Malachai Topic /70
NPC | Name |
---|---|
Dialla | Ich habe Malachai geliebt. Er gab mir Gemmen, heilige Juwelen für seine Gemmlingkönigin. Für seine |
Siosa | Wie Malachai die Rebellion der Reinheit überlebt hat, kann ich nicht sagen. Er war an Kaiser Volls Seite, noch bevor Chitus' lebloser Körper kalt geworden war. Ich schätze, Voll konnte sich ihm genauso wenig entziehen wie Icius. |
Dialla | Die Nadel der Entrückung ist unsere Hoffnung. Unsere Hoffnungslosigkeit. Sie wird diesen Albtraum zum Sieden bringen, diesen hübschen, fetten Fisch in seinem eigenen jämmerlichen Sud kochen. Seid nun ganz Ohr, Nicht-Kakerlake. Die Nadel der Entrückung war Malachais wundersamste Schöpfung und das einzige Feuer, das heiß genug war, um die Bestie zu verbrennen. Und der Brennstoff? Eine Gemmlingkönigin: Blut, Fleisch und Gemme. Doch selbstsüchtig wie ich war, wollte ich mich nicht verbrennen, und so war das Feuer nur ein kleiner Funke. Der Funke einer Katastrophe. Verzeiht mir, mein Liebster, mein Malachai. Vorwärts, Nicht-Kakerlake. Findet die Nadel der Entrückung. Lasst mich meine Traurigkeit vergessen. |
Dialla | Ja, ich kann meinen Malachai sehen, wie er sich am dunkelsten aller Orte wiegt. Die Marionette und ihr Puppenspieler, Macht und Knechtschaft. Durchtrennt die Fäden, und die Marionette fällt. Ende der Vorstellung. Doch bevor Ihr die Fäden zerschneidet, Nicht-Kakerlake, richtet meinem geliebten Malachai aus, dass er seinen Part wundervoll gespielt hat. Sagt ihm, dass ich ihn liebe, vom Grunde meines Hasses. |
Dialla | Ein Schatten kehrt aus der Dunkelheit zurück. Ein Schatten, der nach gelungener Rache stinkt. Ein Schatten, getränkt im Ende der Welt. Der schwärzeste Schatten. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
Dialla | Das kleine Mädchen betrat eine dunkle, dunkle Höhle. Das kleine Mädchen traf eine dunkle, dunkle Bestie. Das kleine Mädchen aß ihr dunkles, dunkles Herz. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
Dialla | "Die Rechtschaffenen werden die Erben sein." Dies predigte Voll bei Kerzenschein am Vorabend der Katastrophe. Das einzig Kluge, was dieser Narr je von sich gegeben hat. Das einzige Mal, dass Gott tatsächlich einer Meinung mit ihm war. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
Dialla | Ich habe nur einen einzigen anderen Mann wie Euch getroffen ... auf diesem langen verwickelten Strang, der mein Leben ist. Chitus. Ein Mann, der verstanden hatte, welche Opfer gebracht werden müssen, um sich ganz dem Ruhm zu verschreiben. Doch eine Winzigkeit unterscheidet Euch. Chitus ist ruhmreich gestorben. Ihr nicht. Und jetzt ist es mein Malachai, der tot ist. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
Dialla | Einst sagte Malachai: "Wer der Liebe hinterherjagt, wird sie nicht finden. Wer akzeptiert, der Liebe Beute zu sein, wird von ihr gefunden ... und verschlungen." Natürlich hat er Euch nie getroffen, bis jetzt. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
Dialla | Ihr habt einen langen Krieg geführt. Ein Krieg, bestimmt dazu, eine Welt zu beenden und eine neue hervorzubringen. Und Ihr habt das Wichtigste über den Krieg gelernt: Es gibt keine Sieger. Nur Überlebende. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
Dialla | Es hieß, Malachai war das größte Genie unserer Zeit. Doch unsere Zeit ist vorüber. Dieses neue Zeitalter gehört Euch. Es hieß doch: "Große Genies denken ähnlich". Das wollen wir nicht hoffen. Mein Malachai ist also tot? Ja ... Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
Piety | Es war Malachai, der mir die Hand reichte, mich mit diesem Albtraum umhüllte ... mich zu seiner Sklavin machte. Er hat mir wahre Größe jenseits aller Vorstellungskraft gezeigt, in einem Ausmaß, dass ich fürchtete, ich würde den Verstand verlieren. Zwar blieb mein Verstand unversehrt, doch meinen Träumen war dieses Glück nicht vergönnt. In diesem Augenblick ist Malachai im schwarzen Kern der Bestie und macht sich zunutze, was die Bestie ist und jemals sein wird. Er wird diese Welt vernichten und nach dem göttlichen Ebenbild des Albtraums eine neue formen. Doch so mächtig Malachai auch sein mag, er ist weder unerreichbar noch unverwundbar. Er hat viele Opfer gebracht, um zum Leibdiener der Bestie zu werden. Das gilt für seinen Geist wie für seinen Körper, doch drei lebenswichtige Organe sind geblieben: sein Herz, seine Lunge und seine Eingeweide – die Andenken an seine verlorene Menschlichkeit. Sie werden uns Zutritt zu Malachais privater, kleiner Vorstellung verschaffen. Stoßt tiefer vor in des Albtraums Schlachthaus. Ich folge Euch, sobald ich kann. Beschafft mir diese Organe, dann bringe ich uns in den schwarzen Kern. |
Piety | Malachai wusste genau, was er tat, als er die Nadel der Entrückung erschuf. Alles, was er wollte, war ... ins Innere der Bestie zu gelangen und die Zügel wahrer Macht in Händen zu halten. Aber er hatte noch ein Ziel ... eine Katastrophe zu entfachen, die sogar den bloßen Gedanken an Widerstand aus diesem Land tilgte. Die Bestie ist der Quell aller Thaumaturgie ... die eine Macht in dieser Welt, die die Realität in ein Phantasma verwandelt. Die ganze Welt ist jetzt einem Mann und seiner Vision ausgeliefert. Eine solche Zukunft habe ich nicht gewollt, und ich nehme an, Ihr habt sie Euch auch anders vorgestellt. Solange er sich im schwarzen Kern aufhält, ist nur eine Vorstellungskraft von Bedeutung ... Malachais. |
Oyun | Ihr wart erfolgreich, wo wir versagt haben. Ihr habt eine Kreatur besiegt, von der alle, die vor Euch kamen, gedacht hatten, sie würde ewig leben. Voll, Daresso, Kaom, Deshret ... die größten Streiter, die Wraeclast in den letzten drei Jahrhunderten gesehen hat. Ihr standet aufrecht, wo sie gefallen sind. Jetzt seid Ihr der Streiter aller Streiter, und Wraeclast sollte sich in Dankbarkeit vor Euch verneigen. Mein Dank und der meines {Akhara} ist Euch in jedem Fall gewiss. Es waren Furcht und fehlgeleitetes Pflichtbewusstsein, die uns aus unserem eigenen Land verbannten. Jetzt können wir zurückkehren, reiten, wohin wir wollen und leben, wo es uns beliebt. Fluchbrecher, Bringer der Freiheit ... wir danken Euch.} Ihr wart erfolgreich, wo wir versagt haben. Ihr habt eine Kreatur besiegt, von der alle, die vor Euch kamen, gedacht hatten, sie würde ewig leben. Voll, Daresso, Kaom, Deshret ... die größten Streiter, die Wraeclast in den letzten drei Jahrhunderten gesehen hat. Ihr standet aufrecht, wo sie gefallen sind. Jetzt seid Ihr die Streiterin aller Streiter, und Wraeclast sollte sich in Dankbarkeit vor Euch verneigen. Mein Dank und der meines {Akhara} ist Euch in jedem Fall gewiss. Es waren Furcht und fehlgeleitetes Pflichtbewusstsein, die uns aus unserem eigenen Land verbannten. Jetzt können wir zurückkehren, reiten, wohin wir wollen und leben, wo es uns beliebt. Fluchbrecherin, Streiterin für die Freiheit ... wir danken Euch.} |
Kira | Was man nicht begreifen kann, sollte man fürchten. Die erste Lektion, die ein Kind erlernt. Es ist keine Schande, es auszusprechen: Ich fürchte Euch, Hexe. |
Kira | Ihr hattet Eure Gründe, den Albtraum zur Strecke zu bringen, Schatten. Es beunruhigt mich, dass ich diese Gründe nicht kenne. Es würde mich noch mehr beunruhigen, hättet {Ihr} sie ebenfalls nicht gekannt. |
Kira | Wie sollen wir Euch jetzt nennen? Retter? Messias? Denkt daran, Templer: Euer "Glaube" hat den Albtraum nicht getötet. Das wart Ihr. |
Kira | Ein Raubtier lässt sich an seiner Beute messen. Was wird aus Euch, nun, da Eure Beute tot ist, große Jägerin? |
Kira | Die Bestie ist tot und Wraeclast verdankt Euch seine Existenz. Ist dies das großartige Ende, das Ihr Euch erhofft habt, Duellant? Ja, Ihr müsst stolz auf Euch sein. |
Kira | Ich bin keinem fähigeren Menschen begegnet, der bereiter wäre, Leben in seiner Hand zu zerquetschen. Sagt, habt Ihr weitere Talente? Denn sollte dem nicht so sein, hätte dieses Land eine Sorge mehr. |
Kira | Der Albtraum ist besiegt, und mein {Akhara} kann in die Ebenen zurückkehren. Wir danken Euch, Dame von Oriath, doch verwechselt Dankbarkeit nicht mit Schuld. |
Petarus und Vanja | Petarus: Es ist nun für jedermann offensichtlich. Vanja: Es gibt niemanden wie Euch, Hexe. Petarus: Die Bestie musste es auf die harte Tour lernen ... Vanja: ... und ganz Wraeclast wird auf die eine oder andere Weise davon erfahren. Petarus: Tja, ich nehme an, das ist das glückliche Ende, von dem wir als Kinder hörten, nicht wahr, Vanja? Vanja: Für uns ... und für Wraeclast. Vielleicht. Was ist mit Euch, Schwester? Wisst Ihr überhaupt, was das für Euch bedeutet? Petarus: Es gibt jetzt genug Glück für alle. Vanja: Ihr habt Euch etwas davon verdient. |
Petarus und Vanja | Petarus: Keine Arena, keine Trophäe, keine Anerkennung, kein Titel ... Vanja: ... kein Ende der Lobeshymnen, die Petarus noch auf Euch anstimmen könnte. Petarus: In diesem Fall kann das nicht schaden, meinst du nicht? Immerhin steht vor uns der größte Duellant, den es je gab. Vanja: Da stimme ich ihm ausnahmsweise zu. Petarus: Ihr habt es nicht nur zu Ruhm gebracht, Duellant. Ihr habt die ganze verdammte Welt gerettet! Vanja: Wir sehnten uns nach einem Helden, und Ihr wart dieser Situation gewachsen. Habt Dank dafür. |
Petarus und Vanja | Petarus: Ich bin stolz, Mitglied des Ordens zu sein. Eures Ordens, Herr. Vanja: Und es tut mir leid. Ich hätte mehr Vertrauen haben sollen. Ich habe immer an Gott geglaubt. Es ist nur so, dass ich bis heute bezweifelte, dass die Templer dies ebenfalls taten. Petarus: Zuweilen braucht es wohl ein Wunder, damit wir erkennen, dass wir in dieser Welt nicht auf uns allein gestellt sind. Vanja: Wohl wahr. Habt Dank, Templer. Ihr habt mich daran erinnert, was es heißt, zu glauben. Ein Luxus, den ich mir einfach nicht leisten konnte. Petarus: Und doch kann nun ganz Wraeclast daran teilhaben. |
Petarus und Vanja | Vanja: Ich bin stolz, Euch zu kennen, Karui. Petarus: Und mir tut es leid. Ich hätte weniger vor... Vanja: ...eingenommen sein sollen? Petarus: {...eilig urteilen sollen}, doch andererseits ... ... bringt Wraeclast Menschen dazu, so zu handeln. Schnell urteilen oder schnell sterben ... dieses Motto gilt hier schon viel zu lange. Vanja: Dank unseres Kriegers hier könnte sich das alsbald ändern. Petarus: Dominus ist tot. Die Bestie ist tot. Es ist wie ein neues Leben. Vanja: Für Oriather und Karui ... für alle. Dank Euch. |
