in der Falle. Tasuni glaubt, er könnte die Führung übernehmen, aber er lässt sich nur zu gerne von finsteren Dingen verführen.

Vanja: Die Lösung wird nicht einfach werden. Das bedeutet viele schlaflose Nächte für mich.

Petarus: Ich werde an deiner Seite sein, meine Liebste.

Vanja: Machen wir uns nichts vor, Liebling. Du wirst schlafen.

Petarus: Jedenfalls sollte so bald wie möglich eine neue Anführerin gekrönt werden.

Vanja: Oder Anführer. Tasuni ist der nächste in der Erbfolge. Zugegeben, er bricht hier und da ein paar Regeln, aber wenigstens ist er kein Dominus.

Petarus: Ich hoffe, du machst Scherze, Liebes! Die Maraketh sind ein Matriarchat! Die Männer hier sind nicht dafür geschaffen, wichtige Posten zu besetzen. Tasuni würde alles ruinieren, wofür die Mutter steht.

Vanja. Du würdest Irasha die Krone tragen sehen?

Petarus: Sie ist stark, gefestigt und traditionsbewusst. Ich sehe keinen Grund, warum sie nicht herrschen sollte.

Vanja: Weil Tasuni ironischerweise genau über das verfügt, was Irasha fehlt.

Petarus: Und was wäre das?

Vanja: Eine Vision.
TasuniMeine Schwester Kira ist geradezu besessen vom Geier der Ödlande, unserer Göttin Garukhan. Kira entführte Oyun und plant, sie zu opfern. Sie denkt, dass sie sich damit als Rote Sekhema wieder erheben kann, als eine Kriegsherrin mit der Bestimmung, alle Maraketh unter ihrem blutigen Banner zu vereinen.

Der Verrat meiner Schwester wiegt zu schwer, als dass er vergeben werden könnte. Sie muss getötet werden, wie ein tollwütiger Hund, der durch den Gebirgspass streift. Ich bitte Euch darum, weil Euch solch Barbarei nicht fremd ist und weil Ihr nicht aus Mitleid zögern würdet, so wie ich.

Bei ihr werdet Ihr Oyuns Hoheitsabzeichen finden. Die Sekhema-Feder. Falls Kira wirklich Ambitionen auf den Thron hat, wird sie solch ein Abzeichen benötigen, falls sie nicht nur als Thronräuber gelten will. Bringt mir die Feder, damit ich sie verwahren kann.

Und bitte, bringt uns Sekhema Oyun zurück, falls es Euch möglich ist ... und falls sie noch lebt. Aber riskiert nicht zu viel für sie. Ich kenne ihre Gedanken, sie würde das nicht wollen.
IrashaOyun ist gerade einmal ein paar Tage fort und schon schnüffelt Tasuni am Thron herum, als wäre es eine läufige Hündin im Hochsommer. Von einem Mann beherrscht werden ... Man muss nur durch die Ruinen von Sarn wandern, damit man die Torheit darin sieht. Aber solange Oyun noch lebt, sind seine Bestrebungen nur blanke Fantasie.

Eine meiner Späherinnen sah Kira und ihre {Dekhara} in der Nähe des Vorgebirges. Sie hatten Oyun auf den Rücken eines Rhoas gebunden, wie geschossenes Wild, und die Sekhema-Feder, unser Herrschaftssymbol, trug ihre Entführerin. Ob Kira auf eigenen Willen handelt oder ob sie mit Tasuni gemeinsame Sache macht, kann ich nicht sagen. Ich befürchte jedoch, dass sie unsere {Sekhema} dem Geier der Ödlande opfern will. Garukhan.

Ich bitte Euch, dieses {Akhara} hat Euch bereits früher geholfen. Revanchiert Euch. Befreit Oyun und bringt sie sicher zu uns zurück. Und sollte diese Aufgabe misslingen ... dann entfernt das verräterische Miststück Kira von dieser Welt und holt unsere Feder zurück. Solange wir sie haben wird der Thron der Maraketh sicher sein.
Oyuns Thron
Oyun Text Audio /46 ⍟
Name
Es ist der Pfad aus Blut und Ruhm, der Euch zu unserem Tor führt. Wir Maraketh verstehen diesen Pfad, doch wir kämpfen für unser Volk ... unser {Akhara}.

