Ich bin Kapitänin Lilly Roth und wir laufen aus ... nach Wraeclast. Die Verbannung ist immer noch besser als der Tod auf diesem wahnwitzigen Scheiterhaufen von Insel.
Ihr wollt hier verschwinden, dann macht Euch an Bord. Aber beeilt Euch, denn ich habe keine Zeit für Tränen und Reue. — Einführung |
Aber vergesst nicht, dies ist keine Freifahrt. Ihr steht in meiner Schuld.
Ablegen! — Nach Wraeclast segeln |
Alles klar, im Augenblick sind wir in Sicherheit. Nun werde ich mich gebührend vorstellen.
Lilly Roth, oh ja, ich bin eine von {diesen} Roths. Manche nennen mich "Schmugglerin", andere wiederum "Piratin". Ich bevorzuge den Titel "Nautische Unternehmerin". Das hab ich mir selbst ausgedacht.
Wenn Ihr also etwas braucht, und sei es nur ein kleiner Plausch mit einer reizenden Dame, dann kommt zu Lilly. — Einführung |
Ja, ich {kannte} Tarkleigh, wenn Ihr versteht, was ich meine. Dieser Tage hat er aber keine Zeit mehr für seine alte Kojengenossin. Hat nur Augen für dieses Fischweib, Nessa – die ist ein hoffnungsloser Fall.
Früher schmuggelten Tarkleigh und ich die Küste von Oriath rauf und runter. Das waren schöne Zeiten. Süß vom Rum, nichts außer Wind und Salz in unseren Gesichtern, die Freiheit im Herzen ... und das Gesetz immer auf den Fersen.
Aber ich hab' bemerkt, dass er die Segel streichen wollte und mit mir an Land einen Kai aus Kinderwindeln plante. Daher hab' ich die Leine gekappt. Keine Chance, dass sich die berüchtigte Lilly Roth aufblasen lässt wie eine Wasserleiche.
Und trotzdem wär's sicher schön, wenn ich noch einmal mit dem alten Haudegen etwas durchziehen könnte. Nur der alten Zeiten Willen, versteht sich. — Tarkleigh |
Dieser Nichtsnutz? Ich wette, Bestel denkt wohl, dass ich mich mit jedem Rabauken einlasse. Ha, gar nicht so verkehrt! Er ist schon ganz schnuckelig, aber nicht gerade die ansehnlichste Gestalt.
Eigentlich erinnert er mich an meinen Großvater, Weylam Roth. Ein Dichter und außergewöhnliches Schlitzohr. Bestel könnte den alten "Faulzahn" Roth höchstens noch falsch rezitieren.
Räusper ...
"Scher dich fort!", sprach der Seemann zu der Dirne, "und komm nicht wieder!"
Doch hartnäckig will sie ihn locken, reizen, und präsentiert ihr pralles Mieder.
Aber der Seemann weiß, wenn der Hafen brennt, dann leg dort bloß nicht an!
Das Geschenk der Dirne ist ein tückisches, das des Seemanns Leben kosten kann. — Bestel |
Ihr seht mir wie ein Abenteurer aus. Ich habe etwas Krimskrams, Fundstücke und Strandgut in meinem Frachtraum, die ich von Oriath mitnehmen konnte.
Vielleicht wollt Ihr Euch eine kleine Rückversicherung für die Reise erwerben? Die Art, die einem ein Seemannsglücksbringer oder der Schluck eines Tränkleins gewähren kann?
Nicht so schüchtern, werft einen Blick hinein. Und solltet Ihr etwas Schönes entdecken, bin ich mir sicher, dass wir uns schon einigen werden. — Handel |
Weylam Roth ... Ich werde Euch eine Geschichte von meinem Großvater erzählen, die mir noch in Erinnerung ist.
Gerade, als sich alle in Furcht vor dem großen weißen Riesen der Flucht zuwandten, lud Weylam die Balliste mit seiner letzten Harpune. In diesem Moment schwor er der See und dem Himmel, dass er, und nur er, derjenige sein würde, der den Bastard des Gischtkönigs zur Strecke bringen würde.
Die Balliste schnellte los und die Harpune traf das Biest genau zwischen die Rippen, als es sich gerade wieder in die tobende See hinabstürzen wollte. Dicke Blutwolken erhoben sich unter den Wellen, es schien als erblühten Rosen auf dem schwarzen Wasser und obwohl es doch unmöglich schien, färbte sich die See dadurch noch finsterer ...