Petarus und Vanja | Petarus: Wir stehen in Eurer Schuld, Herrin, und schon bald wird ganz Wraeclast verstehen, dass es in Eurer Schuld steht. Vanja: Von allen Hochgeborenen, die ich je traf, seid Ihr die erste, die den Titel "Herrin" wahrlich {verdient}. Petarus: Vanja! Vanja: Es ist die Wahrheit, und das weiß sie auch. Das Entscheidende für wahre Führerschaft ist nicht Macht, sondern Verantwortung. Und diese Herrin hat die Bürde einer ganzen Welt auf sich genommen. Petarus: Gut gesprochen, Vanja! Vanja: Es wäre gut, wenn Petarus öfter auf mich hören würde. Doch was Euch angeht, Adelstochter, bin ich froh, dass er es nicht getan hat. |
Petarus und Vanja | Vanja: Ihr seid wahrhaftig ein Wunder, Bergkatze. Petarus: Oh, dann darf sie jetzt das Lagerfeuer mit uns teilen? Vanja: {Ich} kann zugeben, wenn ich mich geirrt habe. Petarus: Gewiss. Aber bevor das passiert, muss erst jemand die Welt retten. Vanja: Eine Frau muss Standards haben, Petarus. Petarus: Dann können wir mit Gewissheit sagen, dass unsere Waldläuferin hier einen ganz neuen Standard gesetzt hat, Vanja. Einen, dem Wraeclast von nun an gerecht werden muss. Vanja: Und ich kann frohen Herzens sagen, dass du damit richtig liegst, Petarus. So vollkommen, wunderbar richtig. |
Petarus und Vanja | Vanja: Ich dachte, Ihr würdet uns lehren, wie man überlebt, Schatten. Stattdessen habt Ihr uns alle eine viel größere Chance hinterlassen. Ihr habt uns die Chance auf ein neues Leben ermöglicht. Petarus: Nun ... vielleicht habe ich mich geirrt, was Euch angeht. Vanja: Vielleicht? Petarus: Nun, völlig ... ganz und gar ... und ich bin froh darüber. Besser so? Vanja: Perfekt. Petarus: Und was erwartet Euch als Nächstes, Schatten? Ihr habt das größte Gemetzel in der Geschichte von Wraeclast veranstaltet. Wie wollt Ihr das noch übertreffen? Vanja: Er ist ein einfallsreicher Mann, Petarus. Er wird sich etwas einfallen lassen. |
Tasuni | Jeder Ghast will wie Malachai sein. Hände und Augen, Stimme und der Geist der Bestie selbst. Ich sehe ihn in meinen Träumen, wie er seine Entwürfe formt, seine Werkzeuge anfertigt, das Chaos des Albtraums zu einer Vision veredelt. Eine Zukunft, die wir beide nicht wiedererkennen würden. Zu der Ihr und ich natürlich nicht gehören, es sei denn, wir würden diese dunkle Umarmung annehmen. Dies ist Malachais größtes Werk. Ein unvergleichlicher und erfinderischer Akt. Ist er erfolgreich, wird er die Bestie erwecken. Und was dann? Die Bestie ist nicht der Tod. Das Leben geht weiter. Ein Leben, wie wir es nie zuvor gesehen haben. |
Tasuni | Nur ein Schatten konnte die Finsternis vernichten. Der Schatten ist des Lichts Abkömmling und Sklave. Er ist ans Licht gebunden und muss ihm dienen, ob er will oder nicht. Gewiss. Es ist nicht gerade das, was Ihr hören wolltet. Doch was man erwartet, ist nicht immer das, was man braucht. Ihr seid am Ende der Welt angelangt. Nun müsst Ihr zum Anfang zurückkehren. Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Folgt dem Licht, denn dies ist das Schicksal des Schattens oder nicht? |
Tasuni | Ah, Hexe. Ich wusste, Ihr würdet die Bestie umarmen. Doch konnte ich nicht wissen, dass Ihr das Leben aus ihr herauspressen würdet. Ich hatte, offen gesagt, nicht gedacht, dass so viel Liebe in Euch wohnt. Doch eines bleibt abzuwarten. Euer Blick, Eure Berührung, Eure Umarmung ... kann für die Geliebten nur den Untergang bedeuten. Ich bitte Euch Hexe, wählt weise, sonst brecht Ihr am Schluss noch Oriaths fragiles Herz. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Folgt Eurem Herzen, Hexe, gleich wie finster es in ihm werden mag. |
Tasuni | Ihr seid wirklich außergewöhnlich, Duellant. Euer Herz ist erfüllt von Selbstsucht, Selbstverherrlichung und Selbsterfüllung... dennoch habt Ihr die größte und selbstloseste aller Taten begangen. Kam das aus Eurem Herzen oder war es nur ... ein Auftritt? Aus welchem Grund auch immer, nun könnt Ihr heldenhaft in den Sonnenuntergang reiten, zurück zu Eurer großen Arena. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, die große Arena in Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Hört nicht auf nach Ruhm zu streben, Duellant, sonst vergisst man Euch am Ende noch. |
Tasuni | Jetzt werdet Ihr mir sagen, dass nicht Ihr es wart, der die Bestie zur Strecke gebracht hat, sondern Euer Gott, der nur durch Euch gehandelt hat. Spart Euch das. Ich fürchte, dass sich sonst mein Mageninhalt auf Euren selbstgerechten Zehen wiederfindet. Nein, Templer. Ihr habt dies vollbracht. Der ach-so-gewöhnlicher Mann, der als der "Auserwählte" bei den willigen Schafen in Oriath ausgerufen werden soll. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Glaubt weiterhin an diese Lügen, Templer. Das bringt nur das Beste in Euch zum Vorschein. |
Tasuni | Für jemanden, der die Natur liebt, wisst Ihr ziemlich gut, wie man sie zerstört, Waldläuferin. Gewiss, Ihr könnt jetzt anführen, dass diese Bestie mit der Natur nichts gemein hatte und widernatürlich war bis in ihren schwarzen Kern. Ich werde Euch jedoch nicht glauben. Denn immerhin ist sie ja {gestorben}. Und das ist ja wohl sehr natürlich oder nicht? Darüber könnt Ihr auf Eurem Weg nach Oriath nachdenken. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Bleibt auf Eurem Pfad der Wildheit, Waldläuferin. Wie es scheint liegt das in Eurer ... Natur. |
Tasuni | Gewiss werden Eure Vorfahren jetzt sehr stolz auf Euch sein, Marodeur. Und doch auch ziemlich ... verwirrt. Selbst die größte und mächtigste Bestie war nicht imstande, Euch umzubringen! Und wenn Ihr nicht getötet werden könnt, Marodeur, wie wollt Ihr dann je an der Tafel Eurer Ahnen sitzen? Eine knifflige Frage, wie? Darüber könnt Ihr Euch den Kopf auf Eurem Weg nach Oriath zerbrechen. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Niemand hat je behauptet, dass der Weg der Karui ein einfacher sei, Marodeur. |
Tasuni | Ihr hattet keine Ahnung, wer Ihr wart, als Ihr Oriath verlassen habt, nicht wahr? Eine Sklavin Eures Umfeldes. Also habt Ihr Euch Eure eigene Identität geschmiedet. Fluch des Albtraums, Vernichterin der Verderbtheit. Doch bleibt uns nun immer noch die eine Frage: Wer seid Ihr, wenn alles, wofür Ihr gelebt habt, vergangen ist? Vielleicht wartet die Antwort in Oriath. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. So viele Fragen, Adelstochter. Doch oft ist die Antwort immer dieselbe. |
Malachais Simula | Es war ein Splitter von Malachais Seele, der dem ersten ewigen Wächter Leben einhauchte. |
Malachais Geschick | Wenn der Wind peitscht, wisset, in welche Richtung Ihr Euch neigen müsst, und sehet, wie andere unter ihm brechen. |
Malachais Schlinge | Thaumaturgie kennt keine Grenzen. Es ist die zerbrechliche Realität, die uns diese Grenzen auferlegt. |
Malachais Vision | Böse Menschen trachten nach der Macht, wie wilde Hunde nach einer Ratte. |
Malachais Zeichen | Wen dürstet es nicht nach Unsterblichkeit? |
Malachais Erwachen | Um an die Macht zu kommen, scheut man keine Kosten. Einigen Männern mangelt es jedoch an Entschlossenheit, tief genug in den Beutel zu greifen. |
Replik: Malachais Geschick | "So sehr Prototyp Nr. 20 auf eine alternative Physik hindeutet, können wir uns keine weiteren Versuche mehr erlauben. Experimente eingestellt." – Verwalter Quotra |
Blitzspule | "Nur der bevorstehende Tod vermag einen an den Zweck des Lebens zu erinnern." – Malachai der Seelenlose |
Ehrenheim | "Der feige Verstand kennt nur den Eigennutz. Der ehrbare Verstand ist leichter zu manipulieren." – Malachai der Seelenlose |
Essenzwurm | "Dieses Etwas ist kein Schoßtier. Es ist ein Parasit, der sich vom reinen Willen seines Wirts ernährt. Wie ein Albtraum, der sich an der nimmer endenden Furcht labt." – Malachai der Seelenlose |
Omen der Winde | Als Malachai die Minen von Hohenpforte betrat, wehten eisige Winde vom Berg herab. Ein letzter, schwacher Versuch, etwas zu retten, was für die Ewigkeit bestimmt war. |
Kollateralschaden | Malachai durchbrach rücksichtslos jede ethnische Grenze bei seinem Streben, den perfekten Gemmling zu schöpfen. Für ihn gab es nie einen Zweifel, dass das Ergebnis die Mittel heiligte. |
Ehrenfeste | "Lasst einen Menschen glauben, dass er eine gute Tat vollbringt, und er wird alles für Euch tun." – Malachai, der Seelenlose |
Malachai-Portaleffekt | |
Malachai-Helm | |
Malachai-Stiefel | |
Malachai-Handschuhe | |
Malachai-Körperrüstung | |
Malachai-Umhang | |
Malachais Geschick (alternatives Artwork) | |
Malachais Lunge | Meine Lunge atmet dieselbe Luft wie die Narren und die Schwachen. Möge man mich einen weiteren Schritt von ihnen fortbringen. |
Malachais Herz | Mein Herz treibt Blut durch meine Adern. Doch wer blutet, kann sterben und der Tod ist kein angemessenes Ende für ein Genie. |
Malachais Eingeweide | Meine Organe binden mich, gleich einer Kette, an die Sterblichkeit. Diese Kette hindert mich daran, mein wahres Talent auszuleben. |
Malachais Widmung | |
Malachais Herz | |
'Malachais Untergang'-Vollstreckereffekt | |
Höllentalkum | "Eine Machtgemme ist ein tosender Sturm, gefangen in einem einzelnen Regentropfen. Höllentalkum entfesselt diesen Sturm einfach." – Malachai der Seelenlose |
Geistweinkaraffe | "Der Mensch wird durch den Abschaum seines physischen Selbst geblendet. Nur durch die Transformation von Materie in Geist können wir hoffen, das gesamte physische Werk zu begutachten." – Malachai der Seelenlose |
Das Auge des Zorns | "Furcht gebiert Hass. Hass gebiert Zorn. So wandelt sich der Mensch vom Märtyrer zum Schöpfer." – Malachai |
Das Auge des Verlangens | "Ein grausiger Witz, dass der Mensch mit mehr Entschlossenheit geboren wurde, als ihm Lebenszeit zur Verfügung steht." – Malachai |
Der spröde Kaiser | – Victario der Volkspoet} |
Der Künstler | "Farbe, Metall, Fleisch ... Ein wahrer Künstler wird sich nie Grenzen auferlegen" – Malachai der Seelenlose |
Der Chirurg | "Es mag ihm an Fantasie mangeln, doch seine Virtuosität kann man nicht leugnen." – Malachai über Maligaro |
Diallas Unterwerfung | Die Gemmen verderbten ihren Geist. Malachai verderbte ihre Gemmen. Verblieben ein Schimmer einstiger Größe, der Wahnsinn krallte sich den Rest.} |
Malachai FlavourText /166
name | flavour |
---|---|
Höllentalkum BaseItemTypes | "Eine Machtgemme ist ein tosender Sturm, gefangen in einem einzelnen Regentropfen. Höllentalkum entfesselt diesen Sturm einfach." – Malachai der Seelenlose |
Geistweinkaraffe BaseItemTypes | "Der Mensch wird durch den Abschaum seines physischen Selbst geblendet. Nur durch die Transformation von Materie in Geist können wir hoffen, das gesamte physische Werk zu begutachten." – Malachai der Seelenlose |
Das Auge des Zorns BaseItemTypes | "Furcht gebiert Hass. Hass gebiert Zorn. So wandelt sich der Mensch vom Märtyrer zum Schöpfer." – Malachai |
