Der Banditenfürst Kraityn
Normal
Act: 2
Kraityn ersucht Euch, ihm die Amulette seiner Rivalen Alira und Oak zu bringen. Kraityn wird Euch dafür belohnen mit: {0}.
The Bandit Lord Kraityn
#Name
1
Kraityn ersucht Euch, ihm die Amulette seiner Rivalen Alira und Oak zu bringen. Kraityn wird Euch dafür belohnen mit: {0}.
  • Sprecht mit Kraityn und trefft eine Entscheidung.

  • Area: Die zerstörte Brücke
    2Beschafft die Amulette von Kraityns Rivalen Alira und Oak
    Kraityn ersucht Euch, ihm die Amulette seiner Rivalen Alira und Oak zu bringen. Ihr findet Alira im Westwald. Oak befindet sich im Feuchtland, westlich der Stadt. Kraityn wird Euch dafür belohnen mit: {0}.
  • Beschafft Aliras Amulett.
  • Beschafft Oaks Amulett.

  • Area: Der Westwald, Die Feuchtlande
    3Beschafft das Amulett von Kraityns Rivalen Oak
    Kraityn ersucht Euch, ihm die Amulette seiner Rivalen Alira und Oak zu bringen. Ihr findet Oak im Feuchtland, westlich der Stadt. Ihr habt Alira getötet und ihr Amulett beschafft. Kraityn wird Euch dafür belohnen mit: {0}.
  • Beschafft Oaks Amulett.

  • Area: Die Feuchtlande
    NPC:
  • Eramir Banditen-Amulette: Ihr sagt, die Banditenfürsten trugen diese Dinger um den Hals? Diese Artefakte und das uralte Tor zum Nordwesten ... wurden von denselben Händen erschaffen, möchte ich meinen. Den Händen der Vaal.

    Und es scheint, als gehörten die Schmuckstücke der Räuber irgendwie zusammen. Gebt mir einen Augenblick, ich war mal ganz gut in solchen Dingen. Also ... Das Stück scheint genau an dieses hier zu passen und das dritte hier sieht aus, als würde es ...
  • Kraityn Amulette übergeben: Hmmm, süßer als Muttermilch. Da könnt Ihr auch gleich diese hübsche Hülse mitnehmen. Zur Erinnerung an mich.

    Es war nett mit Euch. Viel Glück auf Euren Reisen, aber soweit ich das sehe, werdet Ihr das nicht brauchen.
  • Kraityn Kraityns Rivalen: {Wie ich höre, habt Ihr Unkraut aus meinem Garten entfernt: die Alira-Distel. Gut gemacht. Aber Ihr seid doch Oaks Lakai, nicht wahr? Vielleicht verschwende ich ja meinen letzten Atemzug, aber ... Ihr bellt den falschen Baum an.

    Wenn er erst einmal fertig mit Euch ist, wird Euer Gehirn über den nächstgelegenen Baumstamm verteilt sein. Ich hingegen mache mir etwas aus Zahlen.

    Bringt mir einen Kopf und zwei Amulette, dann bekommt Ihr die Hälfte der Macht. Wie klingt das?}{Wie ich höre, habt Ihr Unkraut aus meinem Garten entfernt: die Alira-Distel. Gut gemacht. Aber Ihr seid doch Oaks Lakaiin, nicht wahr? Vielleicht verschwende ich ja meinen letzten Atemzug, aber ... Ihr bellt den falschen Baum an.

    Wenn er erst einmal fertig mit Euch ist, wird Euer Gehirn über den nächstgelegenen Baumstamm verteilt sein. Ich hingegen mache mir etwas aus Zahlen.

    Bringt mir einen Kopf und zwei Amulette, dann bekommt Ihr die Hälfte der Macht. Wie klingt das?}
  • Kraityn Kraityns Rivalen: Wie ich höre, habt Ihr in meinem Garten Unkraut gejätet und eines der Amulette in Euren Besitz gebracht. Gut gemacht.