Ihr kämpft nur für Euch, kümmert Euch nur um Euch selbst. Das ist Eure Stärke. Liebe gebiert Furcht. Ihr kennt diese Schwäche nicht, daher werdet Ihr es sein, der die Bestie im Berg zur Strecke bringt. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Duellant. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
Einführung
Ihr lauft zu uns über die Rücken der Ermordeten. Obwohl wir ebenfalls auf dem Schlachtfeld geschmiedet wurden, sind die Maraketh Euch in nichts ähnlich.

Wir kämpfen für das Überleben. Ihr kämpft aus purem Ehrgeiz, und daher werdet Ihr die Bestie dort im Berg besser verstehen als wir. Ihr werdet sie töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Schatten. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
Einführung
Ob es nun Euer Gott oder unsere Götter waren ... Wer immer Euch an dieses Tor geführt hat, die Konsequenz ist dieselbe.

Ihr glaubt blindlings an das Göttliche, und ein blinder Mann ist in der Dunkelheit niemals verloren. Ihr werdet die Bestie im Berg töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Templer. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
Einführung
Ihr kommt zu uns, eine Frau wie wir und doch ganz anders als wir.

Während wir uns in den Mantel von Tradition und Krieg hüllen, kleidet Ihr Euch in Thaumaturgie und Furcht. Und das ist der Grund, weshalb Ihr die Bestie im Berg töten werdet. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Hexe. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
Einführung
Es gab eine Zeit, da die Maraketh und Karui Seite an Seite gegen die Mächte der Verderbtheit kämpften.

Offensichtlich ist die Zeit gekommen zu beenden, was wir einst gemeinsam begonnen haben. Mit unserer Hilfe werdet Ihr die Bestie im Berg töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Marodeur. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
Einführung
{Obwohl wir verschiedenen Ländern und Kulturen entstammen, erkenne ich eine Frau ähnlicher Gesinnung. Eine Frau, die nicht nur für ihr eigenes Überleben kämpft, sondern für das Überleben der Wildnis, die sie Heimat nennt.

Doch im Gegensatz zu uns seid Ihr nicht an traditionelle Gedanken und Gepflogenheiten gebunden. Aus diesem Grund werdet Ihr die Bestie im Berg töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Waldläuferin. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?}{Obwohl wir verschiedenen Ländern und Kulturen entstammen, erkenne ich eine Frau ähnlicher Gesinnung. Eine Frau, die nicht nur für ihr eigenes Überleben kämpft, sondern für das Überleben der Wildnis, die sie Heimat nennt.

Doch im Gegensatz zu uns seid Ihr nicht an traditionelle Gedanken und Gepflogenheiten gebunden. Aus diesem Grund werdet Ihr die Bestie im Berg töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Waldläuferin. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?}
Einführung
Ich sehe eine Frau vor mir, deren Willen ebenso stark wie ihr Körper ist. Ihr habt die Haltung einer {Sekhema}, das Selbstvertrauen einer Kriegerin, doch wenn ich in Eure Augen blicke, kommt mir nichts vertraut vor.

Und das ist gut. Zuweilen braucht es das Unbekannte, um das Unverständliche zu vernichten. Aus diesem Grund werdet Ihr die Bestie im Berg töten. Dialla hat es mir gesagt.

Sie glaubt an Euch, Adelstochter. Die Frage ist ... können wir Maraketh diesen Glauben teilen?
Einführung
Sekhema Deshret hat die Minen versiegelt und den Albtraum in seiner finsteren Höhle eingesperrt.

Das hätte nie geschehen dürfen. Die Bestie hätte vernichtet werden müssen, doch obwohl Deshret für ihre Grausamkeit bekannt ist, hatte sie nicht den Mut dafür.