Das Auge des Verlangens BaseItemTypes | "Ein grausiger Witz, dass der Mensch mit mehr Entschlossenheit geboren wurde, als ihm Lebenszeit zur Verfügung steht." – Malachai |
Malachais Lunge BaseItemTypes | Meine Lunge atmet dieselbe Luft wie die Narren und die Schwachen. Möge man mich einen weiteren Schritt von ihnen fortbringen. |
Malachais Herz BaseItemTypes | Mein Herz treibt Blut durch meine Adern. Doch wer blutet, kann sterben und der Tod ist kein angemessenes Ende für ein Genie. |
Malachais Eingeweide BaseItemTypes | Meine Organe binden mich, gleich einer Kette, an die Sterblichkeit. Diese Kette hindert mich daran, mein wahres Talent auszuleben. |
Der spröde Kaiser BaseItemTypes | – Victario der Volkspoet} |
Der Künstler BaseItemTypes | "Farbe, Metall, Fleisch ... Ein wahrer Künstler wird sich nie Grenzen auferlegen" – Malachai der Seelenlose |
Der Chirurg BaseItemTypes | "Es mag ihm an Fantasie mangeln, doch seine Virtuosität kann man nicht leugnen." – Malachai über Maligaro |
Diallas Unterwerfung BaseItemTypes | Die Gemmen verderbten ihren Geist. Malachai verderbte ihre Gemmen. Verblieben ein Schimmer einstiger Größe, der Wahnsinn krallte sich den Rest.} |
Ranger36 CharacterTextAudio | Ihr wolltet die Welt vernichten ... die Welt, die ich liebe. Glaubt Ihr wirklich, ich hätte Euch und Eurer Bestie das gestattet, Malachai? |
Witch58 CharacterTextAudio | Armer Malachai ... und Ihr hattet Euch so vor dem Tod gefürchtet. Nun könnt Ihr Euch etwas besser kennenlernen. Er ist gar nicht so übel, wenn man sich erst einmal mit ihm angefreundet hat. |
Shadow52 CharacterTextAudio | Und hier habt Ihr den Sinn nicht begriffen, Malachai. Nur der Tod schenkt dem Leben Bedeutung. |
Templar55 CharacterTextAudio | Euer Leben lang habt Ihr den Tod bekämpft, Malachai, doch nur er hätte Euch wahre Unsterblichkeit schenken können. |
Scion44 CharacterTextAudio | Armer Malachai. Drei Jahrhunderte habt Ihr damit verbracht, den Tod zu bekämpfen, und in all der Zeit habt Ihr nicht einmal gelebt. |
Goddess27 CharacterTextAudio | Erst Dominus, jetzt Malachai. Egal wer oder was, du bist nichts weiter als das Werkzeug eines Mannes, Vinia. |
GrigorOnGemlings NPCTextAudio | Piety ist begnadet darin, aus bloßem menschlichen Lehm "göttliche" Gemmlinge zu formen. Das hat sie mir zumindest erzählt, als sie mich aufschnitt und eine Machtgemme in meinen Eingeweiden vergrub. Vor Jahrhunderten hat Malachai im Namen des Kaisers selbiges getan. Chitus' Gemmlinge geben in Sarn immer noch den Ton an. Heute nennen wir sie "Unvergängliche". |
DiallaIntroduction NPCTextAudio | Ihr seid keine Kakerlake. Seltsam ... hier wimmelt es von Kakerlaken. Schwarz sind sie, mit vier Gliedmaßen. Wirklich hässlich und knochig. Seid Ihr knochig? Wenn ja, werden meine Band'uls Eure Wirbelsäule herausreißen. Malachai mochte Wirbelsäulen. Er mochte Weint Ihr, Nicht-Kakerlake? Ich schon. Tränen sind grenzenlos. Und heute habe ich einen neuen Anlass zum Weinen gefunden. |
DiallaOnSulphite NPCTextAudio | Ich mag Euch, Nicht-Kakerlake. Mir gefällt, dass Ihr zuhört. Es würde mich sehr verärgern, wenn die Unvergänglichen Euch umbrächten. Thauma-Sulfit. Das ist es, was Ihr braucht. Eine wirklich garstige Substanz ist das. Malachai ließ das Sulfit in den Bergen im Norden von seinen Sklaven abbauen und zur Raffinerie an den Docks bringen. Ezomyten, Maraketh und auch Karui ... sie alle hat es getötet. Es erhitzt das Blut und versengt den Verstand. Doch Ihr seid schlau, Nicht-Kakerlake. Ihr werdet es Euch vom Leib halten. Bringt es mir, dann bereite ich Euch Höllentalkum zu, das die Dunkelheit der Unvergänglichen in gleißendes Licht tauchen wird. |
DiallaSulphiteDone NPCTextAudio | Habt Ihr das Thauma-Sulfit? Ihr seid eine findige Unschabe, nicht wahr? Gebt es mir. Während Malachai arbeitete, habe ich Augen und Ohren aufgesperrt. Ich weiß genau, was zu tun ist. |
DiallaSulphiteQuestDone NPCTextAudio | Ich mag Euch, Nicht-Kakerlake. Mir gefällt, dass Ihr zuhört. Es würde mich sehr verärgern, wenn die Unvergänglichen Euch umbrächten. Thauma-Sulfit. Das ist es, was Ihr braucht. Ihr habt schon welches? Ihr seid eine findige Unschabe, nicht wahr? Gebt es mir. Während Malachai arbeitete, habe ich Augen und Ohren aufgesperrt. Ich werde Euer Thauma-Sulfit verwenden und ein Höllentalkum mischen, das die Dunkelheit der Unvergänglichen in gleißendes Licht tauchen wird. |
DiallaOnMalachai NPCTextAudio | Ich habe Malachai geliebt. Er gab mir Gemmen, heilige Juwelen für seine Gemmlingkönigin. Für seine |
DiallaOnChitus NPCTextAudio | Ich war die Favoritin des Kaisers, zumindest eine Zeit lang. Aber Chitus hatte viele Favoritinnen. Das gesamte Gotteszepter war voll mit seinen Favoritinnen. Hin und wieder dünnte er etwas aus, und diejenigen, die in seiner Gunst standen, wurden an seine Fürsten und Generäle weitergegeben. Die anderen ... gingen an seine Thaumaturgen. Ich habe zu viel geredet und zu viele schwierige Fragen gestellt. Und so wurde ich Malachai geschenkt. Mein guter, sorgengeplagter Malachai. |
DiallaMaps NPCTextAudio | Wie außerordentlich bemerkenswert Ihr seid, Nicht-Kakerlake! Schaut Euch an, Euch umgibt eine sagenhafte Aura. Ihr seid bei Weitem das wohl Sonderlichste, das ich seit Langem gesehen habe. Nicht, dass ich außer dem Inneren dieses Tempels, dieses komfortablen Grabes, viel gesehen hätte ... aber ich denke, Ihr habt Euch bereits als würdig erwiesen, würdig hinsichtlich Malachais Glanzleistung: das ewige Laboratorium. In |
SiosaTranslation4 NPCTextAudio | Seltsam. Ich hatte die Aufgabe, höchst altertümliche Texte zu datieren. Dieses Pergament ist eine wirklich bemerkenswerte Kopie, aber eben kein Original. Wesentlich jünger. Grundgütiger ... hört Euch das an: {Werter Icius,} {ich wurde über meine Erwartungen hinaus erleuchtet. Eure Übersetzungsarbeit an diesen Artefakten verlangt nach höchster Entlohnung. Daher bin ich froh, Euch nun eine Stelle in meinem persönlichen Laboratorium anbieten zu können. Macht Eurer Eskorte bitte keine Scherereien. Es wäre traurig, wenn einem so kostbaren Gut etwas zustieße.} {Ich freue mich sehr darauf, mit Euch zusammenzuarbeiten, Icius Perandus.} {Euer Freund und Bewunderer,} {Malachai} Armer, armer Icius. Wo auch immer Ihr hingegangen seid, Ihr habt mein Mitgefühl. |
SiosaOnDoryani NPCTextAudio | Ich schätze, jede Zivilisation hat einen Doryani ... und einen Malachai. Männer mit göttlichem Talent und unheilvollen Ambitionen. Ohne sie wäre die Geschichte weitaus weniger "interessant". |
SiosaOnMalachai NPCTextAudio | Wie Malachai die Rebellion der Reinheit überlebt hat, kann ich nicht sagen. Er war an Kaiser Volls Seite, noch bevor Chitus' lebloser Körper kalt geworden war. Ich schätze, Voll konnte sich ihm genauso wenig entziehen wie Icius. |
SiosaOnAtziri NPCTextAudio | Malachai wäre ohne einen Gönner wie Kaiser Chitus nicht so weit aufgestiegen. Es scheint fast so, als hätten Doryani und Königin Atziri eine ähnliche Beziehung gehabt. Von der wunderschönen Atziri sagt man, dass sie "ihr Abbild gern als Reflexion in den stillen Gewässern der Geschichte" gesehen hätte. Chitus war nicht weniger von sich überzeugt. Von allen Sünden ist Eitelkeit die abscheulichste. |
Fairgraves2OnDecanter NPCTextAudio | Ihr habt inzwischen sicherlich von Malachai gehört, oder? Er war von jeher ein Ketzer, und deshalb suchte er durch den Konsum einer Substanz namens "Geistwein" nach jenseitiger Inspiration. Zu diesem Zweck erschuf er die Geistweinkaraffe. Ich habe sie bei meinem letzten Besuch hier gefunden. Füllt man Flüssigkeit in diese Kristallkaraffe, nimmt sie einen quasi schemenhaften Zustand an. Sicher könnt Ihr den Nutzen dieser Karaffe für mich verstehen. Herkömmliche Flüssigkeiten sind einfach nicht das Richtige. Ich bin ein arg ausgedörrter Wiedergänger. Ich habe damals die Geistweinkaraffe auf dem Marktplatz versteckt, damit die weniger moralisch Standhaften in meiner Mannschaft nicht der Versuchung erliegen würden. Schaut dort unter den geschnitzten Wappen nach einem Löwen, der auf den Wellen tanzt. |
Fairgraves2OnEmpire NPCTextAudio | Ich bin nach Sarn gekommen, um eine Antwort zu finden. Auf welche Frage? Wie das Ewige Kaiserreich untergegangen ist. Während einer früheren Exkursion hatte ich einige Notizen aus dem Axiom-Gefängnis mitgenommen, die von der Hexe Shavronne von Umbra verfasst worden waren. Sie schrieb von Sarn und Malachai, die zu dieser Zeit wohl am meisten mit Übernatürlichem in Verbindung gebracht wurden. Ich habe nie herausgefunden, ob Malachai der Initiator der Katastrophe war, es würde mich aber verdammt wundern, wenn er nicht seine Hände mit im Spiel hatte. |
MalachaiGlyphMapDevice NPCTextAudio | Ich erwachte, fiebrig und kaum bei Bewusstsein, als ich mich daran machte, die Karten in diesen düsteren Stunden zu zeichnen. Als der Morgen anbrach, schmerzten meine Finger und meine Augen brannten, doch ich konnte keine Ruhe finden. Der Apparat wollte vollendet sein. Der Traumapparat ist nun vollendet. Ich habe die erste meiner Karten in seinen Behälter platziert. Ich bin zu meiner Jungfernreise in diesen Albtraum aufgebrochen. Ich habe herausgefunden, wer mir dieses wertvolle Geschenk zukommen ließ. Es kennt mich, erwartet meine Rückkehr. Ich wäre töricht, würde ich es enttäuschen. – Malachai |
MalachaiGlyphAxiom NPCTextAudio | Verehrte Shavronne, Mit Löwenauges Legion habt Ihr Euch sicherlich kein leichtes Unterfangen ausgesucht. Kümmert Euch nicht um Marceus' Beschwerden. Unser Kaiser ist sich seiner launischen Natur durchaus bewusst. Zu Eurem Problem bezüglich eines schnelleren Implantationsprozesses kann ich Euch eine relativ einfache Änderung vorschlagen. Taucht die Gemme – nicht länger als 13 Sekunden – in eine kochende Lösung aus sechs Teilen Blut und einem Teil Thauma-Sulfit. Einen Moment länger und Ihr riskiert den Zorn des Kristalls. Sobald die Gemme aus der Lösung gezogen wurde, habt Ihr nur ein paar Sekunden, in welchen Ihr die Gemme in das vorbereitete Fleisch setzen und die Wunde verschließen könnt. Sollte sich die Gemme zuvor zu stark abkühlen, so wird sie inaktiv und Euer Patient mit ihr. Ich vertraue auf Euer vielversprechendes Talent, Shavronne. Meine Gedanken sind bei Euch. Malachai |
MalachaiGlyphMapDeviceOld NPCTextAudio | Inquisitor, würdet Ihr versuchen, eine Machtgemme ohne angemessene mentale Vorbereitung umzuwandeln, kämet Ihr einem Marionettenspieler gleich, der an Fäden aus Vipern zieht. Vergesst nicht, diese Gemmen sind Trugbilder in kristalliner Form, lebendig und mit einer unergründlichen Willenskraft. Meistert das bewusste Träumen, wie ich es Euch gelehrt habe. Euer Tod wäre mir einerlei, Maligaro. Mich kümmert, was Euer Ableben entfesseln könnte. Malachai |