Er verstärkte den Rumpf seines Schiffes, die 'Schwarze Woge' mit den Rippen der großen weißen Bestie. Der alte Faulzahn ist eine wahre Legende. Ein Held unter den Piraten. Ich kann nur hoffen, dass ihn meine eigenen Geschichten einmal erreichen und ihn stolz machen auf die Enkelin, die er zurücklassen musste. — Weylam Roth |
Ihr habt die schwarze Flagge vom Schiff meines Großvaters? Ah, die Schwarze Woge ... war das schneidigste Schiff, das je die Meere befahren hat. Jetzt ist es jedoch nur noch ein Rumpf aus verrottetem Holz und Knochen, das in diesem elenden Schiffsfriedhof dahinfault.
Aber warum liegt es da? Denkt Ihr etwa, dass Merveil ... Niemals! Daran will ich gar nicht denken. Kein Roth würde jemals auf diese fangarmige Seekuh hereinfallen. Weylam muss irgendwo da draußen sein. Als Schiffbrüchiger, bestimmt.
Aber Ihr sucht nach einer Überfahrt zum Riff des Gischtkönigs. Und kein Schiff wird Euch schneller dorthin bringen als die Schwarze Woge. Als die letzte nachweisbar lebende Roth gebe ich Euch hiermit die Erlaubnis, die Flagge im Leuchtturm zu verbrennen. Dann wird man ja sehen, was an den Legenden dran ist und ob die Wracks aus der Vergangenheit der Roths wiederkehren ... zusammen mit anderen, weniger berühmten Schiffen.
Und wenn dies alles vorüber ist, dann berge ich vielleicht die Schwarze Woge für mich selbst und gehe damit auf die Suche nach meinem Großvater. Er ist eine viel zu harte alte Seepocke, als dass er tot sein könnte. Also wird er sicher irgendwo da draußen sein. — Die schwarze Flagge |
Aye, ich weiß vom Gischtkönig. Welcher Pirat tut das nicht? Hab selbst einige Meuterer bei Vollmond über die Planke gejagt ... damit der alte König weiter schlummert, wenn Stürme aufziehen wollten.
Wenn er aus den Tiefen heraufsteigt, gibt es nichts als schlechte Gezeiten für alle von uns, die auf Luft in der Lunge angewiesen sind.
Er wird uns seefahrendes Volk früh genug wieder fressen und vergewaltigen. Holt sich die Mädchen, in die er seinen schleimigen Abkömmling pflanzen kann.
Aye, diese Abnormalität ist in diesem Moment da draußen, möchte ich wetten. Und gerade jetzt, wo noch mehr Menschen einen Weg von Oriath hierher brauchen ... und das ganze Geld für die Überfahrt, dass das einbringen würde. Aber ein lungernder Meeresgott? Nun, das erschwert die Lage ein wenig. — Der Gischtkönig |
Die Schwarze Woge! Sie schwimmt wieder! Oh und mein Großvater ... Ich kann es immer noch nicht glauben, dass Merveil ihm das angetan hat, was für ein gallegeiferndes Miststück! Wenigstens ist sein Geist wieder frei. Ob er wohl vorbeikommt und seine Lieblingsenkelin noch ein letztes Mal besucht ...
Wie dem auch sei, dadurch, dass Ihr den Gischtkönig erlegt habt, habt Ihr uns Seefahrern einen großen Dienst erwiesen. Die Gewässer unterliegen nicht mehr dem Willen eines zu groß geratenen, verdammten Krustentiers und ich soll verdammt sein, wenn ich kein Kribbeln in den Lenden hätte. Das ist der Ozean, der nach mir ruft ... wie ein vernachlässigter Liebhaber.
Aber darauf erst mal einen feuchten Dreck, ich bleibe jetzt in Löwenauges Wacht, bis ich ein neues Schiff habe. Nein, Ihr müsst mich nicht bemitleiden. Mit meinem unwiderstehlichen Hüftschwung werde ich Tarkleigh schon dazu bringen, mir die Zeit hier zu vertreiben, da passt mal auf. — Der Gischtkönig |
Glaubt ja nicht, dass ich den Gefallen vergessen habe, den Ihr mir schuldet! Tatsächlich gibt es da etwas, mit dem Ihr Eure nicht unbeträchtliche Schuld abtragen könnt.
