PoEDB, Path of Exile Wiki

Sin

Humanoid

cant possess this [1]
cant touch this [1]

Spectre	N
Tags	Zauberer, flesh_armour, humanoid, is_unarmed, large_height, physical_affinity, ranged, red_blood, very_slow_movement

Leben

100%

Ailment Threshold

100%

Widerstand

Damage

100%

Genauigkeit

100%

Kritische Trefferchance

+5%

Multiplikator für kritischen Treffer

+130%

Attack Distance

6 ~ 6

Attack Time

1.995 Second

Damage Spread

±0%

Erfahrung

100%

Model Size

100%

Type

SinKitava

Metadata

Sin

The following values do not include map affix bonuses, monster buff bonuses, altar bonuses, atlas skill bonuses.

Stufe

Leben

6,433

Rüstung

28,790

Ausweichen

4,739

Energieschild

Damage

374

Zauberschaden

374

Genauigkeit

Attack Time

1.995

Erfahrung

10,255

Ailment Threshold

6,433

Chill

Shock

Brittle

115

Scorch

Sap

The following values are skill base values and do not include map affix bonuses, monster buff bonuses, altar bonuses, atlas skill bonuses, monster base damage(ex: The Maven 150% multiplier), monster rarity bonuses (ex: unique 70% more, unique attack 33% less).

KitavaSinProjectile

Spell, Projectile, ProjectilesFromUser, Triggerable

Zauberzeit: 1.5 Sek.

Verursacht 4.366 bis 6.549 physischen Schaden
base is projectile [1]
monster projectile variation [29]
projectile uses contact position [1]

KitavaSinProjectileFlying

Spell, Projectile, ProjectilesFromUser, Triggerable

Zauberzeit: 4 Sek.

Abklingzeit: 15 Sek.

Verursacht 4.366 bis 6.549 physischen Schaden
base is projectile [1]
monster projectile variation [36]
projectile uses contact position [1]

Object Type

version 2
extends "Metadata/Monsters/KitavaBoss/InnocenceSin/InnocenceSinBase"

InteractionAction
{
}

NPC
{
}

StateMachine
{
	define_shared_state = "finished"
}

MinimapIcon
{
	icon = "NPC"
}

Object Type Codes

version 2
extends "Metadata/Monsters/KitavaBoss/InnocenceSin/InnocenceSinBase"

Transitionable
{
	create_state_1 = "PlayAnimation( entrance_kitava ); PauseAnimation();"
}

NPC
{
	marker_enabled = false
}

StateMachine
{
	create_state_finished_0 = "HideMinimapIcon(); HideNPCMarker();"
	create_state_finished_1 = "ShowMinimapIcon(); ShowNPCMarker(); PlayAnimation( idle );"
	on_state_finished_1 = "ShowMinimapIcon(); ShowNPCMarker();"
}

-- src\Data\Spectres.lua
minions["Metadata/Monsters/KitavaBoss/InnocenceSin/Sin"] = {
    name = "Sin",
    life = 1,
    fireResist = 0,
    coldResist = 0,
    lightningResist = 0,
    chaosResist = 0,
    damage = 1,
    damageSpread = 0,
    attackTime = 1.995,
    attackRange = 6,
    accuracy = 1,
    skillList = {
        "KitavaSinProjectile",
        "KitavaSinProjectileFlying",
    },
    modList = {
    },
}
-- src\Data\Skills\spectre.lua
skills["KitavaSinProjectile"] = {
    name = "KitavaSinProjectile",
    hidden = true,
    color = "3",
    baseEffectiveness = 0,
    incrementalEffectiveness = 0,
    skillTypes = {
        [SkillType.Spell] = true,
        [SkillType.Projectile] = true,
        [SkillType.ProjectilesFromUser] = true,
        [SkillType.Triggerable] = true,
    },
    statDescriptionScope = "skill_stat_descriptions",
    castTime = 1.5,
    baseFlags = {
        spell = true,
        projectile = true,
    },
    baseMods = {
    },
    qualityStats = {
    },
    stats = {
        "spell_minimum_base_physical_damage",
        "spell_maximum_base_physical_damage",
        "monster_projectile_variation",
        "base_is_projectile",
        "projectile_uses_contact_position",
    },
    levels = {
        [1] = {0.80000001192093, 1.2000000476837, 29, levelRequirement = 1, statInterpolation = {3, 3},  cost = { }, },
    },
}
-- src\Data\Skills\spectre.lua
skills["KitavaSinProjectileFlying"] = {
    name = "KitavaSinProjectileFlying",
    hidden = true,
    color = "3",
    baseEffectiveness = 0,
    incrementalEffectiveness = 0,
    skillTypes = {
        [SkillType.Spell] = true,
        [SkillType.Projectile] = true,
        [SkillType.ProjectilesFromUser] = true,
        [SkillType.Triggerable] = true,
    },
    statDescriptionScope = "skill_stat_descriptions",
    castTime = 4,
    baseFlags = {
        spell = true,
        projectile = true,
    },
    baseMods = {
    },
    qualityStats = {
    },
    stats = {
        "spell_minimum_base_physical_damage",
        "spell_maximum_base_physical_damage",
        "monster_projectile_variation",
        "base_is_projectile",
        "projectile_uses_contact_position",
    },
    levels = {
        [1] = {0.80000001192093, 1.2000000476837, 36, levelRequirement = 1, statInterpolation = {3, 3},  cost = { }, },
    },
}

cant possess this [1]

Id	TormentCantPossessThis
Family	CantPossessThis
Domains	Monster (3)
GenerationType	Torment (7)
Req. level	1
Stats	cant possess this Min: 1 Max: 1 Global

cant touch this [1]

Id	TormentCantTouchThis
Family	CantTouchThis
Domains	Monster (3)
GenerationType	Torment (7)
Req. level	1
Stats	cant touch this Min: 1 Max: 1 Global