Und nun, nachdem dieses Erdloch über zwei Jahrhunderte bewacht wurde, mangelt es dem {Akhara} an der nötigen Stärke. Doch Ihr seid nicht Deshret, und Ihr gehört nicht zu uns. Ihr werdet erfolgreich sein, wo wir versagt haben.

Deshrets Banner wird das Siegel brechen und die Minen öffnen. Man hatte es ihr genommen, als sie von Voll, dem Spröden Kaiser, besiegt wurde.

Nehmt die Treppe in südwestliche Richtung und steigt zum Ausgetrockneten See hinab. Ihr werdet den Spröden Kaiser problemlos finden. Denn Ihr werdet ihn riechen, bevor Ihr ihn erblickt.

Bringt Deshrets Banner nach Hause, dann könnt Ihr die Finsternis nach Eurem Gutdünken betreten.
Das rote Banner
Der Wind trägt mir den willkommenen Geruch zerschmetterter Knochen zu. Erfreulich zu sehen, dass Ihr selbst die Monarchen dieses Albtraums zu stürzen vermögt.

Sobald Ihr Deshrets Banner über dem Eingang zu den Minen hisst, wird Deshrets Siegel gebrochen, und die Dunkelheit wird zu Eurem Jagdrevier.
Das rote Banner
{Das Tor steht offen, und die Dunkelheit ruft. Gute Jagd, Fluchbrecher.}{Das Tor steht offen, und die Dunkelheit ruft. Gute Jagd, Fluchbrecherin.}
Das rote Banner
Ich nehme mir zum Verbündeten, wen auch immer ich als nützlich erachte. Wir haben die Taten von Schwarzgardisten wie auch Verbannten verfolgt, und es sind Petarus und Vanja, die diesen Taten Bedeutung verleihen.

Dieses {Akhara} ist seit mehr als zweihundert Jahren unter sich geblieben. Nun hat uns die Welt dort draußen entdeckt, und es ist an der Zeit, dass wir sie unsererseits entdecken.
Petarus und Vanja
In Kiras Adern fließt Deshrets Blut, und ihr Geist ist an den Deshrets gebunden.

Ihre Loyalität für ihr {Akhara} ist bewundernswert. Ihre Loyalität gegenüber der Vergangenheit hingegen nicht.
Kira
Tasuni war seit dem Tag seiner Geburt verderbt.

Die Tradition der Maraketh verlangt, dass ein solch abartiges Kind zu den mondhellen Ebenen gebracht wird, damit die Götter es zu sich holen. Doch die Götter nahmen Tasuni nicht zu sich.

Einen solchen Vorfall hatte es in unserem {Akhara} noch nie gegeben. Nun kennen wir den Grund dafür.

Tasuni ist ein Mann, der zwischen zwei Welten lebt. Unserer Welt des Lichts und der finsteren Welt der Bestie. Er ist unser Kundschafter in der Dunkelheit. Ohne ihn würden wir diesen Albtraum gar nicht begreifen.

Und einen Feind, den man nicht kennt, kann man nicht bekämpfen.
Tasuni
Dialla wünscht der Bestie den Tod. Doch warum? Warum sollte ein Albtraum einen anderen töten wollen?

Eine höchst interessante Frage, wenn auch unbedeutend. Es ist gleich, aus welchem Grund die Sonne auf- und untergeht, wenn sie es nur weiterhin tut.
Dialla
Einst standen die Maraketh vereint unter Deshrets Banner. Das war vor den Seuchen, den Unwettern ... der Verderbtheit.

Deshret ritt mit diesem {Akhara}, den Kiyato, hierher und wollte dem Fluch der Bestie ein Ende setzen. Und just auf der Schwelle zur Dunkelheit zauderte sie.

Vielleicht erkannte sie, dass König Kaom vor ihr dort weilte und nie zurückgekehrt war. Oder der Albtraum hatte Deshrets scheinbar unzähmbaren Mut schlicht und ergreifend besiegt.