    Aber Ihr scheint nicht zu denen zu gehören, die Dinge nur halb erledigen. Erinnert Ihr Euch? Es gibt da noch einen Baum, der gefällt werden muss. Eine Eiche. Er nimmt mir das Sonnenlicht.
  • Kraityn Kraityns Rivalen: Wie ich höre, habt Ihr Unkraut aus meinem Garten entfernt: die Alira-Distel. Gut gemacht. Da gibt es aber noch einen Baum, der gefällt werden müsste. Eine Eiche. Sie nimmt mir das Sonnenlicht.

    Was dabei für Euch herausspringt? Die Amulette, die Oak und Alira um den Hals tragen. Sie sehen so aus wie meins hier. In ihnen stecken unvorstellbare Kräfte.

    Ich glaube, das Amulett von diesem Flittchen habt Ihr bereits. Bringt mir beide Amulette, dann bekommt Ihr die Hälfte der Macht. Ist das nach Euren Vorstellungen?
  • Kraityn Kraityns Rivalen: Wie ich höre, habt Ihr Euch hier in der Gegend als Gärtner betätigt. Eine große, hohle Eiche gefällt und eine verfaulte Alira-Distel gejätet.

    Und wahrscheinlich habt Ihr auch ein paar Amulette in Euren Taschen. Wie dieses hier. In Ihnen stecken unvorstellbare Kräfte, müsst Ihr wissen. Aber nur wenn alle drei vereint sind.

    Ich bin nicht gierig, wahrhaftig nicht. Daher bin ich gewillt, die Macht mit Euch zu teilen. Halbe, halbe.

    Reicht mir die Amulette. Dann werden wir sehen, was das Schicksal für uns bereithält.
  • Kraityn Kraityns Rivalen: {Nun sieht mein Garten wieder ordentlich aus. Ich wusste, dass Ihr genau der richtige Unruhestifter für meine Zwecke seid.

    Reicht mir nun die Amulette. Dann werden wir sehen, was das Schicksal für uns bereithält.}{Nun sieht mein Garten wieder ordentlich aus. Ich wusste, dass Ihr genau die richtige Unruhestifterin für meine Zwecke seid.

    Reicht mir nun die Amulette. Dann werden wir sehen, was das Schicksal für uns bereithält.}
  • Oak Amulette übergeben: Für mich kam das ziemlich überstürzt. Behaltet es als Andenken an Eure großartige Leistung.

    Nun zieht weiter und sucht Euch weit weg von hier ein Plätzchen, das Ihr Euer Zuhause nennen könnt. Wie Ihr vielleicht schon gemerkt habt, habe ich nicht viel übrig für Nachbarn.
  • Oak Oaks Rivalen: Dann ist Alira also gefallen. Eine löbliche Tat von Euch. Und dennoch dient Ihr Kraityn? Das ist nicht so löblich. Ihr kommt mir vor wie jemand, der nach Höherem strebt. Nach so etwas wie ... Frieden.

    Tag für Tag kämpfen und fallen meine Brüder gegen Kraityns Brückenratten. Um die Leben vieler zu retten, müsst Ihr nur dieses eine Leben auslöschen.

    Aber wenn Euch Frieden nicht Belohnung genug ist, bringt mir noch das Amulett, das um Kraityns nichtsnutzigen Hals hängt. Ich gehe davon aus, dass Ihr Aliras Amulett bereits habt? Dachte ich mir. Aus diesen beiden Schmuckstücken und meinem eigenen wird eine neue Kraft geschmiedet, für Euch und für mich. Eine Kraft, die Frieden bringen wird.
  • Oak Oaks Rivalen: Und so fällt ein Feind der Hoffnung ... Ich bezweifle, dass Alira wusste, wie ihr geschah.