Sin Topic /505 ⍟

NPC	Name
Tasuni	Ja, ich weiß von dem finsteren Gott auf Eurer Schulter. Sein Bildnis schwebt vor meinem inneren Auge und ich höre das Geräusch seines Atems, wie er in der Kälte unserer Bergluft knistert. Er besitzt eine andere Energie als die übrigen Götter, die mir im Traum erschienen. Weniger feindlich, dafür empfänglicher für die Misere, die die Menschheit erleiden muss, falls seine Geschwister weiter in Freiheit schwelgen. Es sieht wohl so aus, Gott Sin, als ob Ihr auf unserer Seite seid.
Lani	Ein dunkler Engel auf Eurer Schulter? Zu einer anderen Zeit hätte mich die Präsenz dieses Gottes wohl beunruhigt, mich vielleicht sogar das Fürchten gelehrt. Doch in Zeiten wie diesen kann ich mir diese Schwäche nicht erlauben. Wenn es wahr ist und er Euch bis hierher gebracht hat, dann sollte man wohl erwarten können, dass er es auch zu Ende bringt.
Sin	Sin: Innocence, siehst du es nun ein? Innocence: Vergib mir ... kleiner Bruder. Es ist als träumte ich den schrecklichsten Albtraum ... und nun hat sich endlich des Schlafes Schleier von meinen Augen gehoben. Ich sehe nun klar ... Oh bei allen Göttern, vergib mir ... Sin: Dies ist so wahr wie damals, als wir begannen. Du und ich vom selben Fleisch, geboren von derselben Mutter. Du bittest mich um Vergebung und ich gebe sie dir gerne. Innocence: Aber all die Dinge, die ich tat ... die Unzähligen, die ich ermordete ... Sin: Dafür ist später noch Zeit, doch jetzt braucht dich dein Volk. Oriath braucht dich ... Innocence: ... Nein. Ich kann nicht in diesen Ruinen verweilen. Unter all diesen Leichen meines eigenen Verschuldens ... Diese Menschen, sie brauchen dich Bruder, dich und deinen Helden – nicht mich. Sin: Und dann? Wohin willst du gehen? Was willst du tun? Innocence: In die Einsamkeit. Ich werde gen Süden ziehen. Soweit nach Süden, wie ich in dieser fleischlichen Form vermag. Ich muss über einiges nachdenken, eine Erlösung finden, falls mein Gewissen mir eine solche erlaubt. Sin: Du suchst nach Vergebung am eisigen Boden der Welt? Innocence: Das werde ich, wenn du es erlaubst. Sin: Dann geh! Finde, was du suchst. Finde dich selbst, geh auf Pilgerschaft. Begib dich auf deinen Weg, mein Bruder. Kehre jedoch eines Tages zurück zu uns. Innocence: Hab Dank, Bruder!
Divinia	Ihr könnt Ihn auch sehen? Ich dachte, ich hätte Halluzinationen. Moment mal, Ihr {arbeitet mit Ihm zusammen?} Wisst Ihr denn nicht, wer das ist? Er ist der Ursprung des Bösen! Ich will mit einem Monster wie Ihm nichts zu tun haben!
Divinia	Nach allem, was ich in diesem Sanktum gelernt habe, sollte ich wohl meinen Glauben überdenken. Ich denke, ich verstehe Lycias Schmerz. Wenn mich die Templer über die fundamentalen Grundlagen unserer Religion belogen haben, welche meiner Ansichten sind vielleicht ebenfalls falsch? Möglicherweise ist Sin nicht der Ursprung des Bösen, wie es behauptet wurde. Schon das in Betracht ziehen einer so ketzerischen Idee fühlt sich seltsam an.
Sündenmarsch	Lassen Euch nicht auf die Füße treten. Haltet sie auf Abstand.
Schneide des Wahnsinns	Schon bald verstummte ihr Flehen nach Gnade. Nur etwas ward noch zu hören: Gelächter.
Überlebensinstinkte	Beobachtet Eure Umgebung und beherrscht sie.
Gewicht der Sünde	Groll ist die größte Bürde.
Eile des Assassinen	Ein schneller Schritt kann große Pläne vorantreiben.
Die Prinzessin	"Sie ist hübsch, was?! So hübsch, dass Ihr sie selbst nach Eurem Tod noch mit ihr zusammen sein wollt."
Singularität	Im Laufe der Zeit wird dies alles zu einem großen Nichts. Wir beschleunigen diesen Prozess nur.
Scharfsinn des Kaisers	Die Sprache ist ein Werkzeug. Mit ihr werden Mauern errichtet oder eingestürzt.
Messingkuppel	Der Panzer der Schildkröte wird eines Tages zu ihrem Grab.
Sins Wiedergeburt	Und aus der Asche stieg er empor, wie eine schwarze Wolke. Aus den Sünden eines wurden die Sünden vieler.
Auslöscher	Welch' schmaler Grat doch zwischen Schöpfer und Vernichter liegt.
Sinvictas Eifer	Krieg ist eine sich ausbreitende Infektion. Er betäubt das Herz und erlabt sich an der Seele, bis nur noch Leere verbleibt.
Auls Aufstand	Weder durch Furchtlosigkeit, Grausamkeit, oder taktische Begabung, sondern durch Führung verdiente sich Aul, der letzte König, seine Krone.
Lebensinverter	"Spürt den Schmerz alter Wunden. Fühlt die Verdammung der sterbenden Seelen."
Zeichen des Sündenfressers	Einige wenige unter den Templern gewähren Absolution, indem sie sich die Schuld anderer aufbürden.
Fehlinformation	Das Auge des Königs kehrte aus dem Westen zurück. Fruchtbare Lande liegen zum Greifen nah. "Nur noch ein Stück weiter", sagte er. Es war immer nur noch ein Stück weiter.
Leuchtfeuer des Wahnsinns	Nichts verbreitet sich schneller als eine Idee.
Der Größenwahnsinnige	Die Tyrannei hat die Schlachtfelder als Wüsten hinterlassen.
Ursünde	Innocence stieg nicht durch inspirierenden Glauben zur Gottheit auf, sondern durch die Schmähung und den Hass eines anderen.
Der aufziehende Sturm	Wo er hintrat, verwüsteten vernichtende Stürme aus Blitzen und Tod alles um ihn herum.
Astramentis	Von blinder Wut wird die Welt erschüttert und in ihren Lügen ertrinken. In wilder Hast wird die Welt brechen und in Dunkelheit versinken.
Atziris Eigenheit	Die Welt ist wie ein Stück Pergament, leer und symmetrisch. Wir bezeichnen eine Seite als gut, die andere als böse, eine als weiß, die andere als schwarz. Die göttliche Wahrheit jedoch ist, dass beide ein- und dasselbe sind. – Jaetai, Berater der Vaal
Auge des Chayula	Niemals blinzelnd, stets beobachtend. {Dieser Gegenstand kann mit Chayulas Segnung umgewandelt werden}
Volls Hingabe	"Wir sind die Soldaten des Glaubens, Hingabe ist unsere Waffe. Lasst die Sünder kommen, denn wir Reinen werden überdauern!" – Voll von Thebrus bei der Brückenschlacht
Perandus' Zeichen	Sind die Schulden nur groß genug, wird jeder Freund zum Feind. Die Familie Perandus hatte mehr Schuldner als irgendjemand sonst.
Traumfragmente	Doryani stolperte in ein Reich des Wahnsinns und erweckte dessen Meister.
Perandus' Siegel	"Unsere Lager bersten. Unsere Gewölbe sind voll. Doch unser Verstand ist unersättlich." – Medici Perandus, Präfekt des Schatzamtes
Des Diebes Folter	Ich stahl den Ring, sie nahmen mir den Finger. Mit vernebeltem Verstand brach ich ihre Flüche, während ich mich von ihrem Geiste nährte und ihnen die Seele stahl. Ein Segen kann zum Fluche gereichen.
Schwarzglut	Federn verschmelzen, ein Funke wird entfacht. Pfeile sirren, das Feuer in der Dunkelheit erwacht.
Strammriemen	"Ich trage weder Nahrung noch Wasser bei mir. Ich verlasse mich auf die Nächstenliebe meiner Mitreisenden. Tote Männer sind großzügige Männer." – Taruk von den Wilden
Kadavermantel	"... Das Unbehagen der anderen ist amüsant. Doch niemand kann meine Arbeit leugnen, denn sie hat für Aufsehen gesorgt ..." – Aus Maligaros Tagebuch
Doedres Talent	Zwar besaß Doedre nicht Maligaros Sinn für Stil, doch übertraf sie ihren Meister in purer Bosheit.
Frostleid	Die uralten Riesen, alle sind sie fort, zurück bleibt zeitloser Schmerz an diesem Ort.
Ondars Umklammerung	Ein einziger Blitzschlag kann einen Mann zu Fall bringen. Ein einziger Dolchstoß vermag ein Kaiserreich zu stürzen.
Devotos Hingabe	Wie flinke Gedanken sind die Taten eines Mannes, der auf den Schwingen göttlicher Fügung geboren wurde.
Die drei Drachen	"Das Eis versengte seine nackten Füße, als der Blitz sein Herz zum Stehen brachte. Doch es waren die Flammen auf dem Antlitz seiner Geliebten, die ihn auferstehen und nach Rache sinnen ließen." – Aus "Die drei Drachen" von Victario von Sarn
Harfe des Todes	Wehklagen wird sich der Saite entringen. Des Bogens Mühsal lässt den Pfeil hold singen. Rasselnder Atem, gellender Schrei, ein Lied des Grauens, des Todes Melodei.
Die gefesselte Göttin	Sein Angebot gewandet in boshaftes Giemen, auf sein grauweißes Grinsen folgen tiefe Striemen. Der werdenden Geißel haucht es ein: "Ich in Euren Händen, was könnt' schöner sein?"
Die Prüfung des Feiglings	Für seine Sünden ward er im Schlaf gejagt, Gerechtigkeit gewirkt aus einem schlimmen Albtraum. Der Feigling bindet Träume an Stein und wartet auf andere, die auf dem Pfad der Erlösung wandeln.
Atziris Missgunst	"Ich glaube nicht daran, dass man Enttäuschung verbergen sollte." – Atziri, Königin der Vaal
Gliedspalter	Durch die Lüfte wird sie geschwungen, ihre Melodei dabei erklungen. Abgeschlagen, abgetrennt und entzweit, ist alles was vom Gegner noch verbleibt.
Weitschwenker	Einst spaltete Bargg Wurmkin die Köpfe von sieben Männern auf einen Streich.
Schwingen der Entropie	Feuer und Anarchie sind die verlässlichsten Vertreter des Wandels.
Hyaons Zorn	"Hyaon, der rote Wolf, lässt sein wahnsinniges Heulen ertönen. In Blut getränkt, ist er das Banner seiner Legion, doch der Schrecken seiner Feinde." – Garivaldi, Chronist des Kaiserreichs
Ära der Hegemonie	Herrschen zu wollen erfordert einen scharfen Verstand, einen starken Arm und einen beharrlichen Sinn für Gerechtigkeit.
Zeichen des zweifelnden Ritters	Nichts ist reiner Natur. Schlitzt die Unschuldigen auf, und abertausende Sünden werden sich ergießen.
Der dunkle Seher	Labt Euch am Licht der Lebenden, bringt Dunkelheit zu allen, die da sind, denn in den Schatten werden wir eins sein.
Abwehr des Großen Alten	Die Schrecken, die wir erlebten, sind nichts verglichen mit jenen, die uns erwarten.
Maligaros Linse	"Blickt Euch um. Was seht Ihr? Verderbtheit, Perversion, Sünde? Nein. Das ist Fortschritt. Euch fehlen nur die Mittel, das zu erkennen." – Inquisitor Maligaro
Maligaros Fesseln	"Die Größe unseres Geistes ebnet uns den Weg. Mögen alle, die dieser Sache würdig sind, verbessert werden!" – Inquisitor Maligaro
Blut des Sommers	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Winterrost	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Asche der Sonne	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Mondsplitter	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Donner der Dämmerung	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Überrest der Göttlichkeit	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Fragment der Ewigkeit	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Relikt des Kreislaufs	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Narbe des Schicksals	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Träne der Entropie	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Relikt der Kaiserreiche	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Ketten der Zeit	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Das flüsternde Eis	Bewacht Eure dunkelsten Gedanken gut, denn sie sind die Risse, durch die der Albtraum kriecht.
Löwenauges Vision	"Die Machtgemmen sind ein Geschenk des Landes, unseres Landes, und wir werden nicht zulassen, dass Wilde unsere Geschenke zerstören." – Marceus Löwenauge
Unheimliches Wissen	"Wahre Thaumaturgie kann nur von Genies und Wahnsinnigen erlernt werden." – Shavronne von Umbra
Intuitiver Sprung	Ein Tischler, der eine Klinge führt, ist nicht wahnsinnig. Er ist ehrgeizig.
The Naming Temporary	Und sehet, Nick warnte seine Anhänger: "Es könnte dem Wahnsinn anheim gefallen sein." Und seine Anhänger erwiderten: "Was schert uns das?!", und schafften es dennoch.
Splitterregen	"Ist einer eine Plage, sind Hunderte eine Bedrohung." – Altes Sprichwort der Karui
Fiebriger Geist	In Krankheit wird der Wahnsinnige gesund.
Uralte Wegsteine	"Die Vaal haben tausende Warnungen hinterlassen. Wir haben jede einzelne ignoriert." – Siosa, der letzte Gelehrte.
Mutiertes Wachstum	Nur wenige lebende Kreaturen überlebten die reinigenden Flammen. Jene, die es taten, entwickelten sich ... Und veränderten sich ...
Faustkämpfer	Die besten Tänzer sind oft die besten Kämpfer.
Callinellus Malleus	Weder Ebbe noch Flut, doch übersteht die aufkommenden Gezeiten, beständig und unverrückbar, bis das Wasser zurückweicht und wir zusammenstehen.
Lakishus Klinge	"Möge der heilige Lakishu über uns und unsere Frauen wachen." – Legionärssegen für die Schlacht
Königsmacher	König und Volk sind miteinander verbunden wie Seele und pochendes Herz. Beide können durch dieselbe Schneide getrennt sein, um anschließend neu geschmiedet zu werden.
Wogenbinder	Eure Lügen sind unsere Stärke. Eure Drohungen gereichen uns zum Vergnügen. Euer Hass entfesselt uns. Das Feuer beginnt zu lodern!
Ylfebans Tücke	Ein zorniger Gott ist eine Sache. Doch wirklich fürchten solltet Ihr Euch vor einem Gott, der einen unberechenbaren Sinn für Humor hat.
Schimmer der Vorsehung	Ins Dunkel, ins Grauen, in den Wahnsinn ... Ein Abstieg ins Ungewisse.
Rigwalds Fluch	Einst dachte ich, dass die Ersten nur Geschichten wären, um Kindern einen Schrecken einzujagen. Wie ich mich doch täuschte. Ich sah, was sie im Stande sind zu tun. Ich spürte es am eigenen Leibe. Und dieses schreckliche Wissen begleitet mich nun auf Lebzeit.
Winterbeute	Als Junge lernte Rigwald, wie man jagt. Durch den ersten Schnee des Winters, wenn Tiere sich satt gefressen und nur ihren Winterschlaf im Sinn haben.
Salvenfeuer	Löwenauges Männer standen an den Mauern und beäugten die Wilden unten am Strand. Ein einziges Wort und tausend Körper, gespickt mit zehntausend Pfeilen, würden den Sand bedecken.
Rachenputzer	Ranzig, verwest und verderbt sind jene, die sich getrauen, mein Serum zu probieren.
Rigwalds Befehl	Fürchtet den Tod nicht. Wendet Euch ihm zu, begegnet ihm. Lächelt, wenn er seine Zähne in den Kehlen Eurer Unterdrücker versenkt.
Winterherz	Die, die in tiefster Kälte hausen, genießen eine besondere Art des Wahnsinns.
Bitterer Frost	Die, die in tiefster Kälte hausen, genießen eine besondere Art des Wahnsinns.
Daressos Leidenschaft	Es macht keinen Unterschied, wie gut der junge Schwertkämpfer übt. Jede Form und Finesse sind vergessen, wenn das erste Blut den Boden berührt.
Prunkscheibe	Izaros Sturheit Lava zu verwenden, resultierte in überraschenden Materialentdeckungen.
Göttlicher Kummer	So wie der Mensch sündigt, weint Gott.
Xirgils Kurbel	"Weil bereits ein einziger Maschinenversteher vermochte, das gesamte Labyrinth zum Stillstand zu bringen, lies uns Izaro zahlreiche Sprengfallenattrappen platzieren. Doch ich kenne die Hebel, die das Monster zu Fall bringen." – Xirgil, des Fallenbauers letzte Worte.
Angriff der Karui	Den Toten sind wir keine Antwort schuldig.
Kintsugi	Verbergt Eure Narben und Risse nicht, flickt sie stattdessen und tragt sie zur Schau. Sie sind es, die uns ausmachen.
Grifflos	Die Schnitte an meinen Händen sind ein geringer Preis, um meine Klinge jenseits des Fleisches und in die Seele des Dämons zu treiben.
Shavronnes Schachzug	Die Boote der Karui schlossen die Lücke, doch Shavronne hielt eine letzte Falle für sie bereit.
Scaeva	Selbst von den hintersten Rängen wirkte der Klang des Stahls hypnotisierend. Ein Kampf ums Überleben und gebanntes Schweigen, nur gebrochen durch das erste Blutvergießen.
Dem Fleische entstiegen	Ein einziger Schritt nach vorne befreit Euch aus dem Gefängnis und Ihr werdet wiedergeboren in ewige Freiheit.
Ewars Illusion	Eine einzige Brise bläst. Einhundert Klingen tanzen.
Flickenhaut	Die Grenzen sind fließend zwischen technischem Meisterwerk und Magie.
Kitavas Durst	Tukohama, Tawhoa und Kitava gingen zum Fischen an den See. Tawhoa webte ein Netz, um den Fisch zu fangen, Tukohama entzündete ein Feuer, um den Fisch zu kochen, und Kitava verschluckte den See, samt aller Fische, mit einem Atemzug.
Auge des Innocence	"... und so sagte er: 'Möge nur der Bußfertige mein Antlitz erblicken', doch kein Blick erhob sich. So beschwörte er die reinigenden Flammen und übergab die Sünder dem schwarzen Rauch." – Buch von Innocence