MalachaiGemCartNote NPCTextAudio | Ich vermache Euch, Inquisitor Maligaro, diesen Transmutor in Anerkennung Eurer Hingabe an unsere hehre Kunst. Möge sie das Vehikel sein, das Eure Träume in Realität verwandelt. Malachai, Hofthaumaturg des Kaiserreichs |
MalachaiScrollWarehouses NPCTextAudio | Hauptmann Alsarus, verweilt im Lagerhaus, bis ich persönlich nach Euch schicke. Für den sehr unwahrscheinlichen Fall, dass Chitus fallen sollte, seid Ihr und Eure Kameraden dort sicher außerhalb des Wirkungskreises der Gemme in seinem Herzen. Ihr Mannen und Frauen seid mein bisher bestes Werk. Ich möchte Euch nicht durch einen lächerlichen Zufall verlieren müssen. Malachai, Hofthaumaturg |
MalachaiNoteDialla NPCTextAudio | 1. Caso von Divini, 1333 IC. "Schön wie Porzellan, doch ihr Mund bewegt sich wie eine Töpferscheibe." So habe ich einst Dialla beschrieben. Zum heutigen Tag jedoch, ist meine Dame hinreißend wie ein Albtraum und strahlend wie der vollste Mond. Dialla ist meine Gemmlingkönigin und wir werden herrschen – Seite an Seite – über die Welt, die da kommt. – Malachai |
MalachaiJournalLab NPCTextAudio | Die Mauern niederreißen, die den Geist einsperren ... Das ist es, was die Gemmen vermögen. Das ist ihre wahre "Tugend". In dem Moment, als meine Fingerspitzen zum ersten Mal die kühle, seidige Oberfläche dieser ersten Gemme entlangstrichen, konnte ich es spüren. Mein Schädel schmerzte, so als würde sein Inhalt wachsen, gegen die Schädeldecke drücken und einen Ausweg suchen. In dieser Nacht, nachdem der Wein den Schmerz genug betäubt hatte, dass sich Schlaf finden ließ, begannen die Träume. Ich war seither nicht einen Augenblick ohne sie. Noch möchte ich ohne sie sein. Jeden Funken Thaumaturgie, den ich entfache, jeden Apparat, den ich forme, jede Kreatur, die ich schaffe, verdanke ich den Lehrstunden, die sich in diesen Albträumen verbergen. Woher diese Regeln kommen mögen? Sicherlich nicht aus der schnöden grauen Masse zwischen meinen Ohren. Ich besitze lediglich eine glaubhafte Quelle. Übersetzt mit zweifelloser Klarheit von diesem gelehrten Narr Icius Perandus. "Die Bestie". Doryani von den Vaal kannte die Wahrheit. Bald kenne ich sie auch. Malachai |
MalachaiLetterSceptre NPCTextAudio | Mein geschätzter Chitus, seit seiner Gründung lebte das Kaiserreich in Angst und Unwissenheit. Unsere azmerischen Vorfahren schenkten den Lehren der Vaal in ihrer Überheblichkeit keinerlei Aufmerksamkeit. Den Kaisern vor Euch fehlte es an Mut, fehlte es an Voraussicht. Sie rangen der "Ewigkeit" ein Lippenbekenntnis ab, während sie nach Zustimmung und Bequemlichkeit haschten innerhalb der Mauern ihres kümmerlichen, sterblichen Lebens. Ihr seid kein solcher Kaiser. Ihr seid Chitus der Große. Der Mann, der seinem Kaiserreich die wahre Bedeutung des Wortes "Ewigkeit" vermitteln wird. Wir werden diese Thaumatokratie gemeinsam errichten, mein Kaiser. Gemme für Gemme – Unsterblicher um Unsterblicher. Ihr untertänigster Diener, Malachai |
LibraryGaribaldi5 NPCTextAudio | {Buch 5: Der Kaiser ist tot. Lang lebe der Kaiser!} Am letzten Tag des Divini 1333 IC begann der Hohe Templer Voll mit der Belagerung von Sarn. Seine Reihen wurden verstärkt von Ezomyten sowie Rebellen der Karui und Maraketh, die jeweils von Thane Rigwald, Hyrri von Ngamakanui und Sekhema Deshret angeführt wurden. Kaiser Chitus hatte seine frischgebackenen Gemmling-Legionäre zusammengetrommelt, dem Anschein nach bereit, die Hauptstadt effektiv zu verteidigen. Doch seine Bemühungen wurden durch seinen engen Berater und Freund, Oberbürgermeister Ondar, zunichte gemacht. Während der Feierlichkeiten zur "Nacht der tausendfachen Bänder" streckte Ondar Chitus mit Messern nieder, die mit dem effektivsten aller Gifte getränkt waren. Doch zuletzt kam Kaiser Chitus seine unmenschliche Konstitution zugute. Bevor er seinen letzten Atemzug tat, griff Chitus nach seiner Axt und schlug Ondar in einer instinktiven wie unheilvollen thaumaturgischen Vorstellung entzwei. Malachai, Hofthaumaturg, und seine Gemmling-Gefährtin Dialla wurden kurz darauf von Victario Nevalius' bürgerlichen Revolutionären gefangen genommen. Da ihre Anführer nun entweder tot oder in Haft waren, blieb der Gemmling-Aristokratie von Sarn nichts anderes übrig, als die Kapitulation der Stadt zu verkünden. Voll und seine Armee der Reinheit marschierten durch die Tore der Hauptstadt und am darauffolgenden Tag wurde der Hohe Templer zum Kaiser "Voll der Erste" gekrönt. {– Garivaldi, Chronist des Kaiserreichs} |
LibraryGaribaldi6 NPCTextAudio | {Buch 6: Die Nadel der Entrückung} Voll verurteilte Malachai zum Tod im Krematorium als "lebende Fackel", doch Malachais Versprechungen konnten ihn offenbar vor dem Scheiterhaufen bewahren. "Der Thaumaturgie ein Ende", rief er. Ein Ansinnen, dem unser Kaiser nur allzu gern nachgab. Seit über einem Jahr nun befindet sich Malachai nun schon im Solaristempel, wo er an einer Apparatur arbeitet, die Wraeclast von seinen jenseitigen Lastern erlösen soll. Heute, am ersten Fiero des Eterni 1336 IC, ergriffen Malachai und seine Gemmlingkönigin jeweils ein Ende eines seidenen Umhangs, um sein Werk zu enthüllen: die Nadel der Entrückung. Wie eine Grube voll kupferfarbener Schlangen windet es sich, sobald man es anblickt. Ob es sich nun um ein Wunder oder eine Monstrosität handelt, vermag nur Malachai zu sagen. Doch schon morgen wird Voll die Legion von Hohenpforte gen Heimat führen und Malachai, Dialla und diese verblüffende Apparatur Richtung Norden geleiten. Nach Norden, von wo die ersten Gemmen gekommen waren. Wo der Albtraum von Chitus' Thaumatokratie geboren ward. In Hohenpforte wird unser Kaiser Voll beenden, was er begonnen hat. Er wird Chitus' Kaiserreich aus den Geschichtsbüchern tilgen und eine junge, reine Theokratie ins Leben rufen, die sich aus der Asche von Arroganz und Verderbtheit erheben wird. Möge Gott mit Euch sein, Voll von Thebrus, und mit uns allen. {– Garivaldi, Chronist des Kaiserreichs} |
LibraryVictario1 NPCTextAudio | {Band 1: Kalisa Maas} Ich habe Brektovs Werk nie richtig verstanden. Für meine gewöhnlichen Ohren ist es eine chaotische Mischung aus Geträller und Gequietsche. Doch das war vor Kalisa Maas. Von der ersten Note an fand ihre Stimme den Weg in meine Brust und befreite mein pochendes Herz aus seinem Käfig. Und als ich die leuchtenden Augen meiner Nebenbuhler erblickte, wusste ich, sie fühlten ebenso. Kürzlich habe ich mir während einer Arie ein kurzes Nickerchen gegönnt, die Antonios Ausweidung vorangeht. Doch nicht in dieser Nacht. Die Gemme an Kalisas Kehle funkelte wie Sternenlicht, als ihr hohes C jedes Glasfenster im Auditorium zum Bersten brachte. Eine notfallmäßige Unterbrechung ward ausgerufen, in der Bühnenarbeiter die Flutlichter und Deckenlichter reparierten und ein paar Ärzte sich um jene Gäste kümmerten, die von herabstürzenden Scherben verletzt worden waren. Nun, mein Argwohn, was die Machtgemmen angeht, ist gut dokumentiert. Feldherren und Höflinge würden sich überschlagen, damit Malachai sie mit diesen wundersamen Kristallen ausstattet. Doch wäre dies nicht gerecht, denn kein Legionär oder Arbeiter dieses Kaiserreichs sollte solche Verstümmelungen erleiden müssen. Im Fall von Kalisa Maas habe ich gesehen, wie diese Gemmen sterbliche Bande auseinanderreißen und Fantasie und Seelen beflügeln können. Nun treibe ich hilflos in einem Boot namens Dilemma und habe kein Ruder zum Steuern. Ist Kalisa nun Künstlerin oder die Kunst selbst? Ist sie dieselbe Frau, die ich einst kannte, dieses junge Etwas aus Talent und Scheu, das ich nur bewundern konnte? Ist sie überhaupt noch eine Frau? {– Victario von Sarn} |
LibraryVictario3 NPCTextAudio | {Band 3: Sklaven der Tugend} Eine weitere Ladung menschlicher Spitzhacken und Schaufeln, die für Hohenpforte bestimmt sind. Zumeist Ezomyten für Gaius Sentaris' "Zivilisationslager". Einige dunkle Gesichter finden sich hier und dort, Karui und Maraketh. Und mit allen hatte Malachai sein grausiges Spiel getrieben. Extremitäten gedehnt, deformiert, doppelt und dreifach verbunden. Um auf diese Art besser Gemmen aus den Spalten und Ritzen ihrer Heimat klauben zu können, die zu ihrem Grab werden würde. Blinzelnd hocken sie in der Sonne. Ihre Augäpfel mit Finsternis geimpft, auf dass sie in der unterirdischen Nacht so gut sehen können wie bei Tage in ihrem warmen Heimatland. Die gefesselten Sklaven schlurfen gen Norden, während die Gemmen, die sie abbauen, gen Süden gleiten, gleich einem glitzernden Erdrutsch aus Macht und Privilegien für die Gerechtesten unter den ewigen Einwohnern. Zivilisation lässt sich mit dem Fleisch und Blut der Primitiven wahrlich gut erkaufen und bezahlen. Eine Schuld, die eines Tages beglichen sein will. {– Victario von Sarn} |
LibraryVictario4 NPCTextAudio | {Band 4: Ein Freund in Not} Es ist einer jener Sommertage in Sarn, an denen der Schweiß im selben Moment auf Eurer Haut trocknet, da er aus Euren Poren strömt. Lorenzi und ich trinken Kaffee mit Eiswürfeln aus dem Norden. Seine Stimme zittert, als er verkündet, er würde Malachai an diesem Abend treffen, und wird sich eine Gemme in seine Hand implantieren lassen. In seine linke Handfläche, um genau zu sein. Als mir die Kraftausdrücke ausgehen und ich wieder zu Atem komme (derweil der Ober verschütteten Kaffee von unserem Tisch wischt), frage ich ihn nach dem Grund. "Meine Finger sollen die flinksten Finger im ganzen Kaiserreich sein", antwortet er. Lorenzi, erster Violinist des Symphonieorchesters zu Sarn und mein getreuer Freund, wird sich in einen Gemmling verwandeln. Zehn Tage sind nun vergangen und Lorenzis Hand ist gut verheilt. Er spielt für mich ein Stück, das er während seiner Genesungszeit geschrieben hat und an diesem Abend zum ersten Mal im Gottestheater zum Besten geben wird. Die Gemme taucht seine Violine in ein blutiges Rot, während seine Finger über die Saiten huschen. Gleich einem flüchtigen Hauch sind sie zu schnell, als dass ich ihnen mit Augen oder Verstand folgen könnte. Und diese Musik ... ich kann sie nur mit einem Ereignis in meinem Leben vergleichen: Mit jener Nacht, die ich mit Marylene verbrachte, bevor sie starb. Dies ist nun einen Monat her und erneut genieße ich mit Lorenzi Eiskaffee auf dem Markt der Familie Perandus. Obgleich uns nur ein schmaler Tisch trennt, ist Lorenzi Welten von mir entfernt. Die Albträume hatten vor wenigen Wochen begonnen. Abwesend spielt er mit der Phiole, die ich beim Kräuterkundigen für ihn erstanden hatte, doch er trinkt nicht davon. Wenn sich seine Sinne beruhigen, bedeutet das, dass seine Finger langsamer werden. Die Musik ist Lorenzis Leben, und für Lorenzi sind Musik und Gemme ein und dasselbe. Ein Jahr ist vergangen und am Tage ist es erneut so heiß, dass der Schweiß im selben Moment trocknet, da er aus den Poren dringt. Ich nippe an einem Eiskaffee und denke an Lorenzi. Gestern Abend hat er im Gottestheater gespielt. Er war so flink, zornig und wundersam. Ich hatte ihn im Foyer getroffen und in sein graues Antlitz, in seine blassen, blauen Augen geblickt. Keine Ahnung, wen er gesehen hat, doch mit Sicherheit nicht mich. Ebenso wenig weiß ich, wen ich gesehen habe ... doch Lorenzi war es nicht. {– Victario von Sarn} |