    Bei Kraityn wird das nicht so einfach. Denkt nur an sein Klingenpaar . Er nennt sie seine "Töchter". Scharfzüngigere Jungfern als diese zwei werdet Ihr nirgends treffen.
  • Oak Oaks Rivalen: Der Schwachkopf und das Flittchen sind tot? Ich hätte nicht gedacht, diesen Tag noch zu erleben.

    Nun bin ich König. Unbestritten und ohne Konkurrenz. In der Tat ein gutes Gefühl! Kein wirklich beeindruckendes Königreich, aber wenigstens eines, in dem Frieden herrscht.

    Aber wenn Euch Frieden nicht Belohnung genug ist, gebt mir noch die Amulette, die um Kraityns und Aliras nichtsnutzige Hälse hingen. Aus diesen beiden Schmuckstücken und meinem eigenen wird eine neue Kraft geschmiedet, für Euch und für mich. Eine Kraft, die uns weiterhin befähigt, zu tun, was getan werden muss.
  • Oak Oaks Rivalen: Dann ist also eine Feindin der Hoffnung gefallen. Niemand wird Alira vermissen. Habt Ihr dabei unter Umständen auch ein höheres Ziel verfolgt? Etwas, das es auch wert ist ... etwas wie Frieden?

    Tag für Tag kämpfen und fallen meine Brüder gegen Kraityns Brückenratten. Um die Leben vieler zu retten, müsst Ihr nur dieses eine Leben auslöschen.

    Aber wenn Euch Frieden nicht Belohnung genug ist, bringt mir noch das Amulett, das um Kraityns nichtsnutzigen Hals hängt. Ich gehe davon aus, dass Ihr Aliras Amulett bereits habt? Dachte ich mir. Aus diesen beiden Schmuckstücken und meinem eigenen wird eine neue Kraft geschmiedet, für Euch und für mich. Eine Kraft, die Frieden bringen wird.
  • Oak Oaks Rivalen: {Heute bin ich König. Unbestritten und ohne Konkurrenz. In der Tat ein gutes Gefühl! Kein wirklich bemerkenswertes Königreich, aber immerhin ein Anfang.

    Nun reicht mir die Amulette, damit ich meinen findigsten Untertan belohnen kann.}{Heute bin ich König. Unbestritten und ohne Konkurrenz. In der Tat ein gutes Gefühl! Kein wirklich bemerkenswertes Königreich, aber immerhin ein Anfang.

    Nun reicht mir die Amulette, damit ich meine findigste Untertanin belohnen kann.}
  • 4Beschafft das Amulett von Kraityns Rivalin Alira
    Kraityn ersucht Euch, ihm die Amulette seiner Rivalen Alira und Oak zu bringen. Ihr findet Alira im Westwald. Ihr habt Oak getötet und sein Amulett beschafft. Kraityn wird Euch dafür belohnen mit: {0}.
  • Beschafft Aliras Amulett.

  • Area: Der Westwald
    NPC:
  • Alira Amulette übergeben: {Das war fast besser als oriathische Schokolade. Behaltet dieses Schmuckstück ... damit Ihr Euch auf all Euren Reisen an mich erinnert.

    Ich würde Euch ja bitten, länger zu bleiben, aber wir wissen wohl beide, wo das hinführen würde. Wie ging noch mal der alte Spruch? Ach ja: "Vertraulichkeit führt zu Geringschätzung, und Geringschätzung ist die Mätresse des Mordes."

    Eine Bedrohung? Nein, mein Lieber. Nur Realität.}{Das war fast besser als oriathische Schokolade. Behaltet dieses Schmuckstück ... damit Ihr Euch auf all Euren Reisen an mich erinnert.

    Ich würde Euch ja bitten, länger zu bleiben, aber wir wissen wohl beide, wo das hinführen würde. Wie ging noch mal der alte Spruch? Ach ja: "Vertraulichkeit führt zu Geringschätzung, und Geringschätzung ist die Mätresse des Mordes."