Die Geißel	Mit steigender Kontrolle über den Tod verstärkt sich das Begehren dafür.
Die gestaltlose Flamme	Unsere Haut verwandelt sich zu Asche und sein rot glimmendes Licht verschlingt uns. {Dieser Gegenstand kann mit Xophs Segnung umgewandelt werden}
Xophs Herz	Sein Herz ist das unsere. Zu seinem Schlag, werden wir alle angetrieben. {Dieser Gegenstand kann mit Xophs Segnung umgewandelt werden}
Tuls Geburt	Die Totenstille in unseren Gedanken. Der große Fall danach. Den Schmerz der Trennung überwunden. Zu alter Kraft sind wir erneut erwacht. {Dieser Gegenstand kann mit Tuls Segnung umgewandelt werden}
Eisvogel	Wir warten, totenstill, um uns der großen Lawine anzuschließen. {Dieser Gegenstand kann mit Tuls Segnung umgewandelt werden}
Das endlose Streben	Wir nähern ihr uns, um ihr nahe zu sein, und doch wird der Abstand immer größer. {Dieser Gegenstand kann mit Uul-Netols Segnung umgewandelt werden}
Der Pandemonius	Ein einziger Augenblick stößt eine Lawine los, die alles unter sich begräbt.
Stimme des Sturms	Sie, der vielen Münder. Wenn sie sprach, verneigten wir uns in Ehrfurcht und wurden zermalmt. {Dieser Gegenstand kann mit Eshs Segnung umgewandelt werden}
Xophs Blut	Wir sind sein Blut. Durch uns verbreitet er seine feurige Botschaft.
Xophs Auftakt	Auf dem roten Scheiterhaufen sind wir geboren. {Dieser Gegenstand kann mit Xophs Segnung umgewandelt werden}
Hand der Gedanken und Bewegung	Sie trägt und nährt uns, bis wir uns an uns selbst nähren. {Dieser Gegenstand kann mit Eshs Segnung umgewandelt werden}
Schneeblinde Anmut	Wir tanzen im Schnee, wie Wasser, das zusammentrifft und sich vereinigt. {Dieser Gegenstand kann mit Tuls Segnung umgewandelt werden}
Eshs Spiegel	Sie sah sich selbst im Spiegel, bebte und zitterte, bis es nicht mehr sie war, die sie sah. {Dieser Gegenstand kann mit Eshs Segnung umgewandelt werden}
Uul-Netols Kuss	Wir spüren Mutters Liebe und betteln darum, ein weiters Mal Teil ihres Leibes zu werden. {Dieser Gegenstand kann mit Uul-Netols Segnung umgewandelt werden}
Die Vorahnung	Wir sind in ihrer Nähe, und wenn die Zeit reif ist, wird sie nach uns greifen. {Dieser Gegenstand kann mit Uul-Netols Segnung umgewandelt werden}
Im Schlaf durchtrennt	Seinen Leibeigenen gehört die Ewigkeit, während wir weiter im Dreck kriechen. {Dieser Gegenstand kann mit Chayulas Segnung umgewandelt werden}
Haut der Ergebenen	Stolz opfern wir unsere Gliedmaßen für das geflochtene Netz, das die Fürsten schützen soll. {Dieser Gegenstand kann mit Chayulas Segnung umgewandelt werden}
Der rote Traum	Wie Blut fließen wir in Chayulas offenen Mund, um auf unserem geliebten Land vergossen zu werden. {Dieser Gegenstand kann mit Chayulas Segnung umgewandelt werden}
Der grüne Traum	Wir ranken uns an Chayulas Armen empor in die Welt, die uns gehören sollte. {Dieser Gegenstand kann mit Chayulas Segnung umgewandelt werden}
Der blaue Traum	Wir prallen von Chayulas Körper ab wie Regen, der versickert und nie mehr das Tageslicht erblickt. {Dieser Gegenstand kann mit Chayulas Segnung umgewandelt werden}
Märtyrer des Innocence	Ihr wurdet für schuldig befunden. Mögen die Feuer Euch von Euren Sünden reinigen.
Der Baron	"Des Kaisers getraute Chirurgen sind nicht die Einzigen, die der schwarzen Künste mächtig sind. Manch anderer legt nur ein wenig mehr Diskretion an den Tag."
Ahns Macht	"Trotz des immensen Gewichts steht die uralte Klinge einem modernen Schwert in nichts nach. Eine Erinnerung daran, dass unsere Taten uns zu dem machen, was wir sind, wenn wir erst einmal die Erde von unten sehen." – Icius Perandus, Antiquitätensammlung, Gegenstand 47
Prosperos Gewölbe	Die Piraten von Pondium wissen um die Sinkbarkeit voller Taschen.
Ebers Einigung	Die Hemmnisse des Fleisches sind schwach. Die Luft, die wir einatmen, kennt solche Grenzen nicht. Ich atme aus und Ihr atmet ein. Unaufhaltsam nähern wir uns der Einigkeit.
Yriels Pflege	Füttert ein Biest und es hört auf zu jagen. Beschützt es und es hört auf zu kämpfen. Wildheit muss gelernt, aber nicht gelehrt werden. Es sind Leiden, welche die größten Krieger formen.
Baumsteiger	Jeder Fährtenleser wird Euch bestätigen: Die gefährlichsten Tiere sind die, die sich nicht die Mühe machen, sich zu verstecken.
Gedächtnispalast	Eure Erinnerungen sind eine Brücke in die Vergangenheit. Lasst niemanden hinüber.
Joch des Leids	Mögen die Reuelosen durch das Gewicht ihrer Sünde stets gen Abgrund treiben.
Doryanis Machinarium	Wir sind die Architekten unseres eigenen Untergangs.
Trostschänder	Ihre letzten Gedanken galten weder Familie noch Freunden. Gedanken losgelöst fernab jeglicher Realität. Angst und Wut kontrollierten ihre Sinne.
Oni-Goroshi	"Dein Name ist Dämonenschlächter? Für wahr? Guter Name für einen Rachenputzer." Sie sprach: Ich bevorzuge "Die Göttin der Schwerter". Viel würdevoller. Und auch passend. "Dämonenschlächter, der Billige und Fiese soll es dann sein. Brennt auf dem Weg nach unten und brennt auf dem Weg nach oben?" Sie sprach: Jedes einzige Mal, Charan. Und doch wirst du mich baden, und du wirst meine Liebe trinken. Bis du es nicht mehr vermagst.
Craiceanns Spuren	Als sich das Land aus dem Meer erhob, stand der Erste der Tiefe still. Als der Himmel in Flammen aufging, stand der Erste noch immer. Wir dürfen nie vergessen, wer wir sind, und wo unsere Stärken liegen.
Gierschreiter	Einmal auf den Geschmack gekommen und man kann nicht mehr genug davon bekommen.
Panquetzaliztli	"Die schwindelerregendsten Höhen sind umringt von den schwindelerregendsten Tiefen. Auch der Fortschritt hat seine Grenzen. – Doryani von den Vaal
Saqawals Winde	Als sich das Feuer über das Land ausbreitete, war es der Erste des Himmels, der seine Federn verbrannte, als er die Flammen zum Stillstand brachte.
Saqawals Nest	Der Erste des Himmels war der Letzte der Ersten. Er zeigte uns, dass wir uns unsere Grenzen selbst auferlegen, und Gesetze womöglich nicht das sind, was sie scheinen.
Zeichen des Schöpfers	Überlasst dem Wahnsinn die Kontrolle.
Zeichen des Roten Paktes	Es sind nur wenige, die in den Genuss kommen, sich in dem Blut von vielen zu suhlen.
Sagenumwoben	Wenn es darum geht, einen Nutzen für Überfluss zu finden, sind der Kreativität eines reichen Mannes keine Grenzen gesetzt.
Geofris Hingabe	"Beichtet mir Eure Sünden. Mein Gott ist nicht annähernd so vergebungsbereit." – Erzbischof Geofri der Phrecia-Kathedrale
Schicksal der Vaal	Doryani verspricht Unsterblichkeit, und doch erbauen wir Tempel und meißeln prachtvolle Kunstwerke in Stein, sodass ein Teil von uns darin weiterlebt. Handlungen als Sinnbild des verlorenen Glaubens.
Zerphis Herz	Wir sind unfähig, uns ohne Opfer zu verändern, denn wir sind sowohl das Eisen als auch die Schmiede.
Tanz der Dargebotenen	Im Angesicht des Todes treibt die Seele eines Opfers zwischen Instinkt und Wahnsinn. {Dieser Gegenstand kann am Altar der Opferung mit einer Phiole des Rituals umgewandelt werden.}
Omeyocan	Nur ein Narr sucht nach einem Sinn in einem so vergänglichen Leben.
Seelenschlitzer	"Was kümmert mich ihr Schmerz? Sie sind doch bereits tot." – Atalui, Priesterin der Vaal
Der Vorhang fällt	Ein Duett mit Euch das letzte Mal und der Vorhang fällt alsbald. Reicht mir zu dieser Melodei die Hand bis zum letzten Atemzug ist unser Tanz galant.
Putembos Berg	Er wachte über sein saftig grünes Land, war mit Stolz erfüllt, wie seine Sklaven den edlen Stein für seine Festung behauten, und dankte den Göttern für ihre Großzügigkeit. Doch dieser Aufstieg sollte sein letzter sein. {Dieser Gegenstand kann mit einem Auen- und Tal-Ring bei einem Händler kombiniert werden.}
Putembos Aue	Auf den Feldern herrschte Stille, bis auf das Geräusch der Ernte, das Rascheln der Blätter und das Brechen des Steins. Kein Sklave wagte es, dem vorbeischreitenden König in die Augen zu sehen ... Keiner ... bis auf Ahn. {Dieser Gegenstand kann mit einem Berg- und Tal-Ring bei einem Händler kombiniert werden.}
Seelenbund	Wir leben und handeln als Individuen, und doch sind wir miteinander verbunden. Die Grenzen, die uns trennen, müssen nicht zerstört werden damit unsere Seelen einander finden können.
Sonnenwende	Die Zeit kann, wie das Licht, in all ihre unzähligen Farben gebrochen werden. Der erste Farbton ist wunderschön, doch der letzte kann einen in den Wahnsinn treiben.
Vivinsekt	"Das Verbinden des Parasiten mit einem weiteren Ring hatte ungeahnte Auswirkungen. Ich halte das Schmerzempfinden des Opfergefäßes für eine entscheidende Variable." – Arzaak, Forscher des Syndikats
Toxische Dämpfe	In den Wochen nach der Katastrophe begannen die Toten zu verrotten und zu eitern. Die Luft verschmutzte mit einer solchen Konzentration, sodass vorbeiziehende Vögel im Flug daran erstickten.
Marsch der Legion	Wenn die Zeit gekommen ist, dem Bösen ins Auge zu sehen, sind die Gläubigen nie allein.
Maloneys Mechanismus	Mitternachtstüfteln zeugt von mittäglichem Morden; Der Schaft eines schwarzen Pfeils durchbohrt einen Schurken. Ich werde sie wiedersehen, aber erst, wenn meine Arbeit getan ist.
Ventil der Raserei	Eine einzige im Zorn begangene Tat führt auf unzähligen Wegen zu Zerstörung.
Der Retter	Auf der gespiegelten Schwelle der Unendlichkeit versinkt ein Mann für immer in der Dunkelheit, und ein Mann erhebt sich empor in das Licht. Doch welcher von den beiden bin ich?
Stimmen	Nur ein Wahnsinniger würde die Weisungen eines Gottes ignorieren.
Fesseln der Befreiung	Freiheit erlangen nur diejenigen, die nicht frei sind.
Replik: Kalisas Anmut	"Unsere Vorgesetzten drängten auf Resultate und haben die Sicherheitsstandards herabgesetzt. Ein einziger Versuch mit diesem unerwartet mächtigen Zauber hat ein gesamtes Stockwerk zerstört."
Replik: Angehaltener Atem	"Die Geheimnisse von Prototyp Nr. 16 erschließen sich mir nicht. Er tat fast nichts, bis ich ihn nach [GEHEIM] brachte. Es ergibt keinen Sinn!" – Forscher Graven
Replik: Sagenumwoben	"Besser... stärker... vitaler... und dann... Versagen. Dieses ständige Versagen. Welches grundlegende Schlüsselgeheimnis fehlt uns?"
Replik: Heulen des Alphas	"Testsubjekt lief einfach durch das Giftgas. Jegliche Versuche, sie zu verlangsamen, sind fehlgeschlagen. Entstörertruppe sechs, die "Furiosen Flagellanten", wurden zur Intervention entsandt."
Replik: Die Ernte	"Warum ist Prototyp Nr. 67 nie in dem Tresor, in dem er sein sollte? Entweder sind die Protokolle fehlerhaft, oder..." – Forscher Graven
Replik: Stachelregen	"Wie konnte es passieren, dass sämtliche Testsubjekte und Forscher in Labor drei gleichzeitig von Pfeilen getroffen wurden?" – Doktor Bircus
Replik: Windschlitzer	"Vorsicht. Prototyp Nr. 91 wird von einem seltsamen Gifthauch, einem Geruch des Bösen, heimgesucht. Nichts kann die Sinne abschirmen." – Forscher Arn
Replik: Farruls Pelz	"Versuch Nr. 120: Der Prototyp hat endlich eine ähnliche Leistung wie das Original erreicht, ohne alle Knochen des Testsubjekts zu brechen. Ein mitreißender Erfolg."
Replik: Der Schleier der Ewigkeit	"Die Form dieser Replik kam mir in einem unruhigen Traum in den Sinn. Ich glaube nicht, dass wir jemals zulassen sollten, dass sie benutzt wird." – Forscher Arn
Replik: Volkuurs Weisung	"Prototyp Nr. 73 ist ein nahezu perfektes Gegenteil des Originals. Vielleicht sind unsere Misserfolge auf eine unbekannte Polarität zurückzuführen, die wir noch nicht entdeckt haben."
Replik: Tuls Fall	"Sind wir verrückt, weil wir versuchen, daraus eine Maschine zu bauen? Zyklische Schleifen, Energie und Schmerz..." – Forscher Arn
Replik: Säulen von Arun	"Was auch immer diese Karten sind, es ist klar, dass sie gefährlich sind. Schickt nur Testsubjekte hinein, keine Wachen oder Forscher." – Verwalter Qotra
Replik: Kongors unsterbliche Wut	"Prototyp Nr. 599 bietet eine unglaubliche Verteidigungskraft, aber zu einem hohen Preis. Ich frage mich, welche physikalischen Grundlagen hier im Spiel sind."
Replik: Infractem	"Wie konnte es passieren, dass sämtliche Testsubjekte und Forscher in Labor drei gleichzeitig von Pfeilen... nochmal getroffen wurden?" – Doktor Bircus
Auftrag: Jamanras Ruhestätte	"Wenn Jamanra auf die Weise wiederbelebt wurde, wie so viele andere uralte Helden zurückgekehrt sind, dann kann ich ihn vielleicht überzeugen, sich zu erheben und die Faridun wieder zu vereinen!"
Auftrag: Herz des Ruhmes	"Ein Teil von mir glaubt immer noch, dass ich Nashta davon überzeugen kann, ihre rebellische Art aufzugeben und nach Hause zu kommen. Dieser Teil von mir wird für immer neun Jahre alt sein und ihr vergeblich folgen, während sie wieder einmal in die Dünen flüchtet."
Haube der Sehnsucht	Verfolgt eine Ambition mit kristallener Klarheit... und darüber hinaus.
Der Grünschnabel	Dem einzelnen, gut platzierten Pfeil, der die Welt verändert, müssen zehntausend Übungsschüsse vorausgehen.
Schuld des Überlebenden	Die Last fällt am schwersten, nicht auf diejenigen, die gestorben sind, sondern auf diejenigen, die das nicht taten.
Ruhelose Zyklen	"Es gab Jahreszeiten an diesem merkwürdigen neuen Ort, doch ohne Sonne und Schnee. Jahreszeiten aus Stein, die sich aufrichteten und niederstürzten wie Wellen. Jahreszeiten aus Struktur und Wachstum und Wahnsinn und Chaos. Jahreszeiten aus Geburt und Verfall, die jeglicher Ursache entbehrten."
Uul-Netols Schwur	Die Zeit ist gekommen. Der Krieg beginnt. Wir sind in unserem Traum vereint.
Der Knappe	Verachtet nicht die Schwachen, denn durch sie sind die Starken mächtig.
Asche der Sterne	Ein einzelnes Staubkorn enthält das Wissen unzähliger zerstörter Welten.
Verbotene Flamme	Der Verstand derer, die vom Reinigenden Feuer ergründet wurden, denkt und träumt weiter und bettelt um Ruhe ...
Die unaufhaltsame Flut	Zu essen, zu schlemmen, das Grauen der endlos quälenden Wirklichkeit zu vergessen, wenn auch nur für einen Moment... nur um sich zu erbrechen und von vorne zu beginnen...
Göttliches Inferno	Mit dem gestohlenen Speer von Solerai in der Hand, sah der Banditenkönig von Stridevolf seine Enklave brennen. Wie vorhergesagt, war die Waffe unvergleichlich mächtig, doch sie zu benutzen, hatte ihn alles gekostet.
Der Befallene	Mechanismen, die fehlschlagen, Schaltkreise, die instabil sind. Dieses Experiment artete zu etwas wahrhaft Perversem aus.
Royale Martyr of Innocence	Ihr wurdet für schuldig befunden. Mögen die Feuer Euch von Euren Sünden reinigen.
Royale Hrimsorrow	Die uralten Riesen, alle sind sie fort, zurück bleibt zeitloser Schmerz an diesem Ort.
Royale Hand of Thought and Motion	Sie trägt und nährt uns, bis wir uns an uns selbst nähren. {Dieser Gegenstand kann mit Eshs Segnung umgewandelt werden}
Royale The Fledgling	Dem einzelnen, gut platzierten Pfeil, der die Welt verändert, müssen zehntausend Übungsschüsse vorausgehen.
Royale Wings of Entropy	Feuer und Anarchie sind die verlässlichsten Vertreter des Wandels.
Royale Hiltless	Die Schnitte an meinen Händen sind ein geringer Preis, um meine Klinge jenseits des Fleisches und in die Seele des Dämons zu treiben.
Royale Maligaro's Restraint	"Die Größe unseres Geistes ebnet uns den Weg. Mögen alle, die dieser Sache würdig sind, verbessert werden!" – Inquisitor Maligaro
Royale Callinellus Malleus	Weder Ebbe noch Flut, doch übersteht die aufkommenden Gezeiten, beständig und unverrückbar, bis das Wasser zurückweicht und wir zusammenstehen.
Royale Maloney's Mechanism	Mitternachtstüfteln zeugt von mittäglichem Morden; Der Schaft eines schwarzen Pfeils durchbohrt einen Schurken. Ich werde sie wiedersehen, aber erst, wenn meine Arbeit getan ist.