Diese verdammten Kultisten haben die Flüchtlingsschiffe aus Oriath der Reihe nach gekapert, und ohne meine herausragenden Fähigkeiten als Kapitänin hätte uns wohl dasselbe Schicksal ereilt. Aber nun werden die Ertrunkenen an Land gespült und sie bleiben einfach nicht tot.
Es hat einiges an Blut, Schweiß und Tränen gekostet, diese paar glücklichen Überlebenden in einem Stück hierher zu bringen. Was wäre ich für eine Kapitänin, wenn ich zulassen würde, dass sie von diesen wandelnden Leichen in Stücke gerissen werden?
Säubert die Zwielichtküste von diesen widerlichen, untoten Bastarden und wir sind quitt. Vielleicht habe ich sogar noch eine Kleinigkeit für Euch, wenn Ihr das schafft. — Die Zwielichtküste |
Ein trauriger Anblick, so viele ertrunkene Oriather, zum Untod verdammt ... Ihr habt sie von ihrem Elend erlöst und ich bin mir sicher, dass sie dankbar dafür wären.
Bitte, das ist die Kleinigkeit, die ich Euch versprochen habe. Obwohl das Meer nimmt, gibt es oftmals mehr zurück. — Die Zwielichtküste |
Schwing' deinen nassen Arsch an Bord, bevor wir dir 'ne Harpune reinjagen! — LillyCallOut |
{Ihr stellt mich in Frage? Die Herrin der See Lilly Roth, wie sie Euch nur finden konnte, nachdem Ihr so beim Ertrinken versagt habt und auf diesem gottverlassenen Fleischstück von Land gelandet seid?
Ich dachte, das wäre offensichtlich. Großvater und ich sind gekommen, damit wir Euch für unsere kleine Wiedervereinigung danken können, die Ihr in's Rollen gebracht habt. Wir haben von den Einheimischen Wind davon bekommen, dass Ihr hier mit dieser toten Bestie herumblödelt.
Also sind wir der Spur gefolgt. Wir hatten schon Angst, dass wir Euch stückchenweise über diesen gottverlassenen Berg verteilt finden. Aber sehet nur, sehet nur, was finden wir stattdessen? Unseren Lieblingsverbannten beim Däumchendrehen.
Ihr könnt von Glück sagen, dass der alte Weylam noch etwas Thaumaturgie in seinen Knochen stecken hat. Wie zur Hölle seid Ihr überhaupt hier gelandet?}{Ihr stellt mich in Frage? Die Herrin der See Lilly Roth, wie sie Euch nur finden konnte, nachdem Ihr so beim Ertrinken versagt habt und auf diesem gottverlassenen Fleischstück von Land gelandet seid?
Ich dachte, das wäre offensichtlich. Großvater und ich sind gekommen, damit wir Euch für unsere kleine Wiedervereinigung danken können, die Ihr in's Rollen gebracht habt. Wir haben von den Einheimischen Wind davon bekommen, dass Ihr hier mit dieser toten Bestie herumblödelt.
Also sind wir der Spur gefolgt. Wir hatten schon Angst, dass wir Euch stückchenweise über diesen gottverlassenen Berg verteilt finden. Aber sehet nur, sehet nur, was finden wir stattdessen? Unsere Lieblingsverbannte beim Däumchendrehen.
Ihr könnt von Glück sagen, dass der alte Weylam noch etwas Thaumaturgie in seinen Knochen stecken hat. Wie zur Hölle seid Ihr überhaupt hier gelandet?} — Rettung |
So, Ihr wollt wohl, dass wir Euch hinüber nach Oriath bringen ... damit Ihr Euch endlich um diesen widerlichen Kannibalengott Kitava kümmern könnt?
Dem Wunsch kommen wir nur zu gerne nach. In den Ruinen von Theopolis liegen bestimmt reichlich Schätze, die nur darauf warten, gefunden zu werden, da bin ich mir sicher.
Gebt das Kommando und wir setzen die Segel. — Prospero |
Alles klar? Genau zur richtigen Zeit. Großvater meint, dass uns da ein schöner thaumaturgischer Wind entgegenweht. — Nach Oriath segeln |
Während Ihr nur herumgelungert habt, habe ich meine eigene Jagd veranstaltet. Ich habe den ganzen Laderaum voll Krimskrams und Plunder, den ich ... "organisieren" konnte.