    Eine Bedrohung? Nein, meine Liebe. Nur Realität.}
  • Alira Aliras Rivalen: Ein paar verängstigte Vögel haben mir gezwitschert, dass Ihr ihren Baum gefällt habt. Eine große, hässliche Eiche. Eine wahre Meisterleistung. Und dennoch gehört Ihr zu Kraityns Brückenratten? Euch umgibt eine Aura so strahlend wie das Abendrot vor einem Sturm. Nicht das Mana eines Schergen.

    Kraityn hat Euch zweifelsohne belogen, als er Euch versprach, die Kräfte der Amulette mit Euch zu teilen. Vielmehr wird er aus Euren sonnengetrockneten Eingeweiden Schwertgriffe machen. Das wäre nicht das erste Mal.

    Bringt mir die zwei Amulette und Kraityns Lügenzunge, dann werde ich Euch an dieser Macht teilhaben lassen. Das verspreche ich. Ich glaube an die Freundschaft und kann eine sehr gute Freundin sein, wenn man mich gut behandelt.
  • Alira Aliras Rivalen: Ihr habt eine Eiche gefällt. Wusste ich doch, dass Ihr mehr als genug Mana habt. Aber eine halbe Reise ist eine verschwendete Reise.

    Setzt dieser dreckigen Ratte im Osten ein Ende und bringt mir sein Amulett. Dann reden wir weiter ... ganz im Vertrauen und in aller Ausführlichkeit.
  • Alira Aliras Rivalen: Ein paar verängstigte Vögel haben mir gezwitschert, dass Ihr ihren Baum gefällt habt. Eine große, hässliche Eiche. Das überrascht mich nicht. Euch umgibt eine mächtige Aura ... strahlend wie das Abendrot vor einem Sturm. Lasst mich einen Gedanken gegen Euren heißen Geist reiben und schauen, ob er Feuer fängt.

    Das Amulett, das ich trage, bildet eine Einheit mit dem Amulett, das Ihr Oak abgenommen habt. Kraityn hat den dritten Teil. Es steckt viel Macht in diesen Schmuckstücken, genügend Zauber, um meinen Stamm zu schützen.

    Geht nach Osten und bringt mir Kraityns Amulett und seine Lügenzunge, dann werde ich Euch an dieser Macht teilhaben lassen. Ihr braucht in Wraeclast Freunde, und glaubt mir, ich kann Euch eine sehr gute Freundin sein.
  • Alira Aliras Rivalen: Kraityn, der König der Ratten, ist tot. Und diese große, hässliche Eiche ist gefällt worden. Ihr habt hier in der Gegend beträchtliche Spuren hinterlassen. Aber das überrascht mich nicht im Geringsten. Euch umgibt eine mächtige Aura ... strahlend wie das Abendrot vor einem Sturm.

    Jemand mit Eurer Findigkeit hätte Oaks und Kraityns Amulette, die so aussehen wie meins hier, sicher nicht übersehen. Es steckt viel Macht in diesen Schmuckstücken, genügend Zauber, um meine Freunde und mich zu schützen.

    Gebt mir die Amulette, dann werde ich Euch an dieser Macht teilhaben lassen. Ihr braucht in Wraeclast Freunde, und glaubt mir, ich kann Euch eine sehr gute Freundin sein.
  • Alira Aliras Rivalen: Verlässlich {und} tödlich. Was für eine wunderbare Kombination. Ich hoffe, Ihr habt ihnen noch meinen Namen zugeflüstert, als Kraityn und Oak endgültig ins Gras gebissen haben. Und? Habt Ihr? Wie nett.

    Nun seid so gut und gebt mir die Amulette. Ihr und ich, wir haben hungrige Geister zu nähren.
  • Eramir Banditen-Amulette: Ihr sagt, die Banditenfürsten trugen diese Dinger um den Hals? Diese Artefakte und das uralte Tor zum Nordwesten ... wurden von denselben Händen erschaffen, möchte ich meinen. Den Händen der Vaal.