Royale Dance of the Offered	Im Angesicht des Todes treibt die Seele eines Opfers zwischen Instinkt und Wahnsinn. {Dieser Gegenstand kann am Altar der Opferung mit einer Phiole des Rituals umgewandelt werden.}
Royale The Infinite Pursuit	Wir nähern ihr uns, um ihr nahe zu sein, und doch wird der Abstand immer größer. {Dieser Gegenstand kann mit Uul-Netols Segnung umgewandelt werden}
Royale Winterheart	Die, die in tiefster Kälte hausen, genießen eine besondere Art des Wahnsinns.
Royale The Scourge	Mit steigender Kontrolle über den Tod verstärkt sich das Begehren dafür.
Stählerner Nervenkitzel	Vielleicht werden wir kämpfen und vielleicht werden wir sterben, aber in diesen blutgetränkten Momenten der Schlacht sind wir wahrhaft am Leben.
Rationale Doktrin	Strahlender Glaube lässt die Logik verblassen und im Angesicht des Rationalismus verglimmt der Überschwang. So sind Zyniker und Fanatiker getrennt, aber können sie nicht des Einen beide Seiten sein?
Vom Sturm umhüllt	Das wahre Geheimnis der Elemente ist, dass alle ein und dasselbe sind.
Die Balance des Terrors	Der Kriegsschrein war eine heilige Bastion gegenüber der Kammer der Sünden und allem, was sie repräsentierte. Für den Aufstieg des Einen musste der Andere fallen.
Sturmsucher	Die grundlegenden Kräfte unserer Welt sind Geheimnisse die nur von intelligenten und fähigen Menschen gelüftet werden können. Wie alle Geheimnisse, können auch sie gestohlen werden.
Seelengebunden	"Töte meinen Zwilling und ich werde ihre Weisheit erben. Töte mich, und ihr Leben wird durch mein Ableben verlängert. Unsere Seelen sind durch die Opfer, die wir gebracht haben, auf ewig verbunden." – Hohepriester Atazek
Die Rotklinge	Sein Schmieden markierte die Verschmelzung von Mensch und Titan gegen die sich erhebende Dunkelheit.
Verbundenes Schicksal	Zu wissen, was geschehen wird und zu wissen, wann es geschehen wird, sind zwei sehr unterschiedliche Dinge.
Replik: Zeichen der Bruderschaft	"Ich stand am Rand des Turms und sah, dass wir den Himmel zersplittert hatten. Jetzt gibt es keinen Ort mehr, an den wir fliehen und wo uns unsere Sünden nie finden können." - Forscher Arn, letzte aufgezeichnete Worte
Die Geschmückten	Auf ihrem Höhepunkt glänzten die Vaal unter der Sonne. Ein Jahrzehnt, ein Jahrhundert, eine Ewigkeit des Wohlstands... jetzt nichts weiter als ein vergangenes Wunder.
Replik: Hinekoras Sicht	"Ich habe #2993 berührt und erkannte... wie blind wir gewesen sind. Die Visionen waren nicht die Zukunft. Sie waren die Vergangenheit! Unsere 'unvorhergesehenen Konsequenzen' sind bereits geschehen!" – Forscher Graven
Replik: Hexengebräu	"Niemand hört mir zu, denn ich bin der Einzige, der es sieht. Es bleibt mir nichts anderes mehr übrig, als zu trinken, bis diese Welt Sinn ergibt." – Forscher Graven
Die Prüfung des Feiglings	Seine Sünden verfolgten ihn bis in seinen Schlaf. Gerechtigkeit in Form eines bitteren Albtraums, den der Feigling zu Stein machte, auf dass ein anderer den Pfad der Buße beschreite.
'Mondtempel'-Karte	Die Verheißungen der Nacht sind finster, denn selbst die Sterne müssen geerntet werden.
'Ufer'-Karte	Jedes Leben, jede Handlung. Sie sind so vergänglich wie Fußspuren im Sand.
'Unterirdischer See'-Karte	Gänzliche Stille. Diese Gewässer sind so kalt wie schwarz.
'Irrgarten'-Karte	Sie leben für immer gefangen in Dunkelheit und Verwirrung. Wir sind nicht anders.
'Eisberg'-Karte	Die Fänge des Südens trachten nach einer Hülle, in die sie sich versenken können.
'Purpurne Gemeinde'-Karte	Der Regen wird die Flecken wegwaschen, aber der Wahnsinn und die Erinnerungen werden nie verblassen.
'Arkaden'-Karte	Wir erschaffen, sodass etwas von uns verbleibt, nachdem wir nicht mehr sind.
'Silo'-Karte	Düstere Segen werden an den tiefsten, verschwiegensten Orten geflüstert.
'Akademie'-Karte	Sie suchten nach Erleuchtung, aber wurden ergriffen vom Wahnsinn.
'Werft'-Karte	Stein und Holz ruhen. Die Kapitäne sind seit langem nicht mehr. Nur die See kennt ihre Geschichte.
'Schrein'-Karte	Dunkle Kacheln sind zum Glück weniger anfällig für blutige Flecken.
'Verlies'-Karte	Eine Strafanstalt für all diejenigen, die nicht reumütig sind, ist nichts Weiteres, als ein Wirtshaus für die Bösen.
Verbindungssphäre
Korrosiver Segen
Einmalige Sphäre des Deliriums
Essenz des Irrsinns
Xophs Segnung
Tuls Segnung
Eshs Segnung
Uul-Netols Segnung
Chayulas Segnung
Sin-Flügel
Sin-Umhang
Sin-Helm
Sin-Stiefel
Sin-Handschuhe
Sin-Körperrüstung
Sin-Helmzusatz
Sin-Charaktereffekt
Sin-Waffeneffekt
Sin-Schwert
Sin-Langschwert
Sin-Fußspuren
Sin-Sprunghieb
Sin-Herold
Sin-Portaleffekt
'Sin und Innocence'-Flügel
'Sin und Innocence'-Umhang
'Sin und Innocence'-Helm
'Sin und Innocence'-Stiefel
'Sin und Innocence'-Handschuhe
'Sin und Innocence'-Körperrüstung
'Sin und Innocence'-Helmzusatz
'Sin und Innocence'-Fußspuren
'Sin und Innocence'-Portaleffekt
'Sin und Innocence'-Schwert
'Sin und Innocence'-Langschwert
Assassinennimbus-Helmzusatz
Assassinenseher-Helmzusatz
Assassinen-Portraitrahmen
Assassinen-Umhang
Assassinen-Kapuze
Assassinen-Helm
Assassinen-Körperrüstung
Assassinen-Handschuhe
Assassinen-Stiefel
Assassinen-Waffeneffekt
Assassinen-Geistererscheinung
Sin-Schild
'Sin und Innocence'-Schild
Hasina Whirling Blades Effect
Hasina Blade Vortex Effect
Sin-Schwertbegleiter
'Sin und Innocence'-Schwertbegleiter
Sin-Kerub
Beschwörer des Wahnsinns
Daughter of Sin
Daughter of Sin Premium Pet
Daughter of Sin Premium Expired Pet
Hasina Pet
Hasina Premium Pet
Hasina Premium Expired Pet
Stabilisierendes Zepter
Attentäterbogen
Messinghammer
Messing-Geistschild
Bärenhaube
Sünder-Dreispitz
Assassinenrock
Assassinenstiefel
Sinistrale Handschuhe
Assassinen-Stulpenhandschuhe
Mal des Assassinen
Objekt des Wahnsinns
Segnungsbecken
Ankleidetisch
Verzierte Feuerschale
Tempelbecken
Sin-Symbol
Sin-Kathedralenfenster
Assassinendolche
Aufsteigender Rauch
Doedres Wahnsinn	"Hütet Eure Zunge, bevor ich sie Euch herausreiße." – Doedre Düsterzunge
Die Gunst des Assassinen	Als sich ihr Blick kreuzte, war die düstere Abmachung längst beschlossene Sache, und sein Schicksal bereits besiegelt.
Gottes Segen	Wenn die Dunkelheit auf Euch lastet, lasst das Licht von innen heraus erstrahlen.
Beistand der Sündlosen	Gesegnet ist das Blut des getreuen Jüngers. Die Erde ist durch seinen Schritt geweiht. Die Verdammungswürdigen sind gereinigt durch seine Berührung.
Der Segen von Moosh	Die Fallen des Labyrinths haben die Leben unzähliger Abenteurer gefordert, aber sie wurden nicht für Katzen entworfen.
Das gewagte Risiko	Eine schöne Erinnerung erfüllt mich mit Wehmut – andere Männer hätten Schuldgefühle geplagt, aber ich habe die Qualen und die Angst, die mein Ehrgeiz verursacht hat, nicht bedauert.
Einmaliger Inkubator
Inkubator des Wahnsinns
Sin und Innocence-Überraschungskiste
Hasina Pouch Mystery Box
Eingefangene Seele von Tahsin, Kriegstreiber	Tukohama stand in der Tür und blockierte das Sonnenlicht vor Hikatomanga und seiner Familie. Die Strafe durch den Vater des Krieges war unvermeidlich, denn es ist bekannt - der Mensch kann die Götter nicht ohne Folgen betrügen ...
Einfacher Sinnesverstärker
Edler Sinnesverstärker
Polierter Sinnesverstärker
Thaumaturgischer Sinnesverstärker
Stab des ersten Sündenfressers	"Die Geschichte des Ordens der Sündenfresser ist in Geheimhaltung und Schande gehüllt. Dennoch verlangt die Geschichte nach Wahrheit, auch wenn es Jahrhunderte dauert, bis sie enthüllt wird."
Korrosive Verbindungssphäre
Spring Daughter of Sin Pet Convert to Normal Scroll
Spring Daughter of Sin Pet Convert to Special Scroll
Spring Daughter of Sin Pet Convert Styles and Upgrade Scroll
Spring Hasina Pet Convert to Normal Scroll
Spring Hasina Pet Convert to Special Scroll
Spring Hasina Pet Convert Styles and Upgrade Scroll
Daughter of Sin Spring Premium Pet
Daughter of Sin Spring Premium Expired Pet
Hasina Spring Premium Pet
Hasina Spring Premium Expired Pet
Einmaliger Kundschafterbericht
Unterstützung: Göttliche Segnung
Strömender Fluss
Strömende Lava
Strömendes Blut
Strömender himmlischer Fluss
Strömender Azurit
Unterstützung: Ewige Segnung
Ätherischer Verbindungseffekt
Sins Münzbeutel
Unterstützung: Segen des Wächters
'Sandgeist-Assassine'-Helm
'Sandgeist-Assassine'-Handschuhe
'Sandgeist-Assassine'-Körperrüstung
'Sandgeist-Assassine'-Umhang
'Sandgeist-Assassine'-Charaktereffekt I
'Sandgeist-Assassine'-Charaktereffekt II
'Sandgeist-Assassine'-Charaktereffekt III
'Sandgeist-Assassine'-Portraitrahmen
Hubtor
Bärenanhänger
Geschenk des Assassinen	{Was zählt, sind die Spuren Eures Lebens, nicht seine Dauer.}
Die Prinzessin (alternatives Artwork)
Schneide des Wahnsinns (alternatives Artwork)
Sündenmarsch (alternatives Artwork)
Kartographie-Skarabäus der Singularität	Eine Regionen des Atlas ändern sich nie.
Hinterhalt-Skarabäus des Scharfsinns	Ein geübtes Auge trennt die Spreu vom Weizen.
Vorboten-Skarabäus des Scharfsinns	Es gibt keine Rechnung für das, was einige horten werden.
Ultimatum-Skarabäus des Katalysierens	Die meisten bedauern es, herauszufinden, wie das Pulver hergestellt wird.
Synthetisierendes Fragment	Wenn Erinnerungen durch einen verkommenen Geist verzerrt werden, wird die Geschichte umgeschrieben, immer wieder aufs Neue.
Umhüllende Lavaschilde
Roseus-Glyphe	Ihr gefälliger Schimmer ist noch im Schatten zu erkennen, so als würde sie von innen heraus leuchten.
Allflamme	Erschaffen aus nacktem Ehrgeiz und entfesselter Leidenschaft, verströmt die Allflamme silbrige Wärme, um jene Motten zu verschlingen, die töricht genug sind, sich ihr zu nähern.
Höllentalkum	"Eine Machtgemme ist ein tosender Sturm, gefangen in einem einzelnen Regentropfen. Höllentalkum entfesselt diesen Sturm einfach." – Malachai der Seelenlose
Büste von Gaius Sentari	Der Kaiser ehrt Gaius Sentari als obersten Diener. "Die Gedanken eines Mannes sind seine Fesseln. Die Gedanken eines Mannes sind seine Schwingen."
Goldene Seite	"Der erwachende Albtraum. Des Verstandes Wahnsinn? Oder des Fleisches Wahnsinn?" – Icius Perandus
Tödliche Wut	Wir sind nur Hunde, die einen gleichgültigen Mond anheulen.
Die Hoffnung	{Die anderen ergaben sich Wahnsinn und Verderbtheit, doch Lori kämpfte voll Vertrauen. Allein in der Dunkelheit sah sie ein schwaches Licht, ein Hoffnungsschimmer im Morgengrauen.}
Der Verrat	Wir leben in traurigen Zeiten, wenn Freundschaft einen Preis hat, den die Leute bereit sind zu zahlen.
Der letzte Überlebende	{Die Stärksten gehen aus Leid hervor. Die Zähesten sind von Narben gezeichnet. Der einzige Überlebende verdient sich den Anspruch auf die größten Belohnungen.}
Schwarzschlund-Talisman	Die Ersten sind mit uns auf der Pirsch. auf dieser lebenslangen Jagd. und schleudern ihre Missachtung. auf jene, die uns zu ihrer Beute machten. – Der Wolfskönig
Talisman des Unvergänglichen Fleischs	"Schlaf, wenn du müde bist", sagte unsere Mutter. "Du kannst schlafen, wenn du tot bist", sagte unser Vater. Für die Ersten sind Schlaf und Tod ein und dasselbe. – Der Wolfskönig
Der Höfling	"Äxte und Hämmer sind so barbarisch. Ein sauberer Schnitt am Hals mit einer scharfen Klinge, so wird es in Sarn gemacht!"
Der Fuchs	"Meister des Scharfsinns, der Stärke und List. Um den rauen Winter zu überleben, müsst Ihr gleich einem Fuchs sein." – Sprichwort der Ezomyten
Der Narr	{Beschworen auf des Königs Begehr, applaudiert der Hofstaat so geflissen. Ihr Narren, Wahnsinn war sein einziger Herr, so ward ihnen das Wort entrissen. Flink war der Hofnarr mit seiner Klinge, trägt jetzt die Krone, ist guter Dinge.}
Unerbittliche Bewaffnung	"Durch Blut und Knochen, Dick und Dünn, ein friedvolles Leben ergibt für mich keinen Sinn." – Tukohama, Kriegsvater
Die Ätherenen	{"Einst schauten die Leute zu den Sternen empor, im Glauben sie würden uns beeinflussen. Bald sind wir es, die die Sterne beeinflussen." – Doryani, Thaumaturg der Königin}
Wirbelbinder-Talisman	Wir die Ezomyten sind die Nutztiere, auf deren Rücken der Reichtum des Kaiserreichs lastet. Während wir an unserer Aufgabe wachsen, verfallen unsere Gebieter der Völlerei und Maßlosigkeit. – Der Wolfskönig
Urschädel-Talisman	Mit der Willensstärke der Ersten in unseren Gliedern, rissen wir die Mauern von Sarn nieder. So, wie es die Wilden vorgeben: Nur die Starken werden überleben. – Der Wolfskönig
Reißzahnkiefer-Talisman	Die Ersten sind die Ewigen. In ihrem Blut fließt kein Sand der Zeit. In ihrem Gesicht keine Falten zu sehen. Von ihrem Blut zu trinken bedeutet Unsterblichkeit. – Der Wolfskönig
Klauentrio-Talisman	Unsere Gedanken bestimmt für ein einziges Ziel, unsere Handlungen bestimmt für einen einzigen Zweck. Während die Ersten alles zu nutzen wissen, was die Natur zu bieten hat. – Der Wolfskönig
Gekrümmter Talisman	Zu lange sind wir in der Dunkelheit gekrochen, und haben uns von verdorbenen Überresten ernährt. Die Ersten lehrten uns das Plündern, bis wir die Jagd erlernten, und das Kriechen ein Ende hatte. – Der Wolfskönig
Diallas Unterwerfung	{Ein Symbol der Schönheit und Reinheit. Die Gemmen verderbten ihren Geist. Malachai verderbte ihre Gemmen. Verblieben ein Schimmer einstiger Größe, der Wahnsinn krallte sich den Rest.}
Der Vielfraß	Begnügt Euch mit dreckigen Ratten, denn glücklich sind die Satten. Greift nach dem fetten Schwein, Euer Hunger wird niemals gestillt sein.
Der Verdammte	Glaubt mir, Nekromanten sind angsteinflößender als ihre Marionetten.
Der Vergessene	{Du schenktest uns mehr Liebe und Leben, als du zu schenken vermochtest. Jetzt bist du fort und wir sind hilflos, alleine, unvorbereitet und ohne Bestimmung.}
Schlüssel zur Archiv-Reliquienkammer	Große Denker sind nicht das einzige, was das Reinigende Feuer auf ewig bewahrt ...
Atziris Arsenal	Werdet Ihr Euch im Gefängnis aller Sünden an Euren Glauben oder Euren Kummer klammern? Nur die Hoffnung liegt im Schatten.
Das Auge des Drachen	Manche Kräfte sind selbst für die alten Götter einfach zu groß.
Der Träumer	{Ein düst'rer Klang entweicht des Träumers Lippen, und gleicht doch einer süßen Melodei. Wir fügen uns, beugen uns, denn in seinem Traum sind wir frei.}
Unsterbliche Entschlossenheit	Die Fäden des Schicksals sind die stärksten Bindungen.
Der Unschuldige	Sein Bruder wollte nicht büßen, also nahm er ihm das Leben und mit ihm seine Sünden.
Die Dissonanz	Weder Lärm noch Chaos können übertrumpft werden. Die Sinne sind erschüttert. Alles liegt in der Hand des Schicksals.
Der Segen der Gerechtigkeit	Während einige Geschenke Verpflichtungen sind, eröffnen andere einfach nur Möglichkeiten.
Die Monochromie	{"Man kann die Welt nicht mit nur einer Farbe abbilden. Du und ich zusammen, wir werden unsere perfekte Welt malen." – Kyra, abtrünnige Thaumaturgin}
Die Ersten der Tiefe	{"Wenn die See ruft, antworten nur die Wahnsinnigen."}
Das Schweigen der Elemente	Naturgewalten gelten als unbändig und gefährlich, doch fürchten sollte man den Tag, an dem sie nicht mehr da sind.
Die Flucht	"Wer versucht, der Wirklichkeit zu entfliehen, betritt das Reich des Wahnsinns."
Göttliche Gerechtigkeit	Viele erhofften sich den Segen der Göttin. Wenige überlebten das Labyrinth, um ihn zu erhalten.
Die Knochen	Das Fleisch ist ein Gefängnis und wir sind endlich frei.
Das Verlangen	Was einst nur ein flüchtiger Gedanke war, der kaum in das Bewusstsein drang, ist nun eine verzweifelte, treibende Begierde.
Der Tisch des Tüftlers	Der Versuch, einer Vision Leben einzuhauchen, ist genug, um einen in den Wahnsinn zu treiben.
Die besten Absichten	Das Streben nach Reinheit im aufsteigenden Licht bedeutet, sich den sich verdunkelnden Facetten des Geistes zuzuwenden.
Die Kluft	{Ich dachte, dass Liebe stärker sei als alles andere, aber Zeit und Isolation brachen das, was der Wahnsinn nicht vermochte.}