Was auch immer geschehen war - sie ritt nicht in diesen Berg, um die Bestie zu töten. Sie verschloss die Minen, versiegelte sie und vertraute diesem {Akhara} den Schutz von Hohenpforte an.

Die Unwetter, die Seuchen ... sie vergingen. Ob aus eigenem Antrieb oder aufgrund von Deshrets Siegel wissen wir nicht.

Doch ich weiß Folgendes: In dem Moment, da Deshret gelobte, über die Minen zu wachen, hatte sie nur einen Fluch gegen den anderen getauscht.
Deshret
Voll und seine "Unmenschen" haben ihre fleischlosen Klauen ins Blut der Maraketh geschlagen, seit dieses {Akhara} seine Rhoas hier angebunden hat.

So gebärden sich Krieger. Reißt ihnen die Zunge heraus, und sie dürsten noch immer nach Blut. Reißt ihnen die Eingeweide heraus, und sie hungern noch immer nach Krieg. Nehmt ihnen die Männlichkeit, und sie gieren noch immer nach Eroberung.
Voll
Ja, Tasuni hat mich darüber informiert, dass sich Deshret in den Minen aufhält, doch konnte er mir nicht sagen, wie es dazu kam. So hat unser Wissen über den Albtraum eine weitere besorgniserregende Lücke.

Ihre Herkunft ist mir gleich, ich werde nicht das Leben meiner {Dekhara} riskieren, nur um sie zu befreien. Wäre sie noch aus Fleisch und Blut, würde ich übrigens dasselbe sagen.

Sie ist nicht länger unsere Sekhema. Wir haben unsere Pflicht in ihrem Gedenken mehr als erfüllt. Kira wird nicht einverstanden sein, doch sie wird nur mit Worten rebellieren. Ich bin ihre Sekhema, sie wird sich mir nicht widersetzen.

So befreit Deshret, wenn sich die Gelegenheit bietet. Es ist nur recht, dass ihr gestattet wird, zum Staub der Vastiri zurückzukehren. Doch wäre es falsch, wenn ihr jemand dorthin folgen würde.
Deshret
Habt Dank, dass Ihr Deshret diese große Ehre erweist. Wir werden Eure Großzügigkeit nicht vergessen.
Deshret
Wir lesen dieses Land und erfahren etwas über seine Geschichten. Ungefähr zwanzig Jahre, bevor Deshret diese Minen versiegelte und unser {Akhara} an diesen Berg band, waren Kaom und seine Krieger in diese Minen eingedrungen.

Weder Erde noch Steine berichten von Kaoms Rückkehr. Möglicherweise ist er tot – oder er wünscht sich bloß, tot zu sein. Nach Voll scheint alles möglich.
Kaom
Wir lesen dieses Land und erfahren etwas über seine Geschichten. Ungefähr zwanzig Jahre, bevor Deshret diese Minen versiegelte und unser {Akhara} an diesen Berg band, waren Kaom und seine Krieger in diese Minen eingedrungen.

Weder Erde noch Steine berichten von Kaoms Rückkehr. Nun kennen wir den Grund dafür. Wie Voll vor ihm ist er zum Herrscher des Albtraums geworden. Offenbar hat die Bestie insbesondere für jene Verwendung, die Talent für große Eroberungen haben.
Kaom
{Wie mir berichtet wurde, ist es Euch gelungen, König Kaom zu seiner letzten Ruhe zu betten.

Erst Fluchbrecher, dann Meuchler von Legenden. Große Namen haften an Euch wie Zecken an einem Rhoa.}{Wie mir berichtet wurde, ist es Euch gelungen, König Kaom zu seiner letzten Ruhe zu betten.

Erst Fluchbrecherin, dann Meuchlerin von Legenden. Große Namen haften an Euch wie Zecken an einem Rhoa.}
Kaom
Daresso? Ja, Petarus hat ihn erwähnt. Die beunruhigende Frage ist doch folgende:

Wie kann ein Mann, der, nach allem, was man hört, seit über hundert Jahren tot ist, zu einem der Herrscher über den Albtraum in den Eingeweiden der Hohenpforte werden?