Seht Euch nur um, vielleicht findet Ihr ja etwas, das Ihr auf Euren Reisen gebrauchen könnt. — Machtgemmen |
Tja, Ihr schuldet mir wohl etwas, da ich Euch schon wieder mit meinem Schiff herumgesegelt habe. Aber das ist schon in Ordnung, ich kann warten.
Irgendwann werde ich wohl einmal auf Eure Hilfe angewiesen sein. Dann könnt Ihr Euch revanchieren.
Alles klar, Ihr habt eine Aufgabe. Leben retten, Götter ausmerzen, fangt lieber einmal damit an. — Willkommen |
Dieser Bannon ist eine wahre Sirene, das sage ich Euch. Selbst nach all den Prügeln, die er einstecken musste. Pralle Muskeln, schönes blondes Haar ... ich wette um ein Fass Rum, dass sein bestes Stück wohl noch länger ist als ein Schiffsmast, wenn Ihr versteht was ich meine ...
Eine Schande, dass er zu den idiotischen Heiligen gehört. Aber selbst das ist nicht so schlecht. Lilly Roth liebt Herausforderungen. — Bannon |
Oh Bannon, ich verwette meinen Piratenbrauthintern, dass da bestimmt ein Tier im Manne steckt. Bei einem Mann in Uniform kann man eigentlich nichts falsch machen!
Nun ist er leider fort und hat sich in diesen nervigen "Gott des Lichts" verwandelt. Ich möchte schon glauben, dass der Mensch immer noch irgendwo da drin steckt, aber im derzeitigen Zustand sind seine Bettlaken schier unerreichbar. Es scheint, als könnte ihn gerade nichts aus seinem Versteck locken, nicht einmal ein vielversprechendes Techtelmechtel mit einer Piratenkönigin!
Sieht so aus, als würde die Übernahme durch den alten Innocence ihm seine gesamte Lebenskraft aussaugen. Er wird wohl nie die Früchte der weltlichen Freuden probieren können, und ich persönlich finde das überhaupt nicht komisch. — Innocence |
Über das gefräßige Monster kann ich Euch nicht viel erzählen. Solange es atmet, werden wir kein schönes Leben haben. Es gibt wohl keinen Ozean, der groß genug wäre und den wir zwischen uns und Kitava bringen könnten, der für ihn nicht nur ein Schlückchen vom Weinbecher darstellt. — Kitava |
Das ist schon 'ne Weile her, da haben diese Freibeuter die Träne genommen und in die Reliquienkammer gebracht und meine Wenigkeit in die gottverdammten Sklavenpferche geworfen. Soweit ich das beurteilen kann, haben sie nie herausgefunden, zu was die Träne gut ist. Gut für mich, schätze ich.
Es war zwar hart, aber mit der Hilfe einiger anderer Unglücksraben konnte ich den Sklavenpferchen entkommen, in die Reliquienkammer eindringen und mir wiederholen, was mir genommen wurde.
Aber Junge, haben wir unterschätzt wie stark die Bewachung der Templer dort sein würde. Ich bin als Einzige unbeschadet rausgekommen. Meine Gehilfen hatten nicht so viel Glück ... sie wurden nach Wraeclast geschickt, so wie Euer einer.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Ihr sie sogar getroffen habt. Kraityn, Alira ... Oak. — Die Träne |
Jedermann oder jede Frau mit Salzwasser in den Adern kennt Tsoatha. Sie nennen es eine Stadt, aber es hat wohl eher etwas von einem Schlachthaus.
Der alte Salzgischter selbst herrschte über diesen Ort und behandelte seine Einwohner wie kleine Häppchen seiner eigenen Speisekammer. Wer nicht gegessen wurde, wurde als potentielle Brutstätte für die Familienlinie auserwählt – sie wurden zu Fischweibern, wie die süße kleine Nessa das fast werden durfte.
Naja, der Gischtkönig, wie Ihr wisst, wurde in einen Schlaf in der Tiefe gezwungen, und es heißt, die Stadt sei ihm dahin gefolgt. Ein paar Leute konnten sich wohl von der untergehenden Koralleninsel retten und wo anders ein neues Leben beginnen, aber ich denke, dass sie all ihr wertvolles Hab und Gut zurücklassen mussten. — Tsoatha |
Nun, da der Gischtkönig Krabbencocktail ist, ist sein versunkenes Reich, die antike Stadt Tsoatha, reif zum Plündern.