Triskaidekaphobie	Die Nebel des Wahnsinns suchen diejenigen mit den tiefsten Ängsten heim.
Reue der Gesellschaft	{Wir leben, um von Welten zu träumen, in denen wir nicht sind, eine Lüge, die wir benutzen, um unsere Seelen mit Zweifel zu erfüllen; Die Welt ist bereits schön, es gibt keinen Grund zu träumen.}
Die schicksalhafte Begegnung	{Einige Menschen sind das Leuchtfeuer, das den Weg für andere erhellt. Ich hatte das Glück, einer solchen Person zu begegnen. – Anton zu Zhenya}
Der Astromant	{Sie sagten, dass er ein gefährlicher Mann war, losgebunden vom Sinn für Moral, aber was spielt das für eine Rolle, wenn seine Liebe zur Menschlichkeit unbestreitbar ist und die Vollendung seiner Arbeit allen zugute kommen würde?}
Sambodhis Weisheit	{Keine Klinge besiegt die Sünde; Führt einen Sünder zur Tugend, und enthüllt sein verlorenes Augenlicht. Auch Eure Augen sehen in jedem das innere Kind, egal wie mächtig sie sind.}
Leuchtender Schatz	{Viele treten ein, von Schätzen träumend Zwanzig bluten, hingeschlachtet auf der Flucht Schatten lauern, dem Untergang geweiht die Hälfte Der Blinde schreit, fünf verloren Augen Leichtsinnige Zwillinge, des Lichs neuer Preis Einer zur Ablenkung, keiner kommt am König vorbei Geflüster ist's das Gehennix nährt.}
Der Haken	Der erste Schritt auf dem Weg in jede Obsession ist eine kleine, unschuldige Versuchung.
Dementophobia	{Ich habe niemals wirklich die Tiefen meines Wahnsinns verstanden, bis ich verstand, dass die Stimmen, die mich zum Abgrund lockten, meine eigenen waren.}
Die Hasenpfote	Es heißt, dass derjenige, der diesen Schmuck besitzt, der glücklichste Verbannte in ganz Wraeclast ist. Die Götter sind anderer Meinung und verfluchen jeden, der ihn verschenkt, für alle Ewigkeit.
Der Davongekommene	{Genießt die fehlenden Teile des Lebens. Das Erreichen des letzten Zieles bedeutet, seinen letzten Atemzug zu nehmen.}
Die Heimat	{"Es gibt zahllose Menschen, zahllose Geschichten und zahllose Zeitalter, aber nur einen Ort an dem jeder von uns, für eine Weile, liebte und geliebt wurde. Er ist wichtig. Wir sind wichtig. }
Gebrochener Waffenstillstand	Eine Tat hat Jahre des Friedens zerstört. Ein unbekannter Mörder treibt uns alle in den Krieg.
Die verrückte Katze	Des einen Wahnsinn ist des anderen Realität.
Sphäre der Sonne	"Die Sonne ist wie eine liebende Mutter. Sie lässt ihren güldenen Segen auf die Felder der Gottesfürchtigen herab, und straft die Unseligen mit Dürre. Sonnenlicht ist Glaube. Sonnenlicht ist Leben." – Die solaren Verse
Sturmklinge	Garukhan suchte Wahnsinn und Weisheit inmitten der wogenden Wolkendecke eines sich schwärzenden Himmels. Ein Geier voller Selbstüberzeugung - sie würde nicht abgewiesen werden - und so enthüllte die Stratosphäre die unheimlichen Geheimnisse ihrer stürmischen Vergangenheit.
Eingefangener Sturm	"Man sollte nicht versuchen, den Sturm zu ködern, ihn nicht einladen, seiner tyrannischen Seele nichts zusichern. Wir überleben nur, indem wir den Sturm mit Geschenken und Gaben der Verehrung besänftigen. Wir hoffen, dass er in seiner Gnade an uns vorbeizieht." – Aufzeichnungen der Maraketh, Repudion IV
Der Stab der Reinheit	"Sorgt Euch nicht um die Heiden. Sie sind seelenlos. Geformt als Behältnisse des Zorns und durch heilige Vorgaben verdammt." – Hoher Templer Avarius
Eingefangene Seele von Puruna der Herausforderer	Und obwohl sein Verstand mit jeder Welle fortgespült, stand der Gischtkönig starr in seinem Hass, und trug ihn wie einen Panzer, der ihn beschützen sollt' vorm eigenen Versagen bei der Zeugung eines würdigen Erben.
Eingefangene Seele von Sallazzang	In der Natur gibt es viele Gefühle, die nur dem Menschen vorbehalten sind. Aber der Schrecken gehört nicht dazu. Der Schrecken blüht in unserer Welt auf und überwindet alles. Er ist das Fundament auf dem unser großer Kosmos geformt wird. Ich bin Yugul und ich muss diesem Mysterium nachgehen, um seine Tiefen zu erforschen und seine Geheimnisse zu lüften...
Eingefangene Seele des Schreckens der unendlichen Dünen	"Also ist es wahr." dachte Shakari, als sie ihren letzten Atemzug nahm. "Mein Vater, Sin, wünscht meinen Tod. Und er hat seinen tollwütigen Hund geschickt, um es zu tun ..."
Erinnerungsfragment II	"... Obwohl der Apparat größtenteils funktionstüchtig war, schien ihm etwas Grundlegendes zu fehlen ... ... Unermüdlich trieb mich die Suche nach Antworten voran, bis mich schließlich am Fuße dieser grausamen Vorrichtung ein tiefer Schlaf übermannte ..."
Erinnerungsfragment IV	"... Der Schemen kannte den Apparat – ein Durchgang zwischen meiner Welt und den Traumlanden. Er bot mir seine Hilfe bei der Wiederherstellung des fehlenden Stücks an, um eine Verbindung zwischen diesem wunderschönen Land und Oriath zu schaffen. Alles, was der Schemen im Gegenzug von mir verlangte, war, den Gefallen zu erwidern ..."
Erinnerungsfragment VI	"... Das fehlende Stück des großartigen Apparats war endlich geformt. Der Schemen bat mich nun um die Einlösung seines Gefallens und Bilder vergangener Zeiten durchströmten meinen Geist. Der Schemen als König der Traumlande, der hasserfüllte Orden des Zerfalls ... Sie führten mich tief in eine Höhle, zu einer Statue, die von einem Schwert durchbohrt war ..."
Erinnerungsfragment VII	"Zieh die Klinge aus meiner Brust. Befreie mich!" ordnete der Schemen an. Zweifel umnebelten meinen Verstand, woraufhin der Schemen rasend wurde! Bilder von Mord und Verstümmelung wurden meinem Verstand aufgezwungen. Ich fühlte, wie mein Geist förmlich zerrissen wurde. Die Panik ergriff mich und ich floh, während ich meine eigene Torheit verfluchte. Wie konnte ich nur so etwas Seltsamem so leichtsinnig und blind vertrauen ..."
Erinnerungsfragment VIII	"... Monate sind nun vergangen, seitdem der Schemen seine wahre Natur enthüllt hatte. Jeden Morgen schließe ich mich in meinem Arbeitszimmer ein und suche nach dem Stückchen Wissen, das uns retten könnte. Ich habe endlich einige Informationen über den Orden des Zerfalls ausfindig machen können. Die Wahrheit ist so unbeschreiblich, dass ich selbst jetzt noch zögere, sie zu dokumentieren ..."
Erinnerungsfragment IX	"... Sie nannten ihn den Ältesten. Eine Kreatur bösartigen Wahnsinns ... sie kann nicht getötet werden. Die Mitglieder des Ordens bauten das Gerät, um sein Königreich zu versiegeln. Mit sich brachten sie die Klinge – 'Sternenschmiede'. Eine Waffe, um dem Ältesten in eine Art ewigen Schlaf zu versetzen. Doch der Schemen ... Ich muss einen Weg finden, ihm ein Ende zu bereiten, bevor er einen Weg findet, sich zu befreien ..."
Erinnerungsfragment X	"... Ich habe seither jede schlaflose Stunde damit verbracht, einen Weg zu finden, diesem gottlosen Ältesten ein Ende zu bereiten. In meinem geheimen Arbeitszimmer habe ich die Arbeiten an meinem eigenen Apparat aufgenommen, der mich sehr in Beschlag nimmt. Wenn ich fertig bin, wird dieser Älteste unsere Welt nie wieder plagen. Die Kreatur kann nicht getötet werden, aber vielleicht, nur vielleicht, besteht die Möglichkeit, sie zu verbannen ..."
Erinnerungsfragment XII	"... Venarius ... dieser Bastard ... ließ mich durch die Stadt peitschen. Seine Männer schlugen mich fast zu Tode ... ich ... ich habe ihm alles erzählt. Er verlangte, dass ich uns alle in die Traumlande führe, um den Ältesten zu treffen. Mithilfe des Apparats schritten wir hindurch und betraten den Atlas der Welten ..."
Erinnerungsfragment XV	"... Ich fürchte, dass wir dem Ende geweiht sind." Nicht nur mein Ende, sondern das Ende aller Dinge. Der Älteste wurde entfesselt. Bald wird es sich an mir ergötzen ... am Rest der Welt. Für mich war es zu spät. Der Älteste musste aufgehalten werden. Ich wusste um seine verformenden Kräfte. Der einzige Hoffnungsschimmer den Ältesten zu besiegen, lag in meinen Händen ..."
Schatzkammer-Schlüssel	Manche Sünden sollten für immer vergessen werden ...
Tribut an die Göttin	Ihr könnt die Göttin um ein anderes Urteil bitten, aber das Recht begünstigt nur die, die wahrhaft würdig sind.
Weihrauchgefäß von Keth	"Der Saft des Aturibaums, der nur dort wächst, wo die sieben Wasser aufeinander treffen. Nichts konnte seit seinem Verschwinden seinen wunderbaren Duft übertreffen."
Der Gedankenextraktor	"Es gibt nichts so Exquisites wie ein erzwungenes Geständnis. Der Leidende wird alles sagen, damit der Schmerz aufhört, und das ist der Punkt. Schuldgefühle sind irrelevant."
Nashtas Kriegstagebuch	"Wraeclast ist harsch, und die Ebenen von Vastiri sind erbarmungslos. Wir Maraketh können uns einen internen Krieg nicht leisten. Wir müssen beweisen, dass Nashta hinter diesen Angriffen steckt."
"Das namenlose Stück"	"Ich habe gehört, dass das Stück jeden, der versucht es aufzuführen, in den Wahnsinn treibt, aber abgesehen davon ist es sehr gut."
Tullinas Verlobungsring	"Es ist keinem von uns gegenüber fair, diesem Traum weiter nachzujagen."
Rätselhafte Konstruktion A4	"Ich besitze derzeit vierhundertvierundvierundvierzig Stücke dieses alten und rätselhaften Geräts. Einige scheinen zu fehlen. Dieser Teil ist entscheidend."
Rätselhafte Konstruktion B2	"Niemand kann sagen, was dieses Gerät nach seiner Fertigstellung vollbringen kann, aber ich haben es zu meinem Lebenswerk gemacht. Es muss einen tieferen Sinn haben!"
Rätselhafte Konstruktion D1	"Meine Pläne sind klar. Sobald dieser rätselhafte Bausatz zusammengesetzt ist, wird er eine Waffe gegen die Götter sein! Es muss so sein... es kann nicht anders sein..."
Der goldene Ibis	"Man sagt, dass der Goldene Ibis noch vor der Zeit selbst geschmiedet wurde, gar vor der Schrift, oder den mündlichen Überlieferungen. Das ist natürlich Unsinn, aber er ist immer noch sehr alt und dementsprechend beachtenswert."
Unmöglicher Kristall	"Die Welt wird von bestimmten Naturgesetzen regiert. Wissenschaft und Thaumaturgie sind ein und dasselbe. Aber der Kristall... er sollte nicht existieren. Er ist nicht von hier. Wir müssen ihn haben."
Lebendes Eis	"Sind wir die Einzigen, die die Gefahr verstehen? Diese Narren! Lebendiges Eis absorbiert Wärme und wächst. Wir müssen es richtig kontrollieren, damit es sich nicht über ganz Wraeclast ausbreitet."
Menschenschädel mit Stoßzähnen	"Wenn der Schädel echt und keine Fälschung ist, dann kann er zeigen, dass mein Volk nicht die Abscheulichkeiten sind, für die andere uns halten. Das Wort 'Mensch' hat vielleicht eine umfassendere Bedeutung."
Chrom-Wächterstein von Haewark Hamlet	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Chrom-Wächterstein von Tirns Ende	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Chrom-Wächterstein von Lex Proxima	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Chrom-Wächterstein von Lex Ejoris	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Chrom-Wächterstein von Neu Vastir	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Chrom-Wächterstein von Glennach Cairns	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Chrom-Wächterstein von Valdos Rast	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Chrom-Wächterstein von Lira Arthain	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Platin-Wächterstein von Haewark Hamlet	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Platin-Wächterstein von Tirns Ende	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Platin-Wächterstein von Lex Proxima	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Platin-Wächterstein von Lex Ejoris	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Platin-Wächterstein von Neu Vastir	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Platin-Wächterstein von Glennach Cairns	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Platin-Wächterstein von Valdos Rast	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Platin-Wächterstein von Lira Arthain	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Titan-Wächterstein von Haewark Hamlet	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Titan-Wächterstein von Tirns Ende	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Titan-Wächterstein von Lex Proxima	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Titan-Wächterstein von Lex Ejoris	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Titan-Wächterstein von Neu Vastir	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Titan-Wächterstein von Glennach Cairns	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Titan-Wächterstein von Valdos Rast	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Titan-Wächterstein von Lira Arthain	Nur die Seelen, die darin gefangen sind, können von den dunklen Neigungen der Seherin zeugen, und sie wagen es nicht, ihre Stimme zu erheben.
Halbmond-Splitter	Wertvoll und gefahrvoll, verlockend und furchteinflößend.
Kosmisches Fragment	Ein einziger Akt der Liebe und des Widerstands kann eine Welle der Zerstörung über den Kosmos entfesseln.
Blutsiegel	Ein Tor aus Fleisch, entfesselter Schrecken, verlangt nach einem Schlüssel aus Wahnsinn und Schmerz.
Traumschmiede	Der Verstand der Menschen ist nichts weiter als ein Körnchen Staub auf einem Meer endlosen Wahnsinns.
Eingeweidepresse	Mit der richtigen Motivation sind für den Künstler Fleisch und Lehm ein und dasselbe.
Riss-Skarabäus	Sie sind nie weit entfernt.
Abgrund-Skarabäus der Leere	Sie starren zurück, mit eingefallenen, hypnotisierenden Augen.
Essenz-Skarabäus	Es ist absolut sicher, die Kreaturen, die im Inneren gefangen sind, können keinesfalls mehr am Leben sein.
Bestien-Skarabäus der Herde	Die Ersten sind wild und frei durch die alten Wälder gelaufen.
Delirium-Skarabäus des Wahns	Sie sind so laut! Warum sind sie so laut?! Es bleibt nur übrig, zu schreien!
Apex von Atzoatl	Nur wer von Sinnen wird den Gipfel erklimmen.
Werkstatt	Lautes Dröhnen tönt aus den Höhlen.
Kammer der Kultivierung	Wahnsinn nährt, was vom Leben zehrt.
Schmelztiegel der Flammen	Wird die Erde hier gespalten, so sind mechanische Wunder am Walten.
Instabile Kreaturen	Selbst im Tode sind sie nützlich. Sie benötigen nur ein wenig Zuspruch.
Unerschütterliche Haltung	Bleibt standhaft, Kind, bleibt bei Sinnen. Schmerz vergeht, doch ein Sieg dauert ewiglich.
Eiserner Griff	Die Legende berichtet von Bögen, die so mächtig sind, dass nur Riesen sie zu spannen vermögen.
Blutroter Tanz	Meine Klinge singt so süß, sodass dein Leib nicht anders kann, als Blut zu weinen.
Unausgewogene Rüstung	Schütze nur die lebensnotwendigen Bereiche, Kind. Wir haben weniger Stahl, aber sind bereit zu bluten, und genau das wird der Grund für unseren Sieg sein.
Jünger Kitavas	Alle sind zu seinem Mahl eingeladen. Tot oder lebendig.
Einsamer Bote	Einige Aufgaben sind zu wichtig, um sie anderen anzuvertrauen.
Kosmische Wunden	Ein einziger Akt der Liebe und des Widerstands kann eine Welle der Zerstörung über den Kosmos entfesseln.
Willkürliche Grundsätze	Sie sind unverzeihliche Sünder und Narren ... Wir beten jeden Sacrato. Sie beten jeden Kaso. Sie sind absolut verrückt!
Endlose Flut	Ihr kämpft weiter, die Muskeln brennen, die Glieder sind bleiern, in der Hoffnung auf diesen einen Moment des Sieges, der endlich Erleichterung bringen könnte ... aber er kommt nie.
Alle Hände voll	Der Feind steht vor den Toren. Jeder einzelne Soldat, den wir haben, ist vielleicht noch nicht genug ...
Zurück zu den Grundlagen	Einige Ecken des Atlas sind noch so, wie sie einst waren, unberührt von äußeren Einflüssen …
Tödliche Pforte	Leben und Tod sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
Stärke des Blutes	Blut und Wahnsinn sind nicht aufzuhalten.
Überlegene Dekadenz	Ihr werdet vielleicht feststellen, dass die Gier nach etwas erfüllender ist als der eigentliche Besitz.