MalachaiStatue NPCTextAudio | {Malachai} Hofthaumaturg des Ewigen Kaiserreichs Der Vater der Träume |
DiallaFindRapture NPCTextAudio | Die Nadel der Entrückung ist unsere Hoffnung. Unsere Hoffnungslosigkeit. Sie wird diesen Albtraum zum Sieden bringen, diesen hübschen, fetten Fisch in seinem eigenen jämmerlichen Sud kochen. Seid nun ganz Ohr, Nicht-Kakerlake. Die Nadel der Entrückung war Malachais wundersamste Schöpfung und das einzige Feuer, das heiß genug war, um die Bestie zu verbrennen. Und der Brennstoff? Eine Gemmlingkönigin: Blut, Fleisch und Gemme. Doch selbstsüchtig wie ich war, wollte ich mich nicht verbrennen, und so war das Feuer nur ein kleiner Funke. Der Funke einer Katastrophe. Verzeiht mir, mein Liebster, mein Malachai. Vorwärts, Nicht-Kakerlake. Findet die Nadel der Entrückung. Lasst mich meine Traurigkeit vergessen. |
DiallaDeliveredBothGems NPCTextAudio | Zorn und Verlangen, erneut vereint! Immer wieder entzückend. Leuchtende Facetten, randvoll mit der Kraft gemeuchelter Seelen. Die Handwerkskunst meines Malachai. Ein wundervolles Werk. General Adus hat das Morden übernommen. Ein ebenso wundervolles Werk, auf seine eigene, reizvolle Art. |
DiallaStartRapture NPCTextAudio | Essenszeit, meine kleine Nadel! {"Habt Ihr je zuvor das Ende der Welt gesehen, mein König?", fragte der schwärzeste Affe. "Nein", erkannte der Affenkönig. "Das ist mein Grund, hinzugehen, wo Ihr hingeht, zu sein, wo Ihr seid, mein König", schloss der schwärzeste Affe mit einer Stimme so warm und einladend wie der Tod.} Wisst Ihr, wer das geschrieben hat, Nicht-Kakerlake? Victario Nevalius, der Volkspoet von Sarn. Er war mein Freund, und ich habe ihn betrogen. Ich nahm seine Liebe und verbrannte sie vor seinen Augen. Jetzt bin ich die Betrogene. Der Mann, den ich liebte, verbrannte mein Herz zu Asche ... Malachai. Er hat ein neues Herz gefunden, versteht Ihr? Das Herz einer Bestie, an das er sich schmiegt, auf dass er sich am Ende der Welt wohlig und sicher fühle. Heute werde ich Malachai an seinen Verrat erinnern. Heute ist es an ihm zu brennen ... |
DiallaTransformed NPCTextAudio | Malachais Werke, seine Schöpfungen ... Sie hat er geliebt. Sie alle. Nicht mich. Er hat mich betrogen. Mir gesagt, dass er mich liebe. Dann, dass er meinen Tod wolle. Er betrügt mich jetzt. Lässt mich leiden. Lässt mich vergehen. Bin ich der einzige Fehler, den du je begangen hast, Malachai? Ja, das bin ich. Dialla die Gemmlingkönigin. Malachais Fehltritt. Sorgt dafür, dass er seinen Fehler bereut, Nicht-Kakerlake. Reißt der Bestie ihr schwarzes Herz auf. Reißt Malachai aus seinem dreckigen, kleinen Albtraum. Schlitzt ihn auf, zerschmettert ihn, verbrennt ihn! Er hat es nicht besser und ich nicht schlimmer verdient. Liebe bleibt mir verwehrt. Keine Liebe, keine Liebe ... keine Liebe. |
DiallaOnVoll NPCTextAudio | "Voll den Reinen" haben sie ihn genannt. Ich nenne ihn "Voll den Mörder". In seinem Namen wurde ein Kaiser gemeuchelt. In seinem Namen wurde ein Kaiserreich ausgelöscht. Ja, es waren Malachais Lippen, die mich küssten. Ja, es war Malachais Hand, die mich zur Nadel der Entrückung führte. Nein, nein und nochmals nein. Es waren Volls Worte, die mich dorthin brachten. |
DiallaWithered1 NPCTextAudio | Was ist das in Eurem Blick, Nicht-Kakerlake? Dieses Funkeln ... diese Weichheit. Ist das ... Mitgefühl? Wendet Eure mitleidigen Augen von mir ab, bevor ich sie Euch aus dem Antlitz reiße! Ich brauche nur eine Sache von Euch: Malachai ... und zwar tot. |
DiallaOnPiety NPCTextAudio | Die kleine Kakerlaken-Hexe? Malachai hat sie erwählt ... sie mir vorgezogen?! Benutzt sie also. Benutzt sie, wie Malachai sie benutzt. Verbrennt Verrat mit Verrat. Genau das haben sie verdient! |
DiallaOnBlackCore NPCTextAudio | Ja, ich kann meinen Malachai sehen, wie er sich am dunkelsten aller Orte wiegt. Die Marionette und ihr Puppenspieler, Macht und Knechtschaft. Durchtrennt die Fäden, und die Marionette fällt. Ende der Vorstellung. Doch bevor Ihr die Fäden zerschneidet, Nicht-Kakerlake, richtet meinem geliebten Malachai aus, dass er seinen Part wundervoll gespielt hat. Sagt ihm, dass ich ihn liebe, vom Grunde meines Hasses. |
DiallaRaptureReward NPCTextAudio | Nehmt das hier. Alles andere habe ich Malachai geschenkt: meine Jugend, meine Schönheit. Meinen Körper, meinen Geist. Mein Herz. Und das Einzige, was er mir für all das gab, war ... meine Gemmling-Macht. Das hier ist alles, was ich noch habe. Ich vertraue es Euch an, Nicht-Kakerlake. Malachai hat mich gelehrt, niemandem zu trauen. Nun ist es an der Zeit zu vergessen, was mich Malachai einst lehrte. |
DiallaMalachaiDead1 NPCTextAudio | Ein Schatten kehrt aus der Dunkelheit zurück. Ein Schatten, der nach gelungener Rache stinkt. Ein Schatten, getränkt im Ende der Welt. Der schwärzeste Schatten. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
DiallaMalachaiDead2 NPCTextAudio | Das kleine Mädchen betrat eine dunkle, dunkle Höhle. Das kleine Mädchen traf eine dunkle, dunkle Bestie. Das kleine Mädchen aß ihr dunkles, dunkles Herz. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
DiallaMalachaiDead3 NPCTextAudio | "Die Rechtschaffenen werden die Erben sein." Dies predigte Voll bei Kerzenschein am Vorabend der Katastrophe. Das einzig Kluge, was dieser Narr je von sich gegeben hat. Das einzige Mal, dass Gott tatsächlich einer Meinung mit ihm war. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
DiallaMalachaiDead4 NPCTextAudio | Ich habe nur einen einzigen anderen Mann wie Euch getroffen ... auf diesem langen verwickelten Strang, der mein Leben ist. Chitus. Ein Mann, der verstanden hatte, welche Opfer gebracht werden müssen, um sich ganz dem Ruhm zu verschreiben. Doch eine Winzigkeit unterscheidet Euch. Chitus ist ruhmreich gestorben. Ihr nicht. Und jetzt ist es mein Malachai, der tot ist. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
DiallaMalachaiDead5 NPCTextAudio | Einst sagte Malachai: "Wer der Liebe hinterherjagt, wird sie nicht finden. Wer akzeptiert, der Liebe Beute zu sein, wird von ihr gefunden ... und verschlungen." Natürlich hat er Euch nie getroffen, bis jetzt. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
DiallaMalachaiDead6 NPCTextAudio | Ihr habt einen langen Krieg geführt. Ein Krieg, bestimmt dazu, eine Welt zu beenden und eine neue hervorzubringen. Und Ihr habt das Wichtigste über den Krieg gelernt: Es gibt keine Sieger. Nur Überlebende. Mein Malachai ist tot. Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
DiallaMalachaiDead7 NPCTextAudio | Es hieß, Malachai war das größte Genie unserer Zeit. Doch unsere Zeit ist vorüber. Dieses neue Zeitalter gehört Euch. Es hieß doch: "Große Genies denken ähnlich". Das wollen wir nicht hoffen. Mein Malachai ist also tot? Ja ... Ich wusste es, spürte es, begriff es in jenem Moment, da Ihr ihm den Gnadenstoß versetztet. Ich bin, ich war ... die Gemmlingkönigin, doch mein König ist nun tot. |
DiallaOnWraeclast NPCTextAudio | Wir haben nur die größten Träume geträumt, Malachai und ich. Von einem wahrhaft Ewigen Kaiserreich. Einem ewigen Leben, einer ewigen Liebe. Einer Zukunft, die sich nicht länger vor der Vergangenheit fürchtet. Ewige Lügen, ewiger Verlust waren unsere wahren Geschenke an Wraeclast. Dieses Land hätte um keinen schlimmeren König und keine schlechtere Königin bitten können. Und nun lässt Wraeclast seine Vergangenheit hinter sich. Malachais Vergangenheit. Meine Vergangenheit. Es ist Euch zu Dank verpflichtet, Nicht-Kakerlake. Es liebt Euch. Ich wünschte, ich wünschte ... ich könnte das ebenfalls. |
PietyLiberatedCommon NPCTextAudio | Es war Malachai, der mir die Hand reichte, mich mit diesem Albtraum umhüllte ... mich zu seiner Sklavin machte. Er hat mir wahre Größe jenseits aller Vorstellungskraft gezeigt, in einem Ausmaß, dass ich fürchtete, ich würde den Verstand verlieren. Zwar blieb mein Verstand unversehrt, doch meinen Träumen war dieses Glück nicht vergönnt. In diesem Augenblick ist Malachai im schwarzen Kern der Bestie und macht sich zunutze, was die Bestie ist und jemals sein wird. Er wird diese Welt vernichten und nach dem göttlichen Ebenbild des Albtraums eine neue formen. Doch so mächtig Malachai auch sein mag, er ist weder unerreichbar noch unverwundbar. Er hat viele Opfer gebracht, um zum Leibdiener der Bestie zu werden. Das gilt für seinen Geist wie für seinen Körper, doch drei lebenswichtige Organe sind geblieben: sein Herz, seine Lunge und seine Eingeweide – die Andenken an seine verlorene Menschlichkeit. Sie werden uns Zutritt zu Malachais privater, kleiner Vorstellung verschaffen. Stoßt tiefer vor in des Albtraums Schlachthaus. Ich folge Euch, sobald ich kann. Beschafft mir diese Organe, dann bringe ich uns in den schwarzen Kern. |
PietyGetOrgans NPCTextAudio | Der schwarze Kern ist ganz nah. Wäre die Bestie menschlich, könnten wir uns den schwarzen Kern als ihr Herz vorstellen. Ich werde nicht einmal versuchen, Euch zu erklären, was er tatsächlich ist. Natürlich ist der schwarze Kern nur für "geladene Gäste", und wir stehen nicht auf der Liste. Doch ich weiß, wie ich dieses kleine Versehen korrigieren kann. Als Malachai zum Leibdiener der Bestie wurde, hat er einen Großteil seiner Persönlichkeit aufgegeben. Das gilt für seinen Verstand und seinen Körper. In einem seltenen Anflug von Sentimentalität hat er jedoch einige "Teile" zurückbehalten. Drei lebenswichtige Organe, sicher verwahrt von seinen Gottlosen Drei: Inquisitor Maligaro, Shavronne von Umbra und Doedre Düsterzunge. Auf Euren Reisen habt Ihr gewiss von ihnen gehört? Beschafft mir diese Organe, und ich verspreche Euch, uns in den schwarzen Kern zu bringen. |