    Und es scheint, als gehörten die Schmuckstücke der Räuber irgendwie zusammen. Gebt mir einen Augenblick, ich war mal ganz gut in solchen Dingen. Also ... Das Stück scheint genau an dieses hier zu passen und das dritte hier sieht aus, als würde es ...
  • Kraityn Amulette übergeben: Hmmm, süßer als Muttermilch. Da könnt Ihr auch gleich diese hübsche Hülse mitnehmen. Zur Erinnerung an mich.

    Es war nett mit Euch. Viel Glück auf Euren Reisen, aber soweit ich das sehe, werdet Ihr das nicht brauchen.
  • Kraityn Kraityns Rivalen: Wie ich höre, habt Ihr einen großen Baum gefällt. Gut gemacht. Aber Ihr seid Aliras Schoßhündchen, nicht wahr? Vielleicht verschwende ich ja meinen letzten Atemzug, aber ... Ihr jagt dem falschen Schwanz hinterher. Wenn Alira erst einmal mit Euch fertig ist, werden Eure dampfenden Eingeweide über den Boden verteilt sein.

    Die Wahrheit ist, dass Alira sich aus nichts und niemanden etwas macht. Ich hingegen mache mir etwas aus Zahlen.

    Bringt mir einen Kopf und zwei Amulette, dann bekommt Ihr die Hälfte der Kräfte. Wie klingt das?
  • Kraityn Kraityns Rivalen: Wie ich höre, habt Ihr einen großen Baum gefällt und eines der Amulette in Euren Besitz gebracht. Gut gemacht.

    Aber Ihr scheint nicht zu denen zu gehören, die Dinge nur halb erledigen. Wenn Ihr eine Eiche fällen könnt, könnt Ihr auch Unkraut jäten.

    Das Unkraut hat einen Namen: Alira. Ich will sie in meinem Garten nicht mehr sehen.
  • Kraityn Kraityns Rivalen: Wie ich höre, habt Ihr einen großen Baum gefällt. Gut gemacht. Und wenn Ihr eine Eiche fällen könnt, könnt Ihr auch Unkraut jäten. Das Unkraut hat einen Namen: Alira. Ich will sie in meinem Garten nicht mehr sehen.

    Was dabei für Euch herausspringt? Die Amulette, die Oak und Alira um den Hals tragen. Sie sehen so aus wie meins hier. In ihnen stecken unvorstellbare Kräfte.

    Ich glaube, das Amulett von dem alten Holzkopf habt Ihr bereits. Bringt mir beide Amulette, dann bekommt Ihr die Hälfte der Macht. Ist das nach Euren Vorstellungen?
  • Kraityn Kraityns Rivalen: Wie ich höre, habt Ihr Euch hier in der Gegend als Gärtner betätigt. Eine große, hohle Eiche gefällt und eine verfaulte Alira-Distel gejätet.

    Und wahrscheinlich habt Ihr auch ein paar Amulette in Euren Taschen. Wie dieses hier. In Ihnen stecken unvorstellbare Kräfte, müsst Ihr wissen. Aber nur wenn alle drei vereint sind.

    Ich bin nicht gierig, wahrhaftig nicht. Daher bin ich gewillt, die Macht mit Euch zu teilen. Halbe, halbe.

    Reicht mir die Amulette. Dann werden wir sehen, was das Schicksal für uns bereithält.
  • Kraityn Kraityns Rivalen: {Nun sieht mein Garten wieder ordentlich aus. Ich wusste, dass Ihr genau der richtige Unruhestifter für meine Zwecke seid.

    Reicht mir nun die Amulette. Dann werden wir sehen, was das Schicksal für uns bereithält.}{Nun sieht mein Garten wieder ordentlich aus. Ich wusste, dass Ihr genau die richtige Unruhestifterin für meine Zwecke seid.