Sin Text Audio /125 ⍟

Name
Ich bin Sin, der Vergessene. Ich wünschte, die Menschheit könnte alle meiner Art vergessen. Mit Eurer Hilfe könnte dies vielleicht sogar gelingen. Für den Moment wurde das gleißende Licht gedimmt und die Dunkelheit schleicht sich in die klaffende Lücke. Die Verzweifelten und Verkommenen bereiten ein Festmahl für Ihren wiedergeborenen Herren: Kitava, den Gefräßigen. — Kitava
Sollte Kitava diese Einladung annehmen, so bleibt nur noch ein schwacher Schimmer der Hoffnung. Das Zeichen der Reinheit meines Bruders. Sucht danach in den engen Gassen der Templerstadt. Es soll Euch als Fackel dienen, wenn die Nacht endgültig über uns hereinbricht. — Kitava
SinKitavaCutscene — Kitava
Tief im Ossuarium der Templer, in Gesellschaft der Toten, liegt das Zeichen der Reinheit. Innocence vergoss sein eigenes Blut, damit diese schreckliche Waffe geschmiedet werden konnte. Es war der verzweifelte Versuch, ein Werkzeug der Strafe und Reinheit zu erschaffen, geschmiedet und gehärtet in Innocence' eigenem rubinroten Lebenssaft. Das Zeichen ist der Inbegriff der Rechtschaffenheit, zumindest der mehr als fragwürdigen Auslegung von Rechtschaffenheit, der sich mein Bruder verschrieben hat. Innocence fand im ersten Hohen Templer einen nur allzu treuen Diener und übertrug ihm das Siegel, auf dass es in Zeiten größter Not seinen Nutzen tun konnte. Die große Not von Innocence' Jüngern, versteht sich. Das allgemeine Wohl der ganzen Menschheit war für meinen Bruder nicht gerade von großem Interesse. — Das Zeichen der Reinheit
Obwohl ich ein Gott bin, habe ich meine menschliche Seite nie vergessen. Ich bin mir gewahr, was ich einst war. Kitava erinnert sich an nichts, und er kümmert sich um nichts außer seinen eigenen Hunger und seiner Gier. Er ist ein endlos tiefer Abgrund aus mahlenden Zähnen und glucksendem Gedärm. Während die anderen Götter sich auf dem Festland erheben und sich um die mageren Reste der Vergangenheit streiten, liegt Kitava die reichste und üppigste Zivilisation dieser Tage zu Füßen. Er kann fressen, wann immer er will und er wird mit jedem Bissen stärker. Bald wird ganz Oriath Kitava gehören, und wenn dies geschieht, sind selbst wir machtlos gegen ihn. — Der Fall von Oriath
Er ist am Leben, auf eine gewisse Art. Dieser prahlerische Körper, den er sich da auserkoren hat, dient nur als weiterer Nährboden für seine göttlichen Torheiten. Ich habe ihm eine eher ... bescheidene Verweilstätte beschafft. Eine, die seine Ausschweifungen eindämmen und sein schwaches Ego zügeln sollte. Höre dies, Bruder! "Von bleiernem Verstand zu goldenem Herzen soll deine Seele gebannt werden. Möge dein Zorn erlöschen." — Innocence
Ein Reich besteht aus nichts anderem als einer Standarte, die in die nackte Erde gerammt wurde. Es wird Zeit, dass ihr diese Standarte auf der Spitze des Irrglauben aufrichtet, auf der Spitze von Chitus' Kathedrale. Treibt sie tief in den geweihten Stein. Besiegelt den Tod eines ungläubigen Reiches und vernichtet das Königreich der Versklavung, das dieses einzuvernehmen versucht. — Das Zeichen der Reinheit
Die Flamme der Hoffnung mag flackern, aber sie kann nicht gelöscht werden! — SinPCRescue
Gegen einen Gott zu unterliegen ist keine Schande. Die Schande läge nur in der Weigerung, sich wieder zu erheben. Ihr werdet Euch erheben, ich weiß es. Ihr werdet aufsteigen zum hochmütigsten Eurer Fehler und dort dem Schlund unsterblicher Verzweiflung einen Funken der Hoffnung entreißen. Ein Schiff verlässt den Hafen Richtung Löwenauges Wacht. Verpasst es nicht. — Kitava
{Trotz Eurer Bemühungen, Bestientöter, bleibt noch ein Funken Hoffnung. Die Saat, aus der meine Bestie entstiegen ist. Die Finstere Glut. Sie wird niemals wieder einem so fantastischen Wesen wie der Bestie Leben schenken können, doch ein Bruchteil dieser Macht schlummert noch heute in ihr. Genug, dass die Dinge für einen Kampf gegen Kitava günstig stehen. Wie erlangen wir diese Finstere Glut? Drei Herzen sind verstummt, drei Herzen müssen wieder schlagen – ein allerletztes Mal. In diesem letzten Flackern des Lebens wird unsere rettende Saat geboren. Alles, was ich brauche, sind drei Seelen, mit denen ich die Flamme entfachen kann. Shavronne von Umbra. Inquisitor Maligaro. Doedre die Düsterzunge. Drei Seelen von unvergleichlicher Widerstandskraft und Lebendigkeit, befreit im letzten Atemzug der Bestie. So lasst die Ernte beginnen! Shavronne ist nach Hause zurückgekehrt, nach Axiom. Wir werden ihr den herzlichen Empfang bereiten, den sie verdient.}{Trotz Eurer Bemühungen, Bestientöterin, bleibt noch ein Funken Hoffnung. Die Saat, aus der meine Bestie entstiegen ist. Die Finstere Glut. Sie wird niemals wieder einem so fantastischen Wesen wie der Bestie Leben schenken können, doch ein Bruchteil dieser Macht schlummert noch heute in ihr. Genug, dass die Dinge für einen Kampf gegen Kitava günstig stehen. Wie erlangen wir diese Finstere Glut? Drei Herzen sind verstummt, drei Herzen müssen wieder schlagen – ein allerletztes Mal. In diesem letzten Flackern des Lebens wird unsere rettende Saat geboren. Alles, was ich brauche, sind drei Seelen, mit denen ich die Flamme entfachen kann. Shavronne von Umbra. Inquisitor Maligaro. Doedre die Düsterzunge. Drei Seelen von unvergleichlicher Widerstandskraft und Lebendigkeit, befreit im letzten Atemzug der Bestie. So lasst die Ernte beginnen! Shavronne ist nach Hause zurückgekehrt, nach Axiom. Wir werden ihr den herzlichen Empfang bereiten, den sie verdient.} — Shavronne von Umbra
So beginnt es also. In meinen ätherischen Adern pulsiert der finstere Ehrgeiz. Lasst uns dieses Rinnsal in einen Strom verwandeln. Ernten wir einen Großinquisitor. Während Shavronnes Seele sich wieder in sonnigeren Gefilden blicken lässt, haust Maligaros Essenz erneut in dessen geliebter Kammer der Sünden. Dazu muss gesagt werden, dass Maligaros Sünden nicht meinen Sünden entsprechen. Ich bevorzuge eine eher natürliche Ordnung meiner Überschreitungen. Ich würde Euch ja selbst nach Phrecia tragen, jedoch habe ich mich zu sehr verausgabt, als ich Euch aus den Fängen Kitavas gezogen habe. Ihr werdet Euren eigenen Weg finden müssen, genau wie ich. Macht Euch auf und bitte, überlebt. Wir haben noch viel zu tun. — Shavronne
Damit sie uns auf irgendeine Art nützlich sein kann, muss die Seele der Umbra aus ihrer sterblichen Manifestation gepresst und unserer größeren Sache zugeführt werden. Dies ist Eure Aufgabe. Ich für meinen Teil werde die Verhandlungen über die Bedingungen ihre Hilfsbereitschaft führen. Mit einem leidenschaftlichen Kuss und einer innigen Umarmung soll ihre Essenz in mich übergehen, als wäre sie der süße Hauch aus dem Mund meiner Liebsten. Dies ist ein hochheiliges Opfer aller Beteiligten. Zu Eurem Glück bitte ich Euch nur um das, was Ihr am besten könnt. Den Tod bringen. — Die Essenz von Umbra
{Ehrgeiz ist der Fluch der Sterblichkeit. Ehrgeiz war es, der es uns erlaubte, den dicken Morast und das dünne Blut unseres irdischen Geburtsrechts zu überwinden. Ehrgeiz, der uns dazu trieb, unser göttliches Selbst auf Kosten der Unterwerfung anderer zu unterhalten. Shavronnes Seele besteht aus einem Teil Ehrgeiz und zwei Teilen roher, ungebundener Leidenschaft. Ein solch flüchtiger Funke brennt kurz und hell, sogar in den lieblosesten aller Herzen.}{...} — Shavronnes Seele
Ich werde mich einfach ausdrücken, denn eigentlich führt alles zu einem simplen Ziel. Das Einpflanzen eines Samenkorns in die Erde. Die Götter erheben sich, weil Ihr die eine Kreatur erschlagen habt, die sie bisher daran hinderte. Ihr nennt sie "die Bestie". Ich war es, der die Saat in die fruchtbare Erde unter der Hohenpforte gesetzt hat, der sie gepflegt hat und sie heranreifen sah, selbst als ich ihrer besänftigenden Macht nicht mehr widerstehen konnte. Wir Götter wurden in eine schlummernde Finsternis geschickt, in der wir in alle Ewigkeit träumen sollten, während die sanfte Bestie über uns wacht. Mein Wunsch wäre es, dass wir alle wieder in diesen glückseligen Zustand zurückkehren, doch meine Brüder und Schwestern im Gottwesen werden sich einer solchen Verbannung niemals fügen. Sie haben den Geschmack der Freiheit auf der Zunge gespürt und werden erst von dieser Welt ablassen, wenn sie ihren kalten, klammen Fingern entrissen wird. — Der Aufstieg der Götter
Die Bestie war niemals ein grausamer Herr. Sie hatte kein Bedürfnis nach Zerstörung, Verderbtheit und Terror. Sie existierte um ihrer Existenz willen. Ich habe sie so geschaffen. Unglücklicherweise habe ich sie, da ich sie nicht mit Ehrgeiz versehen habe, verwundbar für die Ambitionen anderer gemacht. Königin Atziri und Doryani. Kaiser Chitus und Malachai. Andere noch vor diesen. Ich habe die Bestie geschaffen, auf dass sie die Menschheit von der Tyrannei der Götter befreit. Dabei habe ich jedoch nur das perfekte Werkzeug geschaffen, mit dem sich die Menschheit selbst tyrannisieren konnte. — Die Bestie
{Der Weg von hier zur Bestie ist lang und entbehrungsreich. Ihr seid stark, für einen Sterblichen, doch die Schläge dieser Kriegstrommel werden Euer menschliches Herz bersten lassen. Also müssen wir es mit ein wenig göttlichem Zauber stärken. Ein Gott mag zwar fallen, doch seine Essenz verweilt, eine kleine Kakophonie außerhalb Eurer Wahrnehmung. Diese Essenz kann Euch gehören. Sie kann Euren Willen schärfen und Euren Körper stählen. Und ich habe den perfekten ersten Spender für unsere Sache. Tukohama, den Vater des Krieges. In einem Pfuhl, einst faul und schweflig, errichtete er eine Feste, stark und furchterregend. Macht ihm lieber bald Eure Aufwartung, bevor er auch noch seinen hässlichen Sohn auferstehen lässt und diesen auf das loslässt, was von Wraeclast noch übrig ist.}{Der Weg von hier zur Bestie ist lang und entbehrungsreich. Ihr seid stark, für eine Sterbliche, doch die Schläge dieser Kriegstrommel werden Euer menschliches Herz bersten lassen. Also müssen wir es mit ein wenig göttlichem Zauber stärken. Ein Gott mag zwar fallen, doch seine Essenz verweilt, eine kleine Kakophonie außerhalb Eurer Wahrnehmung. Diese Essenz kann Euch gehören. Sie kann Euren Willen schärfen und Euren Körper stählen. Und ich habe den perfekten ersten Spender für unsere Sache. Tukohama, den Vater des Krieges. In einem Pfuhl, einst faul und schweflig errichtete er eine Feste, stark und furchterregend. Macht ihm lieber bald Eure Aufwartung, bevor er auch noch seinen hässlichen Sohn auferstehen lässt und diesen auf das loslässt, was von Wraeclast noch übrig ist.} — Der Vater des Kriegs
Die Karui waren einst eine friedfertige Kultur von Bauern und Fischern, bevor ihnen das Schicksal den großen Tukohama bescherte. Er war es, der die Steinäxte in ihre Hände legte und in ihnen den Hunger nach Eroberung entfachte. Bauern tränkten ihre brachliegenden Felder mit Blut. Fischer leerten den Fang aus ihren Frachträumen und füllten diese mit eroberungsgierigen Horden. Mit jedem Kampf und mit jedem Krieg schuf sich Tukohama die Stufen auf einen Berg aus abgeschlagenen Köpfen zur Spitze der Unsterblichkeit. Tukohamas Axt trägt den Namen Wut, sein Speer den Namen Gier, und ihre Opfer sind die Seelen und Herzen aller Karui. — Tukohama
Ich bin Sin, Entwender der Macht, und mir ist es gegeben, dem Unterlegenen zu nehmen, was immer mir beliebt, auf dass es dem Siegreichen zum Geschenk werde. Doch kann Eure sterbliche Hülle dem unersättlichen Feuer der Göttlichkeit nicht standhalten. Es würde Euch das Blut verdampfen und das kostbare Fleisch verkohlen. Also wählt bescheiden und wählt weise, denn hier steht mehr auf dem Spiel als Eure winzigen Hoffnungen und Träume. — Tukohama
Ich denke da noch an eine andere Gottheit, die vielleicht "überredet" werden könnte, etwas Essenz für unser Unterfangen zu spenden. Abberath, ein verrückter alter Bock mit einem Appetit auf menschliche Seelen, dessen gespaltene Hufe nun neben der alten Gefangenenstraße wandeln. Habt Ihr je eine Seele gekostet, Bestientöter? Nein, das glaube ich nicht. Die Poeten sprechen alle von süßen Seelen, verbitterten Seelen, erleuchteten Seelen und verzerrten Seelen. Wisst Ihr, welchen Geschmack die meisten Seelen haben? Reue mit einem Nachgeschmack von "ich hätte es besser wissen müssen." — Der Gespaltene
Ein wohlbekannter Alchemist, zerfressen von seinem Verlangen nach destilliertem Geist. Und zwar nicht den von der alkoholischen Sorte. Abberath der Gelehrtenkönig tanzt auf einer Bühne aus Chemikalien und Feuer. Er nutzte sein Wissen dazu, das Fleisch abzubrennen, damit er die darin enthaltene Lebenskraft verflüssigen konnte. Einen Trunk, den er sich regelmäßig und mit Eifer zuführte. Er begann mit Tieren, mit Ziegen, um genau zu sein, und so wurde seine Grausamkeit zu seinem Fluch. Der Gelehrtenkönig wurde zum Gespaltenen, dem Seelenzecher. Einige behaupten, dass er sich dem Geist von Menschen zuwandte, damit er diesen Fluch heilen konnte. Ich jedoch glaube, dass sein Durst einfach nur mit seiner aufkeimenden Unsterblichkeit angewachsen ist. Und vielleicht bewahrte er sich sogar einen Teil seiner gelehrigen Natur, da er doch sehr begierig darauf war, seine gewonnene "Weisheit" zu teilen. Er nahm sich eine Prinzessin, ein liebliches Ding aus einem hiesigen Stamm, und neun Monate später gebar sie etwas eher weniger Liebreizendes. Den Faun. So wild und böse wie der zottelige Gott selbst. Geschult in den Lehren seines Vaters entführte der Faun zu seiner Zeit zahlreiche Jungfrauen, und so fand das Volk der Ziegenmenschen zu seiner Entstehung. — Abberath
Gute Seelen waren auch ohne das Zutun dieses elenden Säufers von Ziege schon schwer zu finden. Ihr habt der Menschheit einen edlen Dienst erwiesen. — Abberath
Die Puppenspielerin war eine beliebte Herrscherin, die ihr Volk durch Liebe, Frieden und Fruchtbarkeit zu wahrer Größe geführt hatte. Zumindest bis ihre Kinder von Tukohamas tapferen Kriegern dahingeschlachtet wurden. Trennung und Verzweiflung stellen Schlimmes mit der Seele an. Und mit genügend Zeit wird aus jemandem das, was er sich selbst eingeredet hat. — Die Puppenspielerin
Eine Made, die im faulen Schlamm der feuchtesten Gegend schwärt und sich windet. Ryslatha, der weiße Wurm, der die ganze Erde verdirbt, während ihr Herz ihre ermordete Brut wieder zu vergrößern sucht. Ihr Volk war einst ein reiches, fett vom Frieden und fruchtbar von Liebe. Dann fegte Tukohamas Feuersturm über ihr gelobtes Land hinweg und ihre Kinder wurden vom Wahnsinn des Krieges dahingerafft. Nun hält nur noch ein Gedanke die unsterbliche Mutter am Leben. Sie wird dafür Sorge tragen, dass ihre Kinder nie wieder Schaden nehmen. Wodurch? Indem sie alle Kinder zu ihren Kindern macht. — Ryslatha
Die Azmeri glaubten, dass diese Welt eines Tages unter der Last von Ryslathas Nachkommen zusammenbrechen würde. Ein erschreckender Gedanke, und glücklicherweise nicht der Wirklichkeit entsprechend. — Ryslatha
Der alte, salzige Tsoagoth, gepökelt in dichtem Schaum aus schändlicher Fleischeslust. Die Eitelkeit war Tsoagoths Untergang, und ich glaube, dass er sich die Schale nur wachsen ließ, damit er sich damit von der daraus resultierenden Schmach abschirmen konnte. Es wird wohl Zeit, dass Ihr in seine Zuflucht am Riff hinaus segelt, ihm den Panzer aufbrecht und Euch an dem göttlichen Fleisch darunter labt. — Der Gischtkönig
Als ich Tsoagoth zum ersten Mal begegnete, war er ein seefahrender Häuptling und der geliebte Anführer eines Fischervolkes, das reich und groß an Zahl war. Der Fluch der Nachkommenschaft war es, der ihn in den ruchlosen Gischtkönig verwandelte. Ein endloser Irrsinn aus Fortpflanzung und Enttäuschung. Alles in der vergeblichen Hoffnung, ein Abbild seinesgleichen zu erschaffen. Er nahm sich ein Fischerweib nach dem anderen, und jede von ihnen gebar ein Monster. Ein wahrlich edler König hätte sein Reich reinerem Blut übergeben. Und obwohl Tsoagoth viele Qualitäten besaß: Großmut gehörte nicht dazu. — Tsoagoth
Und so sinkt der Herr des Salzes und der Schalen hinab als Futter für die Fische, die sich in den Ruinen von Tsoatha tummeln. Wohl an, verleibt Euch seine göttlichen Säfte ein, bevor sie alle davongewaschen werden. — Der Gischtkönig
Nein! Nicht Ihr! Bei meinem Leben und meiner Kunst, diese Schmach werde ich nicht noch einmal erleiden! — ShavronneTwoIntro
Bei näherer Betrachtung dieses eher ungewöhnlichen Schiffes und seines sonderbaren Kapitäns kann ich mir vorstellen, dass Ihr wohl eine ziemlich "interessante" Überfahrt hinter Euch habt. Nun denn, Inquisitor Maligaro ... wir brauchen seine Seele. Er ist sicherlich in seinen Unterschlupf zurückgekehrt, doch seine Verkörperungen sind wie ein Hauch im Wind. In einem Moment hier, im nächsten wieder verschwunden. Obwohl ich mit den geisterhaften Strömen und Nebenflüssen, die diese Realität durchziehen, vertraut bin, entzieht sich Maligaros Aufenthalt meiner Kenntnis. Ihr solltet mit den Verzweifelten sprechen, die sich an diese zerstörte Brücke klammern, besonders mit diesem jungen Templer-Gelehrten. Deren weltliches Wissen muss hier klären, was meine erleuchtete Weisheit nicht vermag. — Inquisitor Maligaro
Unsere brutale Konstruktion nähert sich seiner Vollendung, nun fehlt nur noch die jämmerliche Doedre Düsterzunge. Ungleich ihrer Kameraden, die sich im Nachleben nach Altbekanntem sehnten, scheint Doedre sich jedoch zu den alten Wunden des Unheils hingezogen zu fühlen. Die Katastrophe vernichtete Sarn und hinterließ vieles, was einem Parasiten wie Doedre womöglich gefallen könnte. Ich werde Euch in Sarn erwarten, wo Ihr hoffentlich kurzen und blutigen Prozess mit dem alten, faulen Weib machen werdet. — Maligaro