Mein Großvater hat einst einen großen Teil seines Lebens damit verbracht, den Ort dieser sagenhaften Stadt zu finden. Und als er dann anderweitig beschäftigt war, ist meiner einer in seine Fußstapfen getreten. Hat die Träne gefunden – eine Perle, so groß wie Euer Kopf mit Inschriften über den Verbleib der Unterwasserstadt.
Ich war so kurz davor, das Vermächtnis meines Großvaters zu vollenden, als diese verfluchten Templer-Freibeuter mein Schiff kaperten, mit der Träne davonfuhren und sie in ihre Reliquienkammer hier in Theopolis warfen. Wie es das Schicksal so will, ist nun wohl der perfekte Zeitpunkt, dass das Perlchen zu mir zurückkommt.
Glaubt Ihr, Ihr könntet sie für mich holen? Ich würde Euch gut entlohnen, vielleicht, indem ich ein paar Sachen von der Liste streiche, die Ihr mir schuldet? — Karte nach Tsoatha |
{Verbannter, Ihr seid ein Gigant unter den Menschen! Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie lange ich mich schon nach dieser Schönheit gesehnt habe. Die Träne ist überraschenderweise in ziemlich gutem Zustand – nicht gerade normal für Diebesgut der Templer.
Wir werden noch etwas bleiben, aber sobald es hier etwas ruhiger geworden ist, werden mein Großvater und ich Kurs nach Tsoatha setzen.}{Verbannte, Ihr seid eine Gigantin unter den Menschen! Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie lange ich mich schon nach dieser Schönheit gesehnt habe. Die Träne ist überraschenderweise in ziemlich gutem Zustand – nicht gerade normal für Diebesgut der Templer.
Wir werden noch etwas bleiben, aber sobald es hier etwas ruhiger geworden ist, werden mein Großvater und ich Kurs nach Tsoatha setzen.} — Karte nach Tsoatha |
{Ich vermute, dass Ihr bereit seid für eine Flasche Ale und eine Maid, einen Bauernburschen oder was auch immer Eurer Überzeugung entspricht.
Der große Verbannte von Oriath kehrt in das verwüstete Theopolis zurück und endet das Leben eines wahnsinnigen Kannibalen-Gottes ... Na, das klingt doch mal nach einer Geschichte, einer uralten Muse, die vieler Lieder würdig ist.
Alles, was ich richtigerweise dazu sagen kann, ist: Gratulation, mein Freund. Vor einem Jahr hätte ich mir nie träumen lassen können, dass ich eines Tages an der Seite eines Gottesschlächters stehe. Mein Rat an Euch: Nehmt Euch jetzt, solange Ihr noch könnt, eine Auszeit, bevor Oriath, Wraeclast oder sonst wer auf ein Neues um Eure einzigartigen Dienste buhlt.}{Ich vermute, dass Ihr bereit seid für eine Flasche Ale und einen Bauernburschen, eine Maid, oder was auch immer Eurer Überzeugung entspricht.
Die große Verbannte von Oriath kehrt in das verwüstete Theopolis zurück und endet das Leben eines wahnsinnigen Kannibalen-Gottes ... Na, das klingt doch mal nach einer Geschichte einer uralten Muse, die vieler Lieder würdig ist.
Alles, was ich richtigerweise dazu sagen kann, ist: Gratulation, meine Freundin. Vor einem Jahr hätte ich mir nie träumen lassen können, dass ich eines Tages an der Seite einer Gottesschlächterin stehe. Mein Rat an Euch: Nehmt Euch jetzt, solange Ihr noch könnt, eine Auszeit, bevor Oriath, Wraeclast oder sonst wer auf ein Neues um Eure einzigartigen Dienste buhlt.} — LillyOnKitavaDead |
Bei den sieben singenden Seepocken, Ihr habt es tatsächlich geschafft! Ihr habt ein Duell für die Ewigkeit gegen Kitava höchstselbst gewonnen! Die Matrosen werden noch in hundert Jahren Seemannslieder über Euren Sieg singen.
Aber wenn ich eine Sache von Euch gelernt habe, Duellant: Es ist besser, sie nach mehr dürsten zu lassen. Jetzt finden wir erstmal einen Krug Bier für Euch und dann einen Neuanfang. Überlasst den Wiederaufbau Leuten, die dafür besser geeignet sind als Gesindel wie wir. — Kitava |
Ein düsterer Tag, wenn ein Mann seine eigenen Götter getötet hat. Tukohama, geliebt, Kitava, gehasst, aber beide trotzdem Götter der Karui. Ihr hattet eine bemerkenswerte Reise und habt einen bemerkenswerten Krieg geführt.