PietyOnGodlessThree NPCTextAudio | Malachai hat seine drei treuesten Diener erwählt, um diese kostbaren Innereien zu bewachen. Die Gottlosen Drei: Inquisitor Maligaro, Shavronne von Umbra und Doedre Düsterzunge. Wenn es stimmt, was in den Büchern steht, hat der Hohe Templer Voll Maligaro und Doedre auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen, als er Sarn belagern wollte. Mit Shavronne hatte er sich nicht selbst herumplagen müssen. Brutus hatte sich bereits um sie gekümmert. Doch Sklaven des Albtraums scheinen ebenso eng an das Leben wie an die Bestie gefesselt zu sein. Ich bin der lebende Beweis dafür. Doch dieses winzige Detail sollte Euch keine Sorge bereiten. Fesseln sind dazu da, um sich aus ihnen zu befreien. |
PietyDelivered3OrganCommon NPCTextAudio | Ausgezeichnete Arbeit! Nun erwartet uns Malachai in diesem schwarzen Kern, glückselig in seiner Unwissenheit, während er seiner Erweckungsapparatur den letzten Schliff verleiht. Höchste Zeit ihm zu zeigen, was es bedeutet, den letzten Schliff von uns zu erhalten. Würdet Ihr diese ehrenvolle Aufgabe übernehmen? |
PietyOnMalachai NPCTextAudio | Malachai wusste genau, was er tat, als er die Nadel der Entrückung erschuf. Alles, was er wollte, war ... ins Innere der Bestie zu gelangen und die Zügel wahrer Macht in Händen zu halten. Aber er hatte noch ein Ziel ... eine Katastrophe zu entfachen, die sogar den bloßen Gedanken an Widerstand aus diesem Land tilgte. Die Bestie ist der Quell aller Thaumaturgie ... die eine Macht in dieser Welt, die die Realität in ein Phantasma verwandelt. Die ganze Welt ist jetzt einem Mann und seiner Vision ausgeliefert. Eine solche Zukunft habe ich nicht gewollt, und ich nehme an, Ihr habt sie Euch auch anders vorgestellt. Solange er sich im schwarzen Kern aufhält, ist nur eine Vorstellungskraft von Bedeutung ... Malachais. |
PietyMalachaiDeath1 NPCTextAudio | Das habe ich nun davon, heldenhaft sein zu wollen. Ein ehrlicher Tod ... die einzige Erlösung, die mir vermutlich je zugedacht war. Wisst Ihr, diese Frage hat mich immer beschäftigt ... in wessen Gesicht ich wohl als Letztes blicken werde. Die Antwort gefällt mir. Zieht los, mein schöner Streiter. Euer hübscher Hintern soll das Letzte sein, was ich sehe. |
PietyMalachaiDeath2 NPCTextAudio | Das ist nun mein Lohn dafür, dass ich eine Heldin sein wollte. Kurz bevor Ihr mich im Lunaristempel getötet habt, Schatten, kam mir der Gedanke, Ihr könntet mir mein Schicksal stehlen. Aber wie sich herausstellte, habt Ihr mir die Freiheit zurückgegeben. So zieht weiter, Schattenjunge, und gebt Euer Bestes. Tötet Malachai. |
PietyMalachaiDeath3 NPCTextAudio | Das ist nun mein Lohn dafür, dass ich eine Erlöserin sein wollte. Ich habe Dinge gesehen, gefühlt ... die Ihr Euch nicht vorstellen könnt, Ketzer, und ich bereue keinen verfluchten Moment. So geht jetzt. Beendet, was wir begonnen haben. Und wenn ich herausgefunden habe, ob Euer Gott real ist oder nicht, werde ich es Euch wissen lassen. |
PietyMalachaiDeath4 NPCTextAudio | Das ist nun mein Lohn dafür, dass ich eine Heldin sein wollte. Wer hätte gedacht, dass Ihr Euch für diese Rolle so eignen würdet? Ich war überzeugt, einen tödlichen Fehler begangen zu haben, als ich Euch im Axiom-Gefängnis verschonte. Tödlich, ja, doch ein Fehler ...? Nein. Geht nun, Schwester. Es ist an Euch, Malachai zu lehren, was ein wahrer Albtraum ist. |
PietyMalachaiDeath5 NPCTextAudio | Das ist nun mein Lohn dafür, dass ich eine Heldin sein wollte. Ich war so sicher, eine stolzere Welt erschaffen zu können, und ich erachtete die Karui dieser Welt für nicht würdig. Wie ich mich doch geirrt habe. Verlasst mich nun, Marodeur. Ich habe einigen Leuten etwas zu erklären ... meinen Ahnen. Ihr zieht los und ehrt Malachais Kopf mit einem Platz an Eurem Gürtel. |
PietyMalachaiDeath6 NPCTextAudio | Ihr ... Ihr seid für diese Aufgabe geboren. Aber das wusstet Ihr schon immer, nicht wahr? Mein Leben lang hatte ich danach getrachtet, etwas zu verbessern ... die Welt ... mich selbst. Ihr habt einfach nur gelebt. Und die Ironie ist ... das ist schon alles, was wir beide je hätten tun müssen. So zieht los und beendet Eure Jagd, Waldläuferin. Geht einfach dem nach, was Euch sowieso im Blut liegt. |
PietyMalachaiDeath7 NPCTextAudio | Das ist nun mein Lohn dafür, dass ich eine Heldin sein wollte. Vor nicht allzu langer Zeit habt Ihr alles verkörpert, was ich gehasst habe. Und da steht Ihr nun ... mit der einen Gelegenheit, von der ich immer geträumt habe. Der Chance, die Welt zu verändern. Nun setzt Euren Weg fort. Ich habe meinen Teil erfüllt. Ich habe die unbequemen Fragen gestellt. Jetzt ist es an Euch, die Antworten darauf zu erhalten. |
OyunOnWitheredDialla NPCTextAudio | Diallas Hoffnungen mögen zerstört sein, doch unsere leben weiter ... in Euch, Fluchbrecher. Wie mir Tasuni berichtet, ist es nun an Euch, die Innereien der Bestie zu durchstoßen. Dialla hat ihren Zweck erfüllt. Nun ist es an der Zeit, dass Ihr Euren erfüllt. Findet diesen Malachai, von dem Dialla so unablässig vor sich hin murmelt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist er der wahre Kopf der Bestie. Tötet ihn, dann wird das Gefäß des Albtraums mit ihm zugrunde gehen. |
OyunOnMalachaiDead NPCTextAudio | Ich tat gut daran, Euch zu vertrauen, Fluchbrecher. Ihr wart erfolgreich, wo wir versagt haben. Ihr habt eine Kreatur besiegt, von der alle, die vor Euch kamen, gedacht hatten, sie würde ewig leben. Voll, Daresso, Kaom, Deshret ... die größten Streiter, die Wraeclast in den letzten drei Jahrhunderten gesehen hat. Ihr standet aufrecht, wo sie gefallen sind. Jetzt seid Ihr der Streiter aller Streiter, und Wraeclast sollte sich in Dankbarkeit vor Euch verneigen. Mein Dank und der meines {Akhara |
KiraOnMalachaiDead1 NPCTextAudio | Was man nicht begreifen kann, sollte man fürchten. Die erste Lektion, die ein Kind erlernt. Es ist keine Schande, es auszusprechen: Ich fürchte Euch, Hexe. |
KiraOnMalachaiDead2 NPCTextAudio | Ihr hattet Eure Gründe, den Albtraum zur Strecke zu bringen, Schatten. Es beunruhigt mich, dass ich diese Gründe nicht kenne. Es würde mich noch mehr beunruhigen, hättet {Ihr} sie ebenfalls nicht gekannt. |
KiraOnMalachaiDead3 NPCTextAudio | Wie sollen wir Euch jetzt nennen? Retter? Messias? Denkt daran, Templer: Euer "Glaube" hat den Albtraum nicht getötet. Das wart Ihr. |
KiraOnMalachaiDead4 NPCTextAudio | Ein Raubtier lässt sich an seiner Beute messen. Was wird aus Euch, nun, da Eure Beute tot ist, große Jägerin? |
KiraOnMalachaiDead5 NPCTextAudio | Die Bestie ist tot und Wraeclast verdankt Euch seine Existenz. Ist dies das großartige Ende, das Ihr Euch erhofft habt, Duellant? Ja, Ihr müsst stolz auf Euch sein. |
KiraOnMalachaiDead6 NPCTextAudio | Ich bin keinem fähigeren Menschen begegnet, der bereiter wäre, Leben in seiner Hand zu zerquetschen. Sagt, habt Ihr weitere Talente? Denn sollte dem nicht so sein, hätte dieses Land eine Sorge mehr. |
KiraOnMalachaiDead7 NPCTextAudio | Der Albtraum ist besiegt, und mein {Akhara} kann in die Ebenen zurückkehren. Wir danken Euch, Dame von Oriath, doch verwechselt Dankbarkeit nicht mit Schuld. |
PetarusVanjaOnMalachaiDead1 NPCTextAudio | Petarus: Es ist nun für jedermann offensichtlich. Vanja: Es gibt niemanden wie Euch, Hexe. Petarus: Die Bestie musste es auf die harte Tour lernen ... Vanja: ... und ganz Wraeclast wird auf die eine oder andere Weise davon erfahren. Petarus: Tja, ich nehme an, das ist das glückliche Ende, von dem wir als Kinder hörten, nicht wahr, Vanja? Vanja: Für uns ... und für Wraeclast. Vielleicht. Was ist mit Euch, Schwester? Wisst Ihr überhaupt, was das für Euch bedeutet? Petarus: Es gibt jetzt genug Glück für alle. Vanja: Ihr habt Euch etwas davon verdient. |
PetarusVanjaOnMalachaiDead2 NPCTextAudio | Petarus: Keine Arena, keine Trophäe, keine Anerkennung, kein Titel ... Vanja: ... kein Ende der Lobeshymnen, die Petarus noch auf Euch anstimmen könnte. Petarus: In diesem Fall kann das nicht schaden, meinst du nicht? Immerhin steht vor uns der größte Duellant, den es je gab. Vanja: Da stimme ich ihm ausnahmsweise zu. Petarus: Ihr habt es nicht nur zu Ruhm gebracht, Duellant. Ihr habt die ganze verdammte Welt gerettet! Vanja: Wir sehnten uns nach einem Helden, und Ihr wart dieser Situation gewachsen. Habt Dank dafür. |
PetarusVanjaOnMalachaiDead3 NPCTextAudio | Petarus: Ich bin stolz, Mitglied des Ordens zu sein. Eures Ordens, Herr. Vanja: Und es tut mir leid. Ich hätte mehr Vertrauen haben sollen. Ich habe immer an Gott geglaubt. Es ist nur so, dass ich bis heute bezweifelte, dass die Templer dies ebenfalls taten. Petarus: Zuweilen braucht es wohl ein Wunder, damit wir erkennen, dass wir in dieser Welt nicht auf uns allein gestellt sind. Vanja: Wohl wahr. Habt Dank, Templer. Ihr habt mich daran erinnert, was es heißt, zu glauben. Ein Luxus, den ich mir einfach nicht leisten konnte. Petarus: Und doch kann nun ganz Wraeclast daran teilhaben. |
PetarusVanjaOnMalachaiDead4 NPCTextAudio | Vanja: Ich bin stolz, Euch zu kennen, Karui. Petarus: Und mir tut es leid. Ich hätte weniger vor... Vanja: ...eingenommen sein sollen? Petarus: {...eilig urteilen sollen}, doch andererseits ... ... bringt Wraeclast Menschen dazu, so zu handeln. Schnell urteilen oder schnell sterben ... dieses Motto gilt hier schon viel zu lange. Vanja: Dank unseres Kriegers hier könnte sich das alsbald ändern. Petarus: Dominus ist tot. Die Bestie ist tot. Es ist wie ein neues Leben. Vanja: Für Oriather und Karui ... für alle. Dank Euch. |
PetarusVanjaOnMalachaiDead5 NPCTextAudio | Petarus: Wir stehen in Eurer Schuld, Herrin, und schon bald wird ganz Wraeclast verstehen, dass es in Eurer Schuld steht. Vanja: Von allen Hochgeborenen, die ich je traf, seid Ihr die erste, die den Titel "Herrin" wahrlich {verdient}. Petarus: Vanja! Vanja: Es ist die Wahrheit, und das weiß sie auch. Das Entscheidende für wahre Führerschaft ist nicht Macht, sondern Verantwortung. Und diese Herrin hat die Bürde einer ganzen Welt auf sich genommen. Petarus: Gut gesprochen, Vanja! Vanja: Es wäre gut, wenn Petarus öfter auf mich hören würde. Doch was Euch angeht, Adelstochter, bin ich froh, dass er es nicht getan hat. |
PetarusVanjaOnMalachaiDead6 NPCTextAudio | Vanja: Ihr seid wahrhaftig ein Wunder, Bergkatze. Petarus: Oh, dann darf sie jetzt das Lagerfeuer mit uns teilen? Vanja: {Ich} kann zugeben, wenn ich mich geirrt habe. Petarus: Gewiss. Aber bevor das passiert, muss erst jemand die Welt retten. Vanja: Eine Frau muss Standards haben, Petarus. Petarus: Dann können wir mit Gewissheit sagen, dass unsere Waldläuferin hier einen ganz neuen Standard gesetzt hat, Vanja. Einen, dem Wraeclast von nun an gerecht werden muss. Vanja: Und ich kann frohen Herzens sagen, dass du damit richtig liegst, Petarus. So vollkommen, wunderbar richtig. |