Es gab eine Zeit vor der Bestie, schwimmend in den Schatten verlorener Erinnerungen, als Menschen wie Ihr aufsteigen konnten. Durch seltene Eigenschaften und die Zuneigung ihres Volkes, konnten einige Wenige in den belebenden Nebel der Unsterblichkeit greifen und die Macht der Göttlichkeit erlangen. Doch bedenkt, der Übergang ist nie einfach. Wie die Schmerzen einer Geburt, stinkt er nach Pein, Tragik und Opfer. Wobei das Opfer meist die Menschlichkeit darstellt. Das ist nun einmal der Lauf der Dinge. Diejenigen von uns, die den unsterblichen Thron besteigen wollen, leben lange genug, dass sie sich selbst dabei beobachten können, wie sie wahrhaftig zum Monster werden. — Der Ursprung der Götter
Lasst uns auf die Jagd gehen. Dieses mal in den Ruinen eines Lagers, das Euch wohl vertraut sein muss ... das einst von Euren Freunden, den Azmeri, bewohnt war. Hmmm ... Ralakesh. Er ist unbarmherzig und grausam mit einer unfassbaren Gerissenheit. Und doch besitzt er eine entscheidende Schwäche. Eine Furcht, aus der er seine eigenen Ketten schmiedete. Sein größter Schrecken besteht darin, zu viel zu wollen und dadurch alles durch seine Finger gleiten zu lassen. Es macht ihn unvernünftig und dementsprechend verwundbar. — Ralakesh
Ralakesh, der trügerische "Herr der Millionen Gesichter". Ich nenne ihn den Gott des Versteckspiels. Während andere Gottheiten Kriege führten, ihre Saat verbreiteten und ganze Reiche verwüsteten, saß Ralakesh auf seinem Thron an einem Ort aus Ebenholz, benebelt von Weihrauch, geblendet von Gehorsam und taub durch die sinnlosen Missklänge von Messinggongs. Glücklicherweise besaß er nie den Mut, einmal über die hohen Mauern zu blicken, die er um sich gezogen hatte, sonst wäre die Welt wohl in wirkliche Schwierigkeiten geraten. — Der Vielgesichtige
Wenn man versucht, alles zu kontrollieren, kontrolliert man am Ende gar nichts. Ralakesh hatte dieses Prinzip bis zu seinem Ende nie richtig verstanden. — Ralakesh
In das schrecklichste aller Dickichte müsst Ihr gehen, so fürchte ich. Denn dort sitzt Gruthkul, die Verzweifelte und spinnt ihre Intrigen. Die Vaal verwüsteten ihr Königreich und legten ihr ihre erschlagenen Kinder vor die Füße. Die Trauer umhüllte Gruthkul, verwandelte sie, füllte ihren Verstand mit einem einzigen Gedanken. Sie wollte ihr Leid mit denen teilen, die ihre Töchter ermordeten. Und obwohl sie zurückgekehrt ist, tat ihr Verstand das nicht. Es gibt keinen größeren Zorn, als den einer trauernden Mutter. — Gruthkul
Ich frage mich, ob Gruthkul ihre Kinder immer noch betrauern würde, wenn sie die Wahrheit wüsste. Die Weberin der Schatten hatte keinerlei Ambitionen, bis die Töchter Gruthkuls plötzlich anfingen, Intrigen gegen sie zu spinnen. Sie sahen ihre Macht über das Volk, ihre wundersamen Tränke, ihre berauschenden Gelüste. Sie fürchteten Arakaali. Sie dachten, Arakaali könnte ihr Vermächtnis gefährden. Und das ist das Interessante an Spinnen. Sie verlassen ihr Netz nur, wenn man sie dazu nötigt. — Die Mutter der Verzweiflung
Die wahre Tragödie ist doch, dass unsere Welt, unsere Art, etwas so Reines und Ehrenhaftes wie die Liebe einer Mutter in eine so hinterhältige Waffe des Zorns und Gemetzels verwandeln kann. Ich kann nur hoffen, dass Gruthkul im Jenseits ihre Kinder finden wird, glücklich in ihren Armen. — Gruthkul
Eine Verführerin und eine Räuberin. Vaalische Legenden erzählen, dass sie aus den schwärzesten Abgründen heraufgekrochen kam, als diese Welt gerade erschaffen wurde. Die Wahrheit ist, sie war einst menschlich, so wie Ihr. Eine sterbliche Dirne, deren Verlangen nach Schoß und wollüstigen Freuden sie in ein Abbild ihrer dunkelsten Begierden verwandelte. 'Die Weberin der Schatten' wurde sie einst genannt. Sie selbst sieht sich als echte Göttin der Liebe, und ihr romantischer Tempel bekräftigt sie in ihrer Rolle. Dort werdet Ihr sie finden. Doch findet man in ihrer Gesellschaft wenig Romantik. Zumindest bezweifle ich, dass die Kadaver, die ihren Panzer nun schmücken, dieser Meinung wären. — Arakaali
Auf eine königliche Einladung hin besuchte ich die Weberin der Schatten als Gesandter einer kleinen und zerbrechlichen Allianz von Göttern. Hauptsächlich schwächere Gottheiten, die sich aus Angst, von den mächtigeren Göttern verschlungen zu werden, zusammenkauerten. Zu dieser Zeit herrschte die verführerische Königin über ein Reich und lud mich nur ein, auf dass ich auf ihre meisterhaften Werke blicke und ihre Macht bewundere. Hätte ich hinter diese Fassade geblickt, hätte ich möglicherweise ihre versteckte Begierde entdeckt, das Lager mit mir zu teilen. Jahrelang lag ich gefangen in ihren gewebten Laken. Mal genoss sie mein Können, mal genossen wir einander. Doch sollte diese Illusion von Lust und Liebe nur die makabre Tatsache verschleiern, dass ich nicht gehen durfte. Ich litt unter ihrem hexenhaften Zauber bis zu dem Tag, als die Spinne von ihren Fliegen verraten und in dem von ihr rastlos erbauten Tempel eingeschlossen wurde. — Die Spinnerin der Schatten
{Viele Künstler der Azmeri gaben sich der armseligen Verehrung dieser sinnlichen Arachnidin hin, doch Ihr blicktet ihr in diese hypnotisierenden Augen und habt sie ihr herausgerissen. Nun schläft sie im Bett aus schäbiger Erinnerung ... einsam und allein. Ein wenig von der Spinne krabbelt jedoch noch durch meine Hand. Ein weiterer kleiner Hauch der Macht für meinen Unterdrücker der Götter?}{Viele Künstler der Azmeri gaben sich der armseligen Verehrung dieser sinnlichen Arachnidin hin, doch Ihr blicktet ihr in diese hypnotisierenden Augen und habt sie ihr herausgerissen. Nun schläft sie im Bett aus schäbiger Erinnerung ... einsam und allein. Ein wenig von der Spinne krabbelt jedoch noch durch meine Hand. Ein weiterer kleiner Hauch der Macht für meine Unterdrückerin der Götter?} — Arakaali
Doedre Düsterzunge ist die hinterhältige Infektion, die die große und tiefe Wunde namens Sarn zu entzünden droht. Doch meine Sicherheit über ihren genauen Aufenthaltsort wurde durch den schieren Gestank ihrer Anwesenheit vernebelt. Wir werden ihr Versteck wohl von denen erfragen müssen, die diesen Ort am besten kennen – den hiesigen Bewohnern, die wie hungrige Maden an Sarn kleben. — Doedre Düsterzunge
Erneut wagen wir uns in unbekannte Gefilde und kehren siegreich zurück. Und doch muss ich zugeben, dass ich das Gefühl, das ich beim Aufsaugen dieser fauligen Hexenseele hatte, nicht gerade genossen habe. Ich fühlte mich dabei ... ausgesprochen unrein. Eure Reise neigt sich langsam dem Ende zu. Im Norden liegt die Hohenpforte und auch das Ende unserer Bemühungen, die schwarze Glut von meiner geliebten verstorbenen Bestie zu erlangen. Und das keinen Augenblick zu früh. Die Macht Kitavas wächst mit jedem Moment, und je länger er und die anderen Götter in diesen Landen verweilen, desto schlechter stehen die Chancen für das Überleben der Menschheit. — Doedre
In Izaros groteskem kleinen Garten könnt Ihr einen alten Freund von mir antreffen. Der klaffende Schlund namens Yugul ... oder eher ein Abbild von dem, was diese armselige Kreatur sich unter einer Verkörperung der Furcht vorstellt. Wer ihn ansieht, sieht seine eigenen Ängste in dessen schrecklicher Visage widergespiegelt. — Reflexion des Schreckens
Vaal-Gelehrte schienen ganz erpicht darauf gewesen zu sein, Antworten auf alle noch so befremdlichen und unerfreulichen Fragen zu finden. Yugul war einer von ihnen. Als er die Tiefen der Menschlichkeit auslotete, kam er zu der Überzeugung, dass kein Ausdruck der Menschlichkeit wahrhaftiger sein konnte als die reine Furcht. Er rief die schrecklichste Angst in Kindern hervor und fing ihre Reaktion in magischen Spiegeln ein, die er selbst erfunden hatte. Damit konnte er die Furcht für erweiterte Forschungen konservieren. Durch seine Galerie aus "Reflexionen des Schreckens" erlangte Yugul ein so großes Wissen über die Natur des Menschen, dass er durch Manipulationen Zutritt zu den Hallen der Vaal-Führerschaft erhielt und schließlich so gefürchtet und bekannt wurde, dass er zum Gott aufstieg. — Yugul
Yuguls Geschichte enthält eine wichtige Lehre. Wenn man die Furcht wahrlich verstehen will, muss man selbst zu ihr werden. — Yugul
Wenn wir den Anbruch einer neuen Ära für die Menschheit erleben wollen, dann muss die Sonne in ihre Schranken gewiesen werden. Innerhalb der mächtigen Spanne zwischen Sarns rechter und linker Hand verbrennt Solaris jeden Augenblick des Lebens. Durch ihr schieres Desinteresse am Leben und seinen Bedürfnissen würde sie die Welt eher zu Staub und Asche werden lassen, bevor sie sich zur Vernunft bringen ließe. Die Sonne braucht ihren Untergang, auf dass sie sich erneut erheben kann – als Segen und nicht als Fluch. — Die ewige Sonne
Die selbstverliebte Solaris. Alles Licht der Welt und doch blind vor Stolz. Kein einziges Mal hat sie innegehalten und nach dem Grund des Verrates ihrer Schwester gesucht. Stattdessen erhob sie sich über die Vergehen ihrer Schwester und sah sich selbst als weit größer und ehrbarer, als Lunaris es je sein könnte. Ich vermute, es sollte einen nicht überraschen, wenn eine Sonnengottheit sich selbst auf den höchsten Sockel stellt. — Solaris
Wir nähern uns dem Zenit unserer Götterjagd auf der Brücke, die die weite, feuchte Kehle Sarns einschnürt. Lunaris hat in ihrem kalten Zorn wohl vergessen, dass die warme Morgensonne gleichwohl lebenspendend sein kann, so wie die frische Kühle des Abends. Das Reich, von dem Lunaris träumt, soll von Mond und Sternen erleuchtet werden und das Leben soll in dieser nie endenden Nacht verwelken. — Der ewige Mond
Eine von zwei Schwestern, die über das größte und mächtigste Volk der alten Azmeri herrschten. Es heißt, dass Solaris die Sonne mit goldenen Fäden über den Himmel leitete, während Lunaris mit einer Sichel aus reinem Silber über die Mondphasen wachte. Alles verlief in trauter Einigkeit, bis der Täuscher, Tangmazu, in ihrem Reich erschien. Indem er Schwester gegen Schwester aufbrachte, war er für die Abschlachtung von Tausenden Seelen verantwortlich, während er den Grund der unsinnigen Schwesternzwietracht bis zur Unkenntlichkeit verschleierte. Zeigt kein Mitleid für die Mondgöttin. Sie ist eine kalte, distanzierte Närrin und um einiges weniger strahlend, als sie selbst annimmt. — Lunaris
{Sonne und Mond sind in ihre angestammten Bahnen zurückgekehrt und haben dadurch die unsere freigegeben. Vor uns liegt die Hohenpforte, Bestientöter, und eine längst überfällige Schuld. Auf dem Weg dorthin müssen wir mit den Göttinnen der Maraketh rechnen, und diese werden über unser Vorhaben nicht erfreut sein. Und dennoch muss ich den Körper meiner geliebten Bestie betreten und den Funken Hoffnung erreichen, den Ihr beinahe so leichtfertig gelöscht hättet. Für diese Reise gibt es keine Prophezeiung, kein Omen, kein Epos oder Gleichnis, das Euch Euer Überleben garantieren könnte. Denn trotz Eurer Errungenschaften seid und bleibt Ihr, mit Sicherheit und unwiederbringlich, ein Sterblicher.}{Sonne und Mond sind in ihre angestammten Bahnen zurückgekehrt und haben dadurch die unsere freigegeben. Vor uns liegt die Hohenpforte, Bestientöterin, und eine längst überfällige Schuld. Auf dem Weg dorthin müssen wir mit den Göttinnen der Maraketh rechnen, und diese werden über unser Vorhaben nicht erfreut sein. Und dennoch muss ich den Körper meiner geliebten Bestie betreten und den Funken Hoffnung erreichen, den Ihr beinahe so leichtfertig gelöscht hättet. Für diese Reise gibt es keine Prophezeiung, kein Omen, kein Epos oder Gleichnis, das Euch Euer Überleben garantieren könnte. Denn trotz Eurer Errungenschaften seid und bleibt Ihr, mit Sicherheit und unwiederbringlich, eine Sterbliche.} — Solaris und Lunaris
Die finstere Glut sitzt tief im faulenden Fleisch meiner toten Bestie. Da viele Tunnel von Hohenpforte nun eingestürzt sind, müssen wir uns einen anderen Zugang schaffen. Ich habe eine Schwachstelle in der Flanke meiner Bestie ausgemacht. Eine uralte Wunde, die ihr von diesem vaalischen Größenwahnsinnigen Doryani geschlagen wurde. Die Wunde verheilte und wurde mit einer dicken Membran verschlossen, doch der richtige Sud sollte das Gewebe auflösen können und uns hineinlassen. Natürlich brauche ich für ein Gemisch von solchem Potential zwei Zutaten von äußerster Seltenheit. Das Erste, das ich für unser Gebräu benötige, ist Basiliskensäure, ein fürstliches Gift, das aus dem ätzenden Herzen des Basilisken gewonnen wird. Das Zweite ist Trarthan-Pulver, eine explosive Substanz, die zur Gewinnung von Machtgemmen benutzt wurde. Mit diesen beiden bitteren Zutaten werde ich etwas brauen, das die Membran meines verwesenden Schoßtieres vergehen lassen wird. — Die finstere Glut
Nun, da ich beide Zutaten habe, werde ich uns ein schönes Tränklein brauen. Nie zuvor gab es eine aggressivere Substanz, abgesehen von Garukhans sarkastischer Schlagfertigkeit. Trefft mich so schnell wie möglich bei der klaffenden Wunde, und von dort brennen wir uns einen Weg in den Wanst der Bestie. — Die finstere Glut
Aus dem Herz dieser hochgiftigen Monster tropft Basiliskensäure, doch kann ich ihr Temperament nicht verurteilen. Es sind tragische Figuren. Ihre traurige Geschichte ist enger mit der meinen verbunden, als ich zugeben möchte, denn die Herstellung meiner finsteren Glut hat einige eher unglückliche Nebenerscheinungen verursacht. Aber unser Erfolg wird nicht voranschreiten, wenn ich in alten Geschichten verweile. — Chimärische Säure
In den Ruinen der Raffinerie von Hohenpforte werdet ihr fündig werden. Trarthan-Pulver, eine leicht instabilere Mischung, als man sie in den Festtagsraketen und Leuchten von Trarthus findet. Diese teuflische Mixtur der vergessenen Chemie wurde einst zur Sprengung der dicksten Bergwände benutzt. Durch das Pulver wird unsere Mischung die nötige Kraft erhalten. Aber in der Raffinierie ist Vorsicht geboten, da General Adus und seine Elite-Legionäre in den ersten Momenten von Malachais Katastrophe dort Schutz suchten. Sollten sie noch dort befinden, werden auch sie der Finsternis verfallen sein. Starke Männer in Gesundheit und Leben, nun noch stärker in Verderbtheit und Tod. — Trarthanisches Pulver
Ich trauere um meine arme Garukhan. Gemeinsam erlebten wir die erhabensten Momente, die diese Welt zu bieten hatte. Doch war es mein schweres Herz, das sie nicht mehr tragen wollte. Ich wusste, dass ihr Stolz eines Tages der Sturm sein wird, der meine Menschlichkeit hinfort fegt. In Wahrheit war es Garukhan, für die ich die finstere Glut in den Tiefen der Hohenpforte gepflanzt hatte. Wenn die Liebe nicht sterben kann, so muss sie schlafen gelegt werden. — Königin der Winde
Als Reisende der Winde raubte Garukhan stolz die Geheimnisse des Himmels. In ihrer Vorstellung konnte man die Weisheit im Auge eines Orkans finden. Bitte versteht, dass Garukhan kein böses Wesen ist. Sie war einst meine Freundin und Gefährtin. Ihre Schönheit bezauberte mich, so wie mich ihr Bestreben inspirierte. Und doch muss ich nun meine Gefühle dem Schicksal der Menschheit unterordnen. Wie der Wind den Sandstein abträgt, so wurde auch Garukhan von den selben Kräften verändert, die sie einst für sich vereinnahmte. Dies ist nicht meine Göttin, die Ihr da erschlagen sollt. Und je öfter ich das sage, desto eher werde ich es wohl auch glauben können. — Garukhan
Ihr habt Euch gut geschlagen, aber für die Mixtur benötige ich die Säure {und} das Pulver. Kommt zurück, wenn Ihr die zweite Komponente für unser explosives Gemisch gefunden habt. — _nehmt_zutat2_
Und so wurden meine Fehler ausgemerzt und dem General sein Frieden gegeben. Wir huldigen beiden mit diesem Gebräu ... — _nehmt_zutat2_
{Nun komm, kleine Seele, lass ab von deinem Zorn und werde eins mit diesem Verbannten. Sei die Kraft auf seinem Weg in die finsteren Reiche dieser Welt ...}{Nun komm, kleine Seele, versage deinem Zorn und werde eins mit dieser Verbannten. Sei die Kraft auf ihrem Weg in die finsteren Reiche dieser Welt ...} — Kraft freischalten
Die finstere Glut sitzt tief im faulenden Fleisch meiner toten Bestie. Da viele Tunnel von Hohenpforte nun eingestürzt sind, müssen wir uns einen anderen Zugang schaffen. Vor uns liegt die Schwachstelle in der Flanke meiner Bestie. Eine uralte Wunde, die ihm von diesem vaalischen Größenwahnsinnigen Doryani geschlagen wurde. Die Wunde verheilte und wurde mit einer dicken Membran verschlossen, doch der richtige Sud sollte das Gewebe auflösen können und uns hineinlassen. Natürlich brauche ich für ein Gemisch von solchem Potential zwei Zutaten von äußerster Seltenheit. Das Erste, das ich für unser Gebräu benötige, ist Basiliskensäure, ein fürstliches Gift, das aus dem ätzenden Herzen des Basilisken gewonnen wird. Das Zweite ist Trarthan-Pulver, eine explosive Substanz, die zur Gewinnung von Machtgemmen benutzt wurde. Mit diesen beiden bitteren Zutaten werde ich etwas brauen, das die Membran meines verwesenden Schoßtieres vergehen lassen wird. — Die Bestie
Hier stehen wir also, inmitten der gerinnenden Überreste meiner Schöpfung. Ist das nicht amüsant? Einst stellte ich meine Bestie auf ein Podest zu meinem Stolz und meiner Freude und nun sende ich Euch, damit Ihr die Hülle des fauligen schwarzen Kerns meines Schoßtiers knackt. Ich habe uns einen Trank aus den Resten unserer Erntejagd gebraut. Ich werde dieses Gebräu auf die geschwächte Membran geben und Euch im schwarzen Kern wiedersehen, wo wir uns dem nächsten Schritt widmen werden. — Die Bestie