    Reicht mir nun die Amulette. Dann werden wir sehen, was das Schicksal für uns bereithält.}
  • 5Ihr habt die Amulette erhalten. Sprecht Kraityn auf Eure Belohnung an.
    Ihr habt die Amulette von Kraityns Rivalen erhalten. Ihr findet ihn östlich des Waldlagers jenseits der Kreuzung. Kraityn wird Euch dafür belohnen mit: {0}.
  • Sprecht Kraityn auf Eure Belohnung an.

  • Area: Die zerstörte Brücke
    6Ihr habt Kraityn getötet und könnt Euch nicht mehr mit ihm verbünden
    Quest abgebrochen: Ihr habt Kraityn getötet.
    NPC:
  • Eramir Die Banditengeißel: Diese Banditen, auf die Ihr da draußen gestoßen seid ... sie sind der Abschaum von Oriath. Und wie bei jeder stinkenden Brühe treiben die widerlichsten Stückchen an die Oberfläche.

    Die Banditenfürsten ... Oak, Kraityn und Alira ... die selbst ernannten Monarchen des Waldes. Dank Euch sind Kraityn und seine Kanalratten nun Fischfutter. Zum ersten Mal in ihrem fehlgeleiteten Leben geben sie, statt zu nehmen. Bleiben noch Alira im Westen und Oak im Norden. Und dieses Dorf, dieser Stamm ... zahlt ihnen immer noch Steuern.

    Ich würde niemals behaupten, das Leben in Wraeclast sei einfach, aber ohne Alira und Oak ... nun ja, wäre ein Leben hier durchaus möglich.
  • Eramir Die Banditengeißel: Diese Banditen, auf die Ihr da draußen gestoßen seid ... sie sind der Abschaum von Oriath. Und wie bei jeder stinkenden Brühe treiben die widerlichsten Stückchen an die Oberfläche.

    Die Banditenfürsten ... Oak, Kraityn und Alira ... die selbst ernannten Monarchen des Waldes. Dank Euch sind Alira und Kraityn nicht mehr am Leben, und ihre Räubertrupps sind tot oder zerschlagen. Oak ist aber immer noch im Norden. Und dieses Dorf, dieser Stamm ... zahlt ihm immer noch Steuern.

    Ich würde niemals behaupten, das Leben in Wraeclast sei einfach, aber ohne Oak ... nun ja, wäre ein Leben hier durchaus möglich.
  • Eramir Die Banditengeißel: Diese Banditen, auf die Ihr da draußen gestoßen seid ... sie sind der Abschaum von Oriath. Und wie bei jeder stinkenden Brühe treiben die widerlichsten Stückchen an die Oberfläche.

    Die Banditenfürsten ... Oak, Kraityn und Alira ... die selbst ernannten Monarchen des Waldes. Dank Euch sind Oak und Kraityn nicht mehr am Leben, und ihre Räubertrupps sind tot oder zerschlagen. Bleibt noch Alira im Westen. Und dieses Dorf, dieser Stamm ... zahlt ihr immer noch Steuern.

    Ich würde niemals behaupten, das Leben in Wraeclast sei einfach, aber ohne Alira ... nun ja, wäre ein Leben hier durchaus möglich.
  • Eramir Banditenfürsten: Ihr tragt wahre Größe in Euch. Das habt Ihr zweifelsohne bewiesen. Und ob Ihr diese Banditen nun unserethalben oder aus eigenem Interesse getötet habt, spielt keine Rolle. Ihr habt uns unser Zuhause zurückgegeben. Und unsere Zukunft.
  • Eramir Kraityn: Der Narbige ist tot? Ich wünschte, ich könnte sagen, das verheißt Gutes. Aber jetzt, da Kraityn nicht mehr da ist, werden Oak und Alira nur noch stärker werden. 
  • Eramir Oak: Ihr habt vollbracht, was keiner von uns – noch nicht einmal der streitbare Greust – geschafft hätte. Haltet uns nicht für undankbar, doch an einen ruhigen Schlaf ist noch lange nicht zu denken.