PetarusVanjaOnMalachaiDead7 NPCTextAudio | Vanja: Ich dachte, Ihr würdet uns lehren, wie man überlebt, Schatten. Stattdessen habt Ihr uns alle eine viel größere Chance hinterlassen. Ihr habt uns die Chance auf ein neues Leben ermöglicht. Petarus: Nun ... vielleicht habe ich mich geirrt, was Euch angeht. Vanja: Vielleicht? Petarus: Nun, völlig ... ganz und gar ... und ich bin froh darüber. Besser so? Vanja: Perfekt. Petarus: Und was erwartet Euch als Nächstes, Schatten? Ihr habt das größte Gemetzel in der Geschichte von Wraeclast veranstaltet. Wie wollt Ihr das noch übertreffen? Vanja: Er ist ein einfallsreicher Mann, Petarus. Er wird sich etwas einfallen lassen. |
TasuniOnTheBeast NPCTextAudio | Unter Euren Füßen windet sich zitternd die Schöpfung. Sie verzehrt sich nach Transformation, wie eine Raupe in einem Kokon, die von Flügeln und Freiheit träumt. Eine Transformation, die nur die Bestie vorantreiben kann. Der dunkle Gott uralter Opfer, die Muse der Verderbten und Niederträchtigen ... Bestie, Albtraum, Dunkelheit ... Namen, von Sterblichen erdacht, die statt eines Hirns nur ein Knäuel von Schnecken haben. Doch ein Mann kannte den wahren Namen der Bestie, verstand ihr undurchschaubares Wesen. Malachai. |
TasuniOnGhasts NPCTextAudio | Wenn wir sterben, kehrt unser Körper in die Erde zurück. Jene, die das Zeichen der Dunkelheit tragen, nähren die Verderbtheit. Jene, die im Leben Macht hatten, werden entführt. Sie werden zerlegt und von Hand neu geformt, manipuliert mit böswilliger Schöpfungskraft, um Malachai zu dienen. Geschmiedet zu Ghasten, in denen der schiere Albtraum wütet. |
TasuniOnMalachai NPCTextAudio | Jeder Ghast will wie Malachai sein. Hände und Augen, Stimme und der Geist der Bestie selbst. Ich sehe ihn in meinen Träumen, wie er seine Entwürfe formt, seine Werkzeuge anfertigt, das Chaos des Albtraums zu einer Vision veredelt. Eine Zukunft, die wir beide nicht wiedererkennen würden. Zu der Ihr und ich natürlich nicht gehören, es sei denn, wir würden diese dunkle Umarmung annehmen. Dies ist Malachais größtes Werk. Ein unvergleichlicher und erfinderischer Akt. Ist er erfolgreich, wird er die Bestie erwecken. Und was dann? Die Bestie ist nicht der Tod. Das Leben geht weiter. Ein Leben, wie wir es nie zuvor gesehen haben. |
TasuniOnCataclysm NPCTextAudio | Ghaste wissen mit Worten nichts anzufangen. Ein Albtraum spricht in Gefühlen und Bildern ... in Gedanken. Ich sehe und fühle die Dunkelheit, und deshalb weiß ich, dass die Katastrophe kein Unfall war. Ihre Bilder sind gesättigt mit Absicht, und die ganze Szenerie war in Genugtuung getränkt. Malachais Genugtuung. Malachai hat mein Volk zerschmettert und das Ewige Kaiserreich vernichtet. Und dafür gab es nur einen Grund: Er wollte sein Ziel erreichen, das schwarze Herz der Bestie. |
TasuniOnGodlessThree NPCTextAudio | Malachais Schüler. Shavronne von Umbra, Doedre Düsterzunge und Inquisitor Maligaro. Ihr werdet im Albtraum keine ergebeneren Diener finden. Zu Lebzeiten waren sie die drei besten Schmiede der Verderbtheit im Kaiserreich. Ich bin geneigt, Malachai in diesem Punkt zuzustimmen. Es wäre wahrlich eine Verschwendung gewesen, sie im Tode schmachten zu lassen. Arme Deshret. Jeder von ihnen versuchte sich an ihr und wollte Deshret in diese kollektive Verderbtheit hineinziehen. Geistreich sind sie. Wahre Künstler. Hätte Deshret Fantasie gehabt, hätten sie erfolgreich eine Ghast-Version ihres Selbst erschaffen können. Doch das Glück war uns hold, denn Deshret besaß diese Gabe nicht. |
TasuniOnGodlessThreeDead NPCTextAudio | Wenn Deshret könnte, würde sie Euch dafür danken, dass Ihr ihre Peiniger, Malachais boshaftes Trio, erledigt habt. Stattdessen werdet Ihr Euch mit meiner Dankbarkeit begnügen müssen. Deshret wurde nach Art der Maraketh gerächt. Ordnung bringt den gerechten Schlaf, meint Ihr nicht? |
TasuniOnMalachaiDead1 NPCTextAudio | Nur ein Schatten konnte die Finsternis vernichten. Der Schatten ist des Lichts Abkömmling und Sklave. Er ist ans Licht gebunden und muss ihm dienen, ob er will oder nicht. Gewiss. Es ist nicht gerade das, was Ihr hören wolltet. Doch was man erwartet, ist nicht immer das, was man braucht. Ihr seid am Ende der Welt angelangt. Nun müsst Ihr zum Anfang zurückkehren. Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Folgt dem Licht, denn dies ist das Schicksal des Schattens oder nicht? |
TasuniOnMalachaiDead2 NPCTextAudio | Ah, Hexe. Ich wusste, Ihr würdet die Bestie umarmen. Doch konnte ich nicht wissen, dass Ihr das Leben aus ihr herauspressen würdet. Ich hatte, offen gesagt, nicht gedacht, dass so viel Liebe in Euch wohnt. Doch eines bleibt abzuwarten. Euer Blick, Eure Berührung, Eure Umarmung ... kann für die Geliebten nur den Untergang bedeuten. Ich bitte Euch Hexe, wählt weise, sonst brecht Ihr am Schluss noch Oriaths fragiles Herz. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Folgt Eurem Herzen, Hexe, gleich wie finster es in ihm werden mag. |
TasuniOnMalachaiDead3 NPCTextAudio | Ihr seid wirklich außergewöhnlich, Duellant. Euer Herz ist erfüllt von Selbstsucht, Selbstverherrlichung und Selbsterfüllung... dennoch habt Ihr die größte und selbstloseste aller Taten begangen. Kam das aus Eurem Herzen oder war es nur ... ein Auftritt? Aus welchem Grund auch immer, nun könnt Ihr heldenhaft in den Sonnenuntergang reiten, zurück zu Eurer großen Arena. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, die große Arena in Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Hört nicht auf nach Ruhm zu streben, Duellant, sonst vergisst man Euch am Ende noch. |
TasuniOnMalachaiDead4 NPCTextAudio | Jetzt werdet Ihr mir sagen, dass nicht Ihr es wart, der die Bestie zur Strecke gebracht hat, sondern Euer Gott, der nur durch Euch gehandelt hat. Spart Euch das. Ich fürchte, dass sich sonst mein Mageninhalt auf Euren selbstgerechten Zehen wiederfindet. Nein, Templer. Ihr habt dies vollbracht. Der ach-so-gewöhnlicher Mann, der als der "Auserwählte" bei den willigen Schafen in Oriath ausgerufen werden soll. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Glaubt weiterhin an diese Lügen, Templer. Das bringt nur das Beste in Euch zum Vorschein. |
TasuniOnMalachaiDead5 NPCTextAudio | Für jemanden, der die Natur liebt, wisst Ihr ziemlich gut, wie man sie zerstört, Waldläuferin. Gewiss, Ihr könnt jetzt anführen, dass diese Bestie mit der Natur nichts gemein hatte und widernatürlich war bis in ihren schwarzen Kern. Ich werde Euch jedoch nicht glauben. Denn immerhin ist sie ja {gestorben}. Und das ist ja wohl sehr natürlich oder nicht? Darüber könnt Ihr auf Eurem Weg nach Oriath nachdenken. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Bleibt auf Eurem Pfad der Wildheit, Waldläuferin. Wie es scheint liegt das in Eurer ... Natur. |
TasuniOnMalachaiDead6 NPCTextAudio | Gewiss werden Eure Vorfahren jetzt sehr stolz auf Euch sein, Marodeur. Und doch auch ziemlich ... verwirrt. Selbst die größte und mächtigste Bestie war nicht imstande, Euch umzubringen! Und wenn Ihr nicht getötet werden könnt, Marodeur, wie wollt Ihr dann je an der Tafel Eurer Ahnen sitzen? Eine knifflige Frage, wie? Darüber könnt Ihr Euch den Kopf auf Eurem Weg nach Oriath zerbrechen. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. Niemand hat je behauptet, dass der Weg der Karui ein einfacher sei, Marodeur. |
TasuniOnMalachaiDead7 NPCTextAudio | Ihr hattet keine Ahnung, wer Ihr wart, als Ihr Oriath verlassen habt, nicht wahr? Eine Sklavin Eures Umfeldes. Also habt Ihr Euch Eure eigene Identität geschmiedet. Fluch des Albtraums, Vernichterin der Verderbtheit. Doch bleibt uns nun immer noch die eine Frage: Wer seid Ihr, wenn alles, wofür Ihr gelebt habt, vergangen ist? Vielleicht wartet die Antwort in Oriath. Oh ja, Ihr habt richtig gehört, Oriath. Hoch droben auf dem Berg hat sich eine Pforte geöffnet. Sie soll Euch zurück nach Hause bringen. Eilt Euch, denn da der Todeskampf der Bestie sich seinem Ende nähert sehe ich, wie sich die Pforte zu schließen beginnt. So viele Fragen, Adelstochter. Doch oft ist die Antwort immer dieselbe. |
MalachaiGlyphNotebook NPCTextAudio | Die Nadel der Entrückung hat so viel Leben aus Zorn und Verlangen absorbiert, wie sie konnte. Sie ist bereit. So wie ich. Nun weiß ich, dass ich dazu geboren wurde, Ende und Anfang des Kaiserreichs zu sein. Das hat mir die Bestie deutlich vor Augen geführt. So deutlich und unleugbar wie das Opfer, das ich nun darbringen muss. Meine Dialla, meine Liebe ... die größte Errungenschaft meines Lebens. Sie muss mich einstweilen verlassen, denn sie wird mir nicht folgen können und zugrunde gehen, wenn sie bleibt. Und so werde ich sie um mehr bitten, als sie je zu geben imstande ist. Ich werde sie hintergehen. Ich werde ihr Herz brechen, um nicht ihrer Seele zu schaden. |
MalachaiGlyphSkinscrawl NPCTextAudio | An diesem Tage, dem Abend der Vollendung der Nadel, ehre ich jene, die von uns gegangen sind und deren Leidenschaft und Kenntnisse uns an den Rand der Erlösung geführt haben. Inquisitor Maligaro, eine schöpferische Kraft ohnegleichen. Shavronne von Umbra, ein Schöngeist von überragender Empfindsamkeit. Doedre Düsterzunge, ein Vorbild an Inbrunst und Hingabe. Ihr habt mich weitaus mehr gelehrt, als ich Euch zu lehren vermochte, meine Schüler ... meine Freunde. Gemeinsam wollten wir eine bessere Welt erschaffen, und in Gedenken an euch werde ich diese Welt wahr werden lassen. Malachai |
MalachaiIntro1 NPCTextAudio | Ich habe Euch erwartet, Hexe. Gemeinsam stehen wir kurz davor, den herrlichsten Albtraum aller Zeiten zu erschaffen. Wirst du jetzt zu Bett gehen, kleines Mädchen? Oder muss ich dich mit Gewalt reinstecken? |
MalachaiIntro2 NPCTextAudio | Welch eine Freude, Euch endlich zu begegnen, Duellant. Gemeinsam werden wir den herrlichsten Albtraum aller Zeiten erschaffen. Lasst mich Euch in Blut baden, Duellant. Auf dass diese Welt in Ruhm baden möge! |
MalachaiIntro3 NPCTextAudio | Ehrlich gesagt bewundere ich Euch in diesem Moment, Templer. Gemeinsam werden wir den herrlichsten Albtraum aller Zeiten erschaffen. Das ist eigentlich das Kennzeichen Gottes, oder? Dann will ich Euch jetzt zeigen, wozu ein wahrer Gott imstande ist! |
MalachaiIntro4 NPCTextAudio | Ich bewundere Euch in diesem Moment, Waldläuferin. Gemeinsam werden wir den herrlichsten Albtraum aller Zeiten erschaffen. Die Schöpfung ... für gewöhnlich die Aufgabe von Mutter Natur, nicht wahr? Nicht mehr. |