Anders als bei Kaom deutet nichts darauf hin, dass Daresso hier durchgekommen ist, und wir haben jeden Zentimeter dieses Berges und seiner Umgebung durchforstet. Es gibt keinen anderen Eingang. Keinen greifbaren Eingang.

Deshret und jetzt dieser ... Daresso, natürlich. Ja ... das ist äußerst beunruhigend.
Daresso
Dialla sagte nur einen Satz, bevor sie in die Minen hinabstieg: "Mein Liebster erwartet mich."

Ich weiß nicht warum, aber diese Worte ließen mich mehr erschaudern als alles, was ich bisher in meinem Leben gehört hatte.
Dialla
{Diallas Hoffnungen mögen zerstört sein, doch unsere leben weiter ... in Euch, Fluchbrecher.

Wie mir Tasuni berichtet, ist es nun an Euch, die Innereien der Bestie zu durchstoßen. Dialla hat ihren Zweck erfüllt. Nun ist es an der Zeit, dass Ihr Euren erfüllt.

Findet diesen Malachai, von dem Dialla so unablässig vor sich hin murmelt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist er der wahre Kopf der Bestie. Tötet ihn, dann wird das Gefäß des Albtraums mit ihm zugrunde gehen.}{Diallas Hoffnungen mögen zerstört sein, doch unsere leben weiter ... in Euch, Fluchbrecherin.

Wie mir Tasuni berichtet, ist es nun an Euch, die Innereien der Bestie zu durchstoßen. Dialla hat ihren Zweck erfüllt. Nun ist es an der Zeit, dass Ihr Euren erfüllt.

Findet diesen Malachai, von dem Dialla so unablässig vor sich hin murmelt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist er der wahre Kopf der Bestie. Tötet ihn, dann wird das Gefäß des Albtraums mit ihm zugrunde gehen.}
Dialla
{Ich tat gut daran, Euch zu vertrauen, Fluchbrecher.

Ihr wart erfolgreich, wo wir versagt haben. Ihr habt eine Kreatur besiegt, von der alle, die vor Euch kamen, gedacht hatten, sie würde ewig leben.

Voll, Daresso, Kaom, Deshret ... die größten Streiter, die Wraeclast in den letzten drei Jahrhunderten gesehen hat. Ihr standet aufrecht, wo sie gefallen sind. Jetzt seid Ihr der Streiter aller Streiter, und Wraeclast sollte sich in Dankbarkeit vor Euch verneigen.

Mein Dank und der meines {Akhara} ist Euch in jedem Fall gewiss. Es waren Furcht und fehlgeleitetes Pflichtbewusstsein, die uns aus unserem eigenen Land verbannten. Jetzt können wir zurückkehren, reiten, wohin wir wollen und leben, wo es uns beliebt.

Fluchbrecher, Bringer der Freiheit ... wir danken Euch.}{Ich tat gut daran, Euch zu vertrauen, Fluchbrecherin.

Ihr wart erfolgreich, wo wir versagt haben. Ihr habt eine Kreatur besiegt, von der alle, die vor Euch kamen, gedacht hatten, sie würde ewig leben.

Voll, Daresso, Kaom, Deshret ... die größten Streiter, die Wraeclast in den letzten drei Jahrhunderten gesehen hat. Ihr standet aufrecht, wo sie gefallen sind. Jetzt seid Ihr die Streiterin aller Streiter, und Wraeclast sollte sich in Dankbarkeit vor Euch verneigen.

Mein Dank und der meines {Akhara} ist Euch in jedem Fall gewiss. Es waren Furcht und fehlgeleitetes Pflichtbewusstsein, die uns aus unserem eigenen Land verbannten. Jetzt können wir zurückkehren, reiten, wohin wir wollen und leben, wo es uns beliebt.

Fluchbrecherin, Streiterin für die Freiheit ... wir danken Euch.}
Malachai

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