    Das Gleichgewicht der Macht ist zerstört. Mit dem Sturz eines Fürsten und einer Fürstin habt Ihr aus Oak einen Despoten gemacht.
  • Eramir Alira: Ihr habt vollbracht, was keiner von uns – noch nicht einmal der streitbare Greust – geschafft hätte. Haltet uns nicht für undankbar, doch an einen ruhigen Schlaf ist noch lange nicht zu denken.

    Das Gleichgewicht der Macht ist zerstört. Mit dem Sturz zweier Fürsten habt Ihr Alira zur Kaiserin gemacht.
  • Kraityn Kraityns Rivalen: Wie es schon mein erster Eindruck war, als ich Euch sah: Ihr bringt nur Ärger, und Ärger verträgt sich nicht gut mit anderen.

    Soll ich Euch was sagen? Ich habe selbst ein bisschen Ärger in mir.
  • Oak Oaks Rivalen: Dann ist Kraityn also gefallen. Eine löbliche Tat von Euch. Und dennoch dient Ihr Alira? Das ist nicht so löblich. Ihr kommt mir vor wie jemand, der nach Höherem strebt. Nach so etwas wie ... Frieden.

    Tag für Tag kämpfen und fallen meine Brüder gegen Aliras verhexte Sippschaft. Um die Leben vieler zu retten, müsst Ihr nur dieses eine Leben auslöschen.

    Aber wenn Euch Frieden nicht Belohnung genug ist, bringt mir noch das Amulett, das um Aliras nichtsnutzigen Hals hängt. Ich gehe davon aus, dass Ihr Kraityns Amulett bereits habt? Dachte ich mir. Aus diesen beiden Schmuckstücken und meinem eigenen wird eine neue Kraft geschmiedet, für Euch und für mich. Eine Kraft, die Frieden bringen wird.
  • 7
    Quest abgebrochen: Ihr habt Kraityn getötet.
    8
    Quest abgeschlossen: Ihr habt Oak und Alira getötet. Sprecht mit Kraityn, um die Spitze zu erhalten. Er hat Euch dafür belohnt mit {0}.
  • Sprecht mit Kraityn.

  • Area: Die zerstörte Brücke
    NPC:
  • Eramir Greust: Das Relikt, das am Strand angespült wurde und das ganze Chaos verursacht hat, war übersät mit uralten Vaal-Inschriften. Die Symbole waren stark verwittert, was die Übersetzung zu einer Herausforderung machte. Doch ich habe mein Bestes gegeben.

    Die Inschriften sprachen vom Gott Ralakesh. Wenn dieses Objekt irgendwie die Seele dieses vielgesichtigen Ungeheuers enthalten hat, dann sind wir alle in großer Gefahr. Ralakesh war bekannt für seinen Hang zu Kontrolle und Beherrschung. Ich bitte Euch dringlichst, vernichtet diesen Gott, bevor seine Kraft und Herrschaft unüberwindbar wird. Löscht diesen gefährlichen göttlichen Funken aus, bevor er zu einem Feuer wird.

    Unser armer Freund Greust ist höchstwahrscheinlich Ralakeshs Gefäß in dieser Welt geworden. Zumindest deuten sein Aussehen und sein Verhalten in letzter Zeit ziemlich deutlich darauf hin. Solltet Ihr für Greusts ... Ableben ... sorgen, wird Ralakesh gezwungenermaßen in das Relikt zurückkehren müssen. Zerstört das Relikt und Ihr zerstört damit vielleicht auch den Gott.
  • Helena Greust: Ja ... Ich danke Euch. Obwohl ich ihn geliebt habe, wusste ich doch, dass er in dem Moment verloren war, als er dieses Vaal-Unding berührte. Ich werde seinen Tod noch viele Nächte lang beweinen, doch bin ich ... froh, dass Ihr seine Ehre wiederhergestellt und Ihn von seiner Qual befreit habt.
  • Helena Greust: Mein armer Greust. Ein lieber Mann. Ein starker Mann. Und nun ... ich habe ihn angefleht, das Relikt in Ruhe zu lassen. Es wurde nach dem Erdbeben angespült und Greust musste einfach wissen, ob es eine Gefahr für uns... für mich darstellte.