{Diese Seelen, die wir im Moment einzeln beherbergen, diese können nicht die geballte Kraft hervorbringen, die für die Geburt der finsteren Glut nötig ist. Doch gemeinsam ... gemeinsam wird sich jede Seele ändern und wandeln, sie werden sich zu einer Kreatur bloßer Feindseligkeit verbinden. Unsere unheilige Vereinigung wird die Bestie stimulieren und die finstere Glut aus seinem fauligen Bauch hervorbringen. Ihr solltet Euch bereit machen, mein lieber Freund, denn wenn der Korken erst einmal aus der Flasche ist, wird die Welt nicht mehr so sein wie vorher.}{Diese Seelen, die wir im Moment einzeln beherbergen, diese können nicht die geballte Kraft geben, die für die Geburt der finsteren Glut nötig ist. Doch gemeinsam ... gemeinsam wird sich jede Seele ändern und wandeln, sie werden sich zu einer Kreatur bloßer Feindseligkeit vereinen. Unsere unheilige Vereinigung wird die Bestie stimulieren und uns die finstere Glut aus seinem fauligen Bauch hervorbringen. Ihr solltet Euch bereit machen, meine liebe Freundin, denn wenn der Korken erst einmal aus der Flasche ist, wird die Welt nicht mehr so sein wie vorher.} — Der schwarze Kern
Die Glut ist eine Saat ... der schwarze Kern im Herzen der Bestie. Es ist die reine, ungetrübte Essenz der Verderbtheit. Alles, was mein Schoßtier einst war, all seine Macht, die betäubende Wirkung, die sie auf uns Götter hatte, all das schlummert in der finsteren Glut. Mit ihr werden wir Kitava den Garaus machen. Der einst hungernde Gott soll sich den Wanst füllen und in die Vergessenheit abdriften. Kitava wird fallen und die Glut verflüchtigt sich zu nicht mehr als einem seichten Ascheregen auf die Dächer von Oriath. — Die finstere Glut
{Das alles war nie so geplant ... Meine Bestie sollte eine Schöpfung der Schönheit sein. Ein Kronjuwel auf dem Haupt der Menschheit. Ich ... ich wollte deiner Art die Chance auf Frieden geben, eine Möglichkeit auf der großen Bühne zu spielen. Und nicht länger als Lakai eines Pantheons voller bemitleidenswerter, sklaventreibender Götter ... ... Sie hat sich immer nur selbst verteidigt. Der Fehler liegt in den verdorbenen Herzen jener, die ihre eigene Menschlichkeit verraten hatten. Ich konnte die Katastrophe, die meine Bestie über Wraeclast brachte, nicht einmal ansatzweise erahnen. Vaal und Ewige. Beide nur noch Ruinen in den Geschichtsbüchern. Und die anderen ... noch weit vor ihnen. Ich habe Blut an den Händen, Verbannter. Das Blut Unschuldiger, Millionen Unschuldiger. Und so sehr ich es auch versuche, ich kann es nicht abwaschen.}{Das alles war nie so geplant ... Meine Bestie sollte eine Schöpfung der Schönheit sein. Ein Kronjuwel auf dem Haupt der Menschheit. Ich ... ich wollte deiner Art die Möglichkeit auf Frieden geben, eine Möglichkeit auf der großen Bühne zu spielen. Und nicht länger als Lakai eines Pantheons voller bemitleidenswerter, sklaventreibender Götter ... ... Sie hat sich immer nur selbst verteidigt. Der Fehler liegt in den verdorbenen Herzen jener, die ihre eigene Menschlichkeit verraten hatten. Ich konnte die Katastrophe, die meine Bestie über Wraeclast brachte, nicht einmal ansatzweise erahnen. Vaal und Ewige. Beide nur noch Ruinen in den Geschichtsbüchern. Und die anderen ... noch weit vor ihnen. Ich habe Blut an den Händen, Verbannte. Das Blut Unschuldiger, Millionen Unschuldiger. Und so sehr ich es auch versuche, ich kann es nicht abwaschen.} — Katastrophe
Ich bin beschämt von den Schrecken, für die wir verantwortlich sind, hier und jetzt. Garukhan war ... kompliziert, aber sie war auch störrisch und hätte ihre Art und Weise niemals geändert. Wir haben ihr eine Himmelsbeerdigung gegeben, das ist das Beste, das wir tun konnten. Schon in früherer Zeit war sie unvorstellbar eitel. Ihr Ehrgeiz hatte sie verdorben, trotz meiner mahnenden Worte. Nun sieh selbst, wohin dich dein Ehrgeiz gebracht hat, meine Liebe ... — Garukhan
Im Osten der Maraketh-Wüste befindet sich eine Oase. Ihre Wasser werden durch einen unnatürlichen Sturm vor neugierigen Blicken verborgen. Der Sand wird Euch das Fleisch von den Knochen schälen, solltet Ihr so närrisch sein, in die finstere Wolke gehen zu wollen. Und doch müsst Ihr hinein. Die Göttin Shakari versteckt sich in diesem goldenen Sturm. Sie giert nach Rache, während sie ihre alte Armee wiedererweckt und formt. Eine Armee, die einst das Gleichgewicht in diesen Landen zu erschüttern drohte. Sollte sie unbehelligt ihre Truppen wiedererwecken dürfen, so werden alle Maraketh unter ihre grausame und selbstsüchtige Herrschaft fallen. Der Sturm ist unüberwindbar, selbst für meinesgleichen. Doch muss es einen Weg hinein geben. Die hiesigen Menschen von Hohenpforte sind an die Wüste und das harte Wetter gewöhnt. Einer von ihnen mag vielleicht wissen, wie der Sturm überwunden werden kann. — Shakari
Der Mutter kühnes Herz werde in die Träume ihrer Tochter einfließen. Einst eine Schönheit, die die Herzen der Männer und Frauen gleichermaßen gefangen hielt, verkam Shakaris Pracht in Gier ... nach der Macht, über die ihre himmelsgeborene Mutter verfügte. Meine Tochter suchte einst solche Macht in den großen Sanden dieser Wüste. Stets entschlossen wurde sie fündig, und die Macht ließ sie zu dieser verdorbenen Kreatur werden, derer Ihr Euch gnädigerweise entledigt habt. Angetrieben durch Qual und Schande baute sie hier in dieser glühenden Hitze eine Armee auf, und hätte damit selbst die Himmel erobert, wäre da nicht die Bestie, die sie in friedliche Vergessenheit wiegte. Ein Baby, das einmal mehr in ihrer Wiege schläft. — Shakari
Ich spreche nicht gerne darüber, doch diese Göttin, diese Kreatur, sie war einst Fleisch meines Fleisches, Blut meines Blutes. Ich stieg in die Himmel hinauf und fiel in die Arme ihrer Königin, der schönen Garukhan. Nun, wenn Ihr jetzt denkt, dass Ehen unter Sterblichen kompliziert sind, versucht Euch eine unter Unsterblichen vorzustellen. Unsere Wege trennten sich, noch bevor meine kleine Königin der Sande das Licht dieser Welt voller Abschaum und Schrecken erblickte. Nun seht Ihr, wie ich der Menschheit zuliebe leiden muss, indem ich meine eigene Tochter auf dem Altar der Opferung ablege. — Königin der Sande
{Irgendetwas stimmt hier nicht. Oh ja, es scheint, als hätte unser alter Freund Malachai noch einen letzten Trick auf Lager. Eine thaumaturgische Wunde am Herzen meiner kostbaren Bestie. Das verkompliziert die Lage noch einmal, aber vielleicht nicht so sehr, dass wir nicht etwas dagegen tun könnten. Passt auf Verbannter. Ich werde die Seelen unserer unheiligen Dreieinigkeit aus ihrer Flasche lassen. Ihr Zorn wird größere Kraft entfalten, als Ihr gewohnt seid. Ihr müsst sie nacheinander besiegen, damit ihre Überreste flüchtig genug werden, dass die finstere Glut aus dem Wanst der Bestie gelockt werden kann. Macht Euch bereit!}{Irgendetwas stimmt hier nicht. Oh ja, es scheint, als hätte unser alter Freund Malachai noch einen letzten Trick auf Lager. Eine thaumaturgische Wunde am Herzen meiner kostbaren Bestie. Das verkompliziert die Lage noch einmal, aber vielleicht nicht so sehr, dass wir nicht etwas dagegen tun könnten. Passt auf Verbannte. Ich werde die Seelen unserer unheiligen Dreieinigkeit aus ihrer Flasche lassen. Ihr Zorn wird größere Kraft entfalten, als Ihr gewohnt seid. Ihr müsst sie nacheinander besiegen, damit ihre Überreste flüchtig genug werden, dass die finstere Glut aus dem Wanst der Bestie gelockt werden kann. Macht Euch bereit!} — Die finstere Glut
Die Seelen der drei sind doch immer für eine Überraschung gut. Rasch nun, die Herzen haben sich in Portale verwandelt. Tretet hindurch und erfüllt Eure Aufgabe, obgleich ich Euch nicht sagen kann, was auf der anderen Seite wartet. — Herzportale
Letzten Endes hat sich unser Trio zu einer verdorbenen Seele vereint. Vernichtet diese Kreatur der Finsternis und lasst uns hier verschwinden! — Vereintes Trio
Sin: Innocence, siehst du es nun ein? Innocence: Vergib mir ... kleiner Bruder. Es ist als träumte ich den schrecklichsten Albtraum ... und nun hat sich endlich des Schlafes Schleier von meinen Augen gehoben. Ich sehe nun klar ... Oh bei allen Göttern, vergib mir ... Sin: Dies ist so wahr wie damals, als wir begannen. Du und ich vom selben Fleisch, geboren von derselben Mutter. Du bittest mich um Vergebung und ich gebe sie dir gerne. Innocence: Aber all die Dinge, die ich tat ... die Unzähligen, die ich ermordete ... Sin: Dafür ist später noch Zeit, doch jetzt braucht dich dein Volk. Oriath braucht dich ... Innocence: ... Nein. Ich kann nicht in diesen Ruinen verweilen. Unter all diesen Leichen meines eigenen Verschuldens ... Diese Menschen, sie brauchen dich Bruder, dich und deinen Helden – nicht mich. Sin: Und dann? Wohin willst du gehen? Was willst du tun? Innocence: In die Einsamkeit. Ich werde gen Süden ziehen. Soweit nach Süden, wie ich in dieser fleischlichen Form vermag. Ich muss über einiges nachdenken, eine Erlösung finden, falls mein Gewissen mir eine solche erlaubt. Sin: Du suchst nach Vergebung am eisigen Boden der Welt? Innocence: Das werde ich, wenn du es erlaubst. Sin: Dann geh! Finde, was du suchst. Finde dich selbst, geh auf Pilgerschaft. Begib dich auf deinen Weg, mein Bruder. Kehre jedoch eines Tages zurück zu uns. Innocence: Hab Dank, Bruder! — Sin
Lilly Roth ist ein edles ... wie sagt man doch gleich ... Früchtchen? Ich war über die Äonen hinweg Zeuge vom Aufstieg und Fall vieler großer Männer und Frauen. Lilly ist auf einem guten Weg eine von den Besten zu werden. Ich ahne, dass ihr Name eines Tages in Schenken allerorts besungen wird. Jetzt, da sie mich sehen kann, sollte ich mich mit ihr gut stellen. Die schöne Piratenprinzessin, die den großen Gott Sin niedergestreckt hat. Das klingt wahrlich nach einer fantastischen Überlieferung, davon bin ich überzeugt. Doch ich könnte dieser Geschichte nicht viel abgewinnen, weshalb ich dafür wäre, es bei einem Märchen zu belassen. — Lilly
{Es ist schön Euch am Leben zu sehen, mein Freund. Andererseits habt Ihr schon viel Schlimmeres durchmachen müssen – die Wellen einer unbarmherzigen See sollten also kein Problem für Euch sein! Während unserer Abwesenheit verkam Oriath in eine Totenstadt, und jetzt wimmelt es dort nur so von Kitavas elenden Dienern. Die Lage ist düsterer als ich sie zuerst erwartet hatte. Bevor wir unseren Zug machen, sollten wir verstehen, mit was wir es zu tun bekommen. Verbannter, ich schicke Euch als Späher. Ihr seid der Einzige, der sich im ständig verändernden Albtraum fortzubewegen vermag. Findet Kitavas Aufenthaltsort. Erst mit diesem Wissen könnten wir zum entscheidenden Schlag ausholen.}{Es ist schön Euch am Leben zu sehen, meine Freundin. Andererseits habt Ihr schon viel Schlimmeres durchmachen müssen – die Wellen einer unbarmherzigen See sollten also kein Problem für Euch sein! Während unserer Abwesenheit verkam Oriath in eine Totenstadt, und jetzt wimmelt es dort nur so von Kitavas elenden Dienern. Die Lage ist düsterer als ich sie zuerst erwartet hatte. Bevor wir unseren Zug machen, sollten wir verstehen, mit was wir es zu tun bekommen. Verbannte, ich schicke Euch als Späher. Ihr seid die Einzige, die sich im ständig verändernden Albtraum fortzubewegen vermag. Findet Kitavas Aufenthaltsort. Erst mit diesem Wissen könnten wir zum entscheidenden Schlag ausholen.} — Willkommen zurück
{Bevor wir fortfahren muss ich Euch etwas anvertrauen. Bannon wünscht nicht, dass ich darüber rede, denn er ist gewillt, dieses Opfer zu erbringen. Allerdings denke ich, dass Ihr folgendes wissen solltet ... Sobald wir Innocence erwecken, sobald wir ihn aus seinem Kokon im Inneren der Seele Bannons hervorholen, ist es um den Mann geschehen. Es verbleibt der Gott. Versteht Ihr, was ich sage, Verbannter? Wenn wir diesen Weg beschreiten, wird Bannon unerträgliche Qualen erfahren ... Er wird von innen heraus durch die Reinheit verbrannt. Wie ich bereits sagte ist Bannon gewillt, sein Leben für diese Sache zu geben. Vielleicht möchtet Ihr ja noch einen Abschiedsgruß loswerden, bevor es kein Zurück mehr gibt?}{Bevor wir fortfahren muss ich Euch etwas anvertrauen. Bannon wünscht nicht, dass ich darüber rede, denn er ist gewillt, dieses Opfer zu erbringen. Allerdings denke ich, dass Ihr folgendes wissen solltet ... Sobald wir Innocence erwecken, sobald wir ihn aus seinem Kokon im Inneren der Seele Bannons hervorholen, ist es um den Mann geschehen. Es verbleibt der Gott. Versteht Ihr, was ich sage, Verbannte? Wenn wir diesen Weg beschreiten, wird Bannon unerträgliche Qualen erfahren ... Er wird von innen heraus durch die Reinheit verbrannt. Wie ich bereits sagte ist Bannon gewillt, sein Leben für diese Sache zu geben. Vielleicht möchtet Ihr ja noch einen Abschiedsgruß loswerden, bevor es kein Zurück mehr gibt?} — Bannon
Meine Befürchtungen sind Realität. Kitavas Stärke wuchs während unserer Abwesenheit unermesslich, und seine Hörner verwehren uns nun Zutritt zu seinem Fresstrog. Offenbar ist unser hungriger Gott wählerischer geworden, was die Auswahl der Krümel angeht, die jetzt durch seinen wachsenden Rachen wandern ... Es ist diese Stärke, die mich so sehr beunruhigt. Ich habe mit unserem Freund Bannon da drüben gesprochen, ein williges Gefäß meines fehlgeleiteten Bruders. Ich wusste, dass wir irgendwann die Dienste meines Bruders heranziehen müssen. Jedoch lag meine Hoffnung darin, diese nicht so zeitnah einzufordern, aber uns bleibt keine andere Wahl. Wir müssen meinen schlafenden Bruder herbeirufen, der in Bannons Gestalt schlummert. Kitavas Hörner sind Manifestationen großer Verderbtheit, welche nur die Reinheit von Innocence zu vertreiben vermag. — Kitava
Macht Euch keine Sorgen. Die finstere Glut ist immer noch sicher in meinem Besitz und wird dort bis zu unserer entscheidenden Begegnung mit Kitava verwahrt. Dieser fleischfressende Frevel wird gefällt, wie ein Stück Holz des finstersten Waldes, und wir werden ihm zusehen wie er niederbrennt, so wie einst Oriath niederbrannte, während der Rest von uns und der Welt erleichtert aufatmet. — Die finstere Glut
{Hier ist er. Dies ist der entscheidende Moment für Kitavas Ende. Geht Verbannter, zusammen retten wir die Menschheit.}{Hier ist er. Dies ist der entscheidende Moment für Kitavas Ende. Geht Verbannte, zusammen retten wir die Menschheit.} — Kitava
Ich werde dich niederstrecken! — SinKitavaFightIntro
Möge eine neue Zeit anbrechen! — SinKitavaDeath
{Es ist vorbei ... Wir erheben uns siegreich ... Es war die ganze Zeit über eine Mission, die zum Scheitern verdammt war, und dennoch hat Euer Mut uns bis hierhin getragen. Ich gratuliere Euch, mein Freund. Eure Welt mag Euch vielleicht verbannt haben, doch an meinem Tische ist immer ein Platz für Euch frei. Ihr habt der Menschheit eine Chance gegeben, sich zu wehren. Obwohl die Finsternis das Antlitz der Erde immer noch verdeckt, ist jetzt ein Funken Hoffnung da, der sie durchbohrt. Der unstillbare Appetit Kitavas wurde ihm genommen und Ihr, Ihr seid kein Verbannter mehr! Warum? Ihr seid ein Held, der jede Wertschätzung verdient hat. Mögen die Legenden über Euch die Ewigkeit überdauern. Kommt. Lasst uns zu den anderen zurückkehren. Sie werden jede einzelne freie Hand brauchen, um die Stadt wieder in altem Glanz erscheinen zu lassen ...}{Es ist vorbei ... Wir erheben uns siegreich ... Es war die ganze Zeit über eine Mission, die zum Scheitern verdammt war, und dennoch hat Euer Mut uns bis hierhin getragen. Ich gratuliere Euch, meine Freundin. Eure Welt mag Euch vielleicht verbannt haben, doch an meinem Tische ist immer ein Platz für Euch frei. Ihr habt der Menschheit eine Chance gegeben, sich zu wehren. Obwohl die Finsternis das Antlitz der Erde immer noch verdeckt, ist jetzt ein Funken Hoffnung da, der sie durchbohrt. Der unstillbare Appetit Kitavas wurde ihm genommen und Ihr, Ihr seid keine Verbannte mehr! Warum? Ihr seid eine Heldin, die jede Wertschätzung verdient hat. Mögen die Legenden über Euch die Ewigkeit überdauern. Kommt. Lasst uns zu den anderen zurückkehren. Sie werden jede einzelne freie Hand brauchen, um die Stadt wieder in altem Glanz erscheinen zu lassen ...} — Kitava
Neben meiner eigenen Präsenz spüre ich die Anwesenheit anderer Götter nicht länger. Obgleich es noch Götter auf dieser Erde geben mag, so kann Wraeclast vorerst aufatmen. Jedoch müssen wir nun unsere Blicke auf Kitava richten, der sich immer noch an den armen Seelen labt, die in Oriath gefangen sind. Ihr habt von meinesgleichen gekostet, die Essenz des Göttlichen fließt durch Eure Venen und Ihr wartet nur darauf, Euer nächstes auserwähltes Opfer zu vernichten. Es bleibt uns nichts als zu hoffen, dass diese Essenz in Euch stark genug ist, uns diesem Dämon von Gott zu stellen. — Die Götter
Innocence! — SinFinisher1_Innocence
Dich und nur dich werde ich retten. — SinFinisher2_Innocence
Tukohama! — SinFinisher1_Tukohama
Die Erde dürstet nicht mehr nach deinesgleichen. — SinFinisher2_Tukohama
Abberath! — SinFinisher1_Abberath
Endlich ist dein Durst gestillt. — SinFinisher2_Abberath
Ryslatha! — SinFinisher1_Ryslatha
Überlasse dieses Land dem Willen seiner wahren Kinder. — SinFinisher2_Ryslatha
Tsoagoth! — SinFinisher1_BrineKing
Geboren aus den Tiefen des Meeres, im Tode reingewaschen von dunkler Begierde. — SinFinisher2_BrineKing
Ralakesh! — SinFinisher1_Ralakesh
Gestürzt der Tyrann, des Königreiches Untergang. — SinFinisher2_Ralakesh
Gruthkul! — SinFinisher1_Gruthkul
So befreie ich dich von der Wut deiner Mutterschaft. — SinFinisher2_Gruthkul
Arakaali! — SinFinisher1_Arakaali
Der Tod ist der wahre Höhepunkt pervertierter Begierden. — SinFinisher2_Arakaali
Yugul! — SinFinisher1_Yugul
So zerbrechen die Spiegel im Tode. — SinFinisher2_Yugul
Solaris! Lunaris! — SinFinisher1_SolarisLunaris
Überwindet kalten Stolz, flammende Raserei, und entsagt der Menschen Zeit. — SinFinisher2_SolarisLunaris
Tochter! — SinFinisher1_Shakari
Ruh dich aus, mein Kind. Befreie dich von den Qualen der Unsterblichkeit. — SinFinisher2_Shakari
Meine Liebste ... — SinFinisher1_Garukhan
Du warst zu schön für diese hässliche Welt. Ich werde dich in der nächsten finden. — SinFinisher2_Garukhan
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