Was meint Ihr, Marodeur? Ist es nicht endlich an der Zeit, nach Hause zu gehen? Wir können auf Euer Wort hin jederzeit die Segel setzen und Kurs auf Euer Archipel nehmen. Wir können nach diesen guten Leute hier sehen, wenn sie etwas Zeit hatten, sich über ein paar Dinge Gedanken zu machen. — Kitava |
Ihr habt den Tag gerettet, aber Ihr seht mehr als erschöpft aus, Hexe. Wäre vielleicht mal wieder an der Zeit, die Nase in ein verbotenes okkultes Buch zu stecken... oder was auch immer Ihr so zum Vergnügen macht. Ich weiß, dass Leute wie wir nicht für den Wiederaufbau und ehrliche Arbeit gemacht sind.
Sagt Bescheid und wir segeln von hier fort. — Kitava |
Ihr seht aus, als hättet Ihr mehr Blutvergießen gesehen, als Ihr zugeben würdet. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Ihr die Dunkelheit verlasst und es zur Abwechslung mal mit ehrlicher Piraterie und etwas Plündern versucht.
Wie sieht's aus, Schatten? Wir können immer noch nach diesen guten, aufrechten Leuten sehen, wenn sie Angelegenheiten geregelt haben. — Kitava |
So, Templer, Ihr habt Kitava besiegt und die guten Menschen von Oriath und Wraeclast gerettet, aber zu welchem Preis? Ich habe gehört, dass Euer Gott sich ins selbstgewählte Exil im eisigen Süden zurückgezogen hat. Mit Euch über die Meere zu kreuzen und bei der Suche nach Innocence zu helfen klingt eher wie eine Buße als ein Vergnügen, aber es ist das Mindeste, das ich tun kann.
Wir werden ihn nicht finden, seid Euch dessen bewusst. Aber Leuten wie Euch geht es ja immer um die Reise und nicht um das Ziel, nicht wahr? Wir geben der Sache ein Jahr und kommen dann zurück, um zu sehen, wie es diesen guten Bürgern hier geht. Gebt das Kommando und wir setzen die Segel. — Kitava |
Es ist schon amüsant, Waldläuferin, dass Ihr gegen ganz Wraeclast und Oriath kämpfen musstet, nur für das Recht, in Ruhe gelassen zu werden. Mir ist auch nach ein bisschen Ruhe und Frieden. Lasst uns beide einfach wegsegeln, bevor sie uns für den Wiederaufbau einteilen. Wir können immer noch zurückkommen, wenn sie fertig sind.
Wie klingt das? Sagt einfach "ja" und wir legen ab. — Kitava |
Es scheint, als wäre die Welt damit gerettet. Ich habe nie an Euch gezweifelt, Adelstochter. Aber was werdet Ihr jetzt tun? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass eine Frau wie Ihr eine Herausforderung braucht, um sich wohlzufühlen. Hinter dem Horizont wartet eine ganze Welt und Ihr könnt gehen, wohin Ihr wollt und tun, was Ihr wollt. Mein altes Schiff und ich werden Euch hinbringen. Das ist das Mindeste, was ich tun kann, nachdem Ihr unsere Leben gerettet habt.
Gebt mir Bescheid und wir nehmen Kurs auf die Zukunft. — Kitava |
Ich hätte niemals zurückkehren sollen. Dieser Kirac ist unglaublich überzeugend. Ich habe so viel Zeit damit verbracht, über die salzigen Tiefen zu segeln, zu plündern und zu brandschatzen, dass ich nie gedacht hätte, eines Tages als Marineoffizierin für die Bürger-Vorhut zu arbeiten.
Sie haben mir meine Piraterie vergeben, im Austausch für meine Hilfe beim Aufbau der Stadt sowie bei Handel und Transport. Es wird ein ruhiges Leben sein, aber auf seine eigene Art auch lohnend. Ich bin lieber Seefahrerin als Fußsoldatin. — Karui-Ufer |
Ich werde meine bis an den Rand mit Gemmen gefüllte Truhe mitbringen und genug Bier, um vierzig Männer abzufüllen! — Ins Versteck einladen |
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