    Das unheilige Etwas in diesem Gefäß ... es nahm Besitz von Greust. Hat ihn in ein Ungeheuer verwandelt. Wir flohen aus dem Dorf, und als ich zurückblickte ... da sah ich ... wie er sie erschlug, die Nachzügler. Er erschlug sie alle! Sogar die Kinder!

    Mein Greust ist tot. Das Ding, das seinen Körper gestohlen hat ... bitte vernichtet es!
  • Kraityn Kraityns Rivalen: {Ihr wisst, Ihr könnt jederzeit bleiben und Teil unserer lauschigen, kleinen Gemeinschaft werden. Dank Euch werden wir bald mehr Zulauf haben ...

    Nicht? Ich an Eurer Stelle würde mich dann mal vom Acker machen. Ich hab nichts dagegen, wenn Ihr hier herumlungert, aber diese Kerle ... Sie sind nicht so {tolerant} wie ich.

    Ich fürchte, mein Freund, ich kann nicht für Eure Sicherheit garantieren.}{Ihr wisst, Ihr könnt jederzeit bleiben und Teil unserer lauschigen, kleinen Gemeinschaft werden. Dank Euch werden wir bald mehr Zulauf haben ...

    Nein?

    Ich an Eurer Stelle würde mich dann mal vom Acker machen. Ich hab nichts dagegen, wenn Ihr hier herumlungert, aber diese Kerle ... Sie sind nicht so tolerant wie ich es bin.

    Ich fürchte, meine Freundin, ich kann nicht für Eure Sicherheit garantieren.}
  • 9
    Quest abgeschlossen: Ihr habt Oak und Alira getötet. Kraityn hat Euch dafür belohnt mit {0}.
    NPC:
  • Yeena Die Dunkelheit: Davon habe ich geträumt. Eine riesige Kreatur, ein Wesen aus dem Schatten. Ich habe sie aus einem schwarzen Gefängnis fliehen und einen von Menschenhand erschaffenen Berg erklimmen sehen wie der Nebel, der nach den Wolken greift. Sie verweilte an der Spitze des Berges und aß das Herz der Sonne.

    Du riechst nach diesem schwarzen Nebel und nach ... etwas anderem. Nach Schuld. Ja, das ist es. Schuld ist eine schwere Krankheit. Sie nagt am Geist, bis nichts mehr davon übrig ist und man zu einer dieser herumwandelnden Leichen geworden ist.

    Willst du geheilt werden? Such den von Menschenhand erschaffenen Berg, befördere den Schatten ins Jenseits und sag dem Monster, es soll deine Schuld gleich mitnehmen.
  • 10
    Quest abgeschlossen: Ihr habt Oak und Alira getötet. Kraityn hat Euch dafür belohnt mit {0}.
    NPC:
  • Yeena Die Dunkelheit: Davon habe ich geträumt. Eine riesige Kreatur, ein Wesen aus dem Schatten. Ich habe sie aus einem schwarzen Gefängnis fliehen und einen von Menschenhand erschaffenen Berg erklimmen sehen wie der Nebel, der nach den Wolken greift. Sie verweilte an der Spitze des Berges und aß das Herz der Sonne.

    Du riechst nach diesem schwarzen Nebel und nach ... etwas anderem. Nach Schuld. Ja, das ist es. Schuld ist eine schwere Krankheit. Sie nagt am Geist, bis nichts mehr davon übrig ist und man zu einer dieser herumwandelnden Leichen geworden ist.

    Willst du geheilt werden? Such den von Menschenhand erschaffenen Berg, befördere den Schatten ins Jenseits und sag dem Monster, es soll deine Schuld gleich mitnehmen.
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