MalachaiIntro5 NPCTextAudio | Ich habe Eure Taten verfolgt, mein Antiheld der Anmaßung, und es war mir ein Vergnügen. Gemeinsam werden wir das albtraumhafteste Finale aller Zeiten erschaffen. Euer Tod wird nicht umsonst gewesen sein, dafür werden wir sorgen. |
MalachaiIntro6 NPCTextAudio | In diesem Moment werden wir gemeinsam den schönster aller Albträume erschaffen. Die Schöpfung ... eher das Metier der Götter, nicht wahr? Verneigt Euch vor Eurem einzig wahren Gott! |
MalachaiIntro7 NPCTextAudio | Ihr könntet nicht perfekter sein, Adelstochter. Jetzt ist es an uns, einen letzten Akt der Schöpfung zu begehen. Ein einzelner Tod als Zeichen für die Wiedergeburt einer ganzen Welt! |
MalachaiPietyFree NPCTextAudio | Was!? |
Malachai2Intro NPCTextAudio | Nun werden wir sehen, ob Ihr wirklich versteht, was es heißt, ein Albtraum zu sein. |
Malachai2HeartHeal1 NPCTextAudio | Ich habe mein Leben gegeben. Doch der Albtraum gab mir so viel mehr. |
Malachai2HeartHeal2 NPCTextAudio | Nehmt dieses Geschenk der Unsterblichkeit an. |
Malachai2HeartHeal3 NPCTextAudio | Der Albtraum ist das wahre Ewige. |
Malachai2Heart3Dies NPCTextAudio | Warum nur ... seid Ihr so vernarrt in den Tod? |
SinOnBeast NPCTextAudio | Die Bestie war niemals ein grausamer Herr. Sie hatte kein Bedürfnis nach Zerstörung, Verderbtheit und Terror. Sie existierte um ihrer Existenz willen. Ich habe sie so geschaffen. Unglücklicherweise habe ich sie, da ich sie nicht mit Ehrgeiz versehen habe, verwundbar für die Ambitionen anderer gemacht. Königin Atziri und Doryani. Kaiser Chitus und Malachai. Andere noch vor diesen. Ich habe die Bestie geschaffen, auf dass sie die Menschheit von der Tyrannei der Götter befreit. Dabei habe ich jedoch nur das perfekte Werkzeug geschaffen, mit dem sich die Menschheit selbst tyrannisieren konnte. |
MaramoaOnGemlings NPCTextAudio | Sie wandelten auf der Erde in Zeiten großer Konflikte. Grausame und gefährliche Schatten, die auf die Mauern der zerstörten Behausungen geworfen wurden. Malachai der Thaumaturg hatte sie aus dem sinnlosen Bestreben seiner finsteren Vorstellung erschaffen. Kaiser Chitus dachte, dass alle Legionäre ihm gehorchten. Dass alle Gemmlinge nach dem Schlag seines eigenen kristallinen Herzens marschieren würden. Doch als das Abbild des Kaisers strauchelte und fiel, vom Licht wahrhafter Männer ausgebrannt, konnten doch einige der Legionäre überleben. Die Katastrophe verwandelte die Legionäre in Monster, weitere willenlose Untote. Und dennoch scheint dieser Hauptmann seine geistigen Fähigkeiten zurückerlangt zu haben. Etwas von seinem alten Kriegerverstand. Ich sorge mich um die restlichen Soldaten. Wie sie von willenlosen Tötungsmaschinen zu etwas weit Schlimmerem mutieren könnten. |
HarganOnTitucius NPCTextAudio | Das bisschen Menschlichkeit, mit dem General Titucius zur Welt kam, hat er gegen Stärke eingetauscht. Er ging damit soweit, dass er Malachai seine Gelenke durch Gemmen ersetzen ließ ... dieser kranke Mistkerl. Danach sollte er für Kaiser Chitus die Maraketh unterwerfen. Eine Aufgabe, die er wohl zu sehr genoss, wenn Ihr mich fragt. |
SinOnPowder NPCTextAudio | In den Ruinen der Raffinerie von Hohenpforte werdet ihr fündig werden. Trarthan-Pulver, eine leicht instabilere Mischung, als man sie in den Festtagsraketen und Leuchten von Trarthus findet. Diese teuflische Mixtur der vergessenen Chemie wurde einst zur Sprengung der dicksten Bergwände benutzt. Durch das Pulver wird unsere Mischung die nötige Kraft erhalten. Aber in der Raffinierie ist Vorsicht geboten, da General Adus und seine Elite-Legionäre in den ersten Momenten von Malachais Katastrophe dort Schutz suchten. Sollten sie noch dort befinden, werden auch sie der Finsternis verfallen sein. Starke Männer in Gesundheit und Leben, nun noch stärker in Verderbtheit und Tod. |
SinTrioRelease NPCTextAudio | Irgendetwas stimmt hier nicht. Oh ja, es scheint, als hätte unser alter Freund Malachai noch einen letzten Trick auf Lager. Eine thaumaturgische Wunde am Herzen meiner kostbaren Bestie. Das verkompliziert die Lage noch einmal, aber vielleicht nicht so sehr, dass wir nicht etwas dagegen tun könnten. Passt auf Verbannter. Ich werde die Seelen unserer unheiligen Dreieinigkeit aus ihrer Flasche lassen. Ihr Zorn wird größere Kraft entfalten, als Ihr gewohnt seid. Ihr müsst sie nacheinander besiegen, damit ihre Überreste flüchtig genug werden, dass die finstere Glut aus dem Wanst der Bestie gelockt werden kann. Macht Euch bereit! |
JunOrtoiJanusPerandus NPCTextAudio | Ihr habt sicherlich von der berühmten Familie Perandus gehört, da habe ich keine Zweifel. Wohlhabend, mächtig und verantwortlich dafür, dass Malachai in einer Position walten durfte, die Wraeclast vor Jahrhunderten in den Ruin stürzte. Kaiser Chitus war das berühmteste Oberhaupt der Perandus-Familie, und einige Überbleibsel seiner niederträchtigen Blutlinie lungern sogar noch heute herum. Janus war ein solches Überbleibsel. Auch er war verwaist, doch mit leeren Perandus-Kassetten und unter der schweren Last des Namens Perandus, nahm ihn keiner auf. Niemand außer meinem {Akhara}. Die Tatsache, dass er der einzige andere Überlebende und jetzt ein mächtiges Mitglied des unsterblichen Syndikats ist, lässt keinen Zweifel daran, dass er es war, der uns verkauft hat. Das Einzige, das mir in dieser ganzen Sache Trost spendet, ist die Tatsache, dass ich meine Klingen immer und immer wieder in seinem Fleisch versenken kann. |
HelenaOnAlva NPCTextAudio | Mit diesem Buch über die Thaumaturgie des Vaal-Blutes hat sich Alva einer Macht bedient, von der Gelehrte seit Jahrhunderten nur geträumt haben. Eine Zeitreise in die Vergangenheit klingt sowohl verrückt als auch absurd, doch ich habe ihre Inkursionen mit eigenen Augen gesehen. Es ist sowohl Fluch als auch Segen zugleich, dass sie die Inkursionen ausschließlich zu ihrer eigenen Bereicherung unternimmt. Natürlich könnten wir mit dieser Macht noch so viel mehr erreichen, doch ihr zielgerichteter Eingriff stellt sicher, dass sich die historischen Auswirkungen in Grenzen halten. Ich kann mir nicht vorstellen, was uns im Hier und Jetzt erwarten würde, wenn wir beispielsweise versuchen würden, Malachai in der Vergangenheit zu ermorden, um die Katastrophe abzuwenden. Würde es uns nicht mehr geben? Oder würden wir einfach ein paralleles Wraeclast schaffen, in dem die Katastrophe nie stattgefunden hätte? Man könnte verrückt werden, wenn man darüber nachdenkt ... |
HelenaTransmutiaDevice NPCTextAudio | Malachai selbst überreichte Maligaro diesen Transmutor. Es bereitet mir großes Unbehagen, wenn ich nur daran denke, welche Schrecken er damit zum Leben erweckt hat. Doch ich muss mich daran erinnern, dass die Wissenschaft nicht für das verantwortlich ist, was in den Kammern der Sünden geschehen ist. Die Wissenschaft bietet der Menschheit Werkzeuge, um die Welt zu manipulieren. Es liegt an jedem von uns, zu entscheiden, ob wir mit diesen Werkzeugen Gutes oder Böses vollbringen. Maligaro entschied sich für das Böse, und Malachai vor ihm. Gemeinsam werden wir diese Gerätschaft zukünftig dafür einsetzen, den Schaden rückgängig zu machen, den die beiden angerichtet haben. |
VenariusSynthMemoryBazaarA NPCTextAudio | Ich verstehe Euch. Ihr sucht hier nach Antworten, denn Ihr könnt sie nur in den Geschichten finden, die wir hinterlassen, nachdem Malachai und Voll unseren Untergang besiegelt haben. In dieser schweren Stunde finde ich Trost in der Hoffnung, dass mich diese geschriebenen Zeilen überdauern. Vielleicht in Form von Träumen? Oder als Erinnerungen? |
VenariusSynthMemoryBazaarB NPCTextAudio | Ich habe die verrückte Vorstellung, dass Ihr vielleicht einen Weg findet, diese Fetzen aus Erinnerungen aufzulesen und Ihr, wer auch immer Ihr seid, eines Tages diese Erinnerung findet. Falls Ihr sie findet, verlange ich nur eins: tötet Malachai. Tötet ihn für Euch, tötet ihn für alle verlorenen Seelen des Kaiserreichs, doch tötet ihn vor allem für Marylene. |
ZanaSynthMemoryBazaarA NPCTextAudio | Ich verstehe Euch. Ihr sucht nach Antworten, denn Ihr könnt sie nur in den Geschichten finden, die wir hinterlassen, nachdem Malachai und Voll unseren Untergang besiegelt haben. In dieser schweren Stunde finde ich Trost in der Hoffnung, dass mich diese geschriebenen Zeilen überdauern. Vielleicht in Form von Träumen? Oder als Erinnerungen? |
ZanaSynthMemoryBazaarB NPCTextAudio | Ich habe die verrückte Vorstellung, dass Ihr vielleicht einen Weg findet, diese Fetzen aus Erinnerungen aufzulesen und Ihr, wer auch immer Ihr seid, eines Tages diese Erinnerung findet. Falls Ihr sie findet, verlange ich nur eins: tötet Malachai. Tötet ihn für Euch, tötet ihn für alle verlorenen Seelen des Kaiserreichs, doch tötet ihn vor allem für Marylene. |
ZanaSynthMemoryBellyC NPCTextAudio | Ugh, mir wird ganz schlecht von den abscheulichen Gedanken dieser Person, die so von sich selbst überzeugt ist. War das ... Malachai? Das Monster, das die Katastrophe über uns gebracht hat? Habe ich diese Erfahrung gerade noch einmal durchlebt? |
ZanaSynthMemoryPierB NPCTextAudio | Wir wussten von den Gemmen, aber wir wussten nicht, wen oder was Malachai seine "Muse" nannte. Die Schmuggler sind mit Zeichnungen der Apparatschaft zurückgekehrt, die sie gefunden haben. Sie nennen sie "wundersam". Ich erkenne ein Wunder, wenn ich es sehe, also werde ich darüber urteilen. |
ZanaSynthMemoryScepterB NPCTextAudio | Malachai behauptet, er hätte neue Methoden entwickelt, um die ungeheure Macht der Machtgemmen freizusetzen. Ich habe meinen Körper dem Dienste der Wissenschaft vermacht. Ich verspüre keinen Hunger, keine Angst, keine Freude ... nichts. Ich kann nur seine Stimme hören. Ich muss gehorchen ... |
ZanaSynthMemoryScepterC NPCTextAudio | Ugh, einfach widerlich. Obwohl es nur eine Erinnerung war, konnte ich Malachais Anwesenheit spüren – wie kleine Finger, die sich um meinen Geist klammern. |
VenariusSynthMemoryScepterB NPCTextAudio | Malachai behauptet, er hätte neue Methoden entwickelt, um die ungeheure Macht der Machtgemme freizusetzen. Ich habe meinen Körper dem Dienste der Wissenschaft vermacht. Ich verspüre keinen Hunger, keine Angst, keine Freude ... nichts. Ich kann nur seine Stimme hören. Ich muss gehorchen ... |
OshabiOnCorruption NPCTextAudio | Ich habe zuvor weder von der Verderbtheit noch von Malachai gehört. Azmeri sprechen nicht über die Ewigen, wenn sie es vermeiden können. Es kommt mir so vor. als wären Malachais Streben dem unseren gar nicht so unähnlich. Aber er hat seine Ziele mit eiserner Faust verfolgt. So, wie es nur ein Ewiger kann. Die Ähnlichkeiten zwischen der Verderbtheit und der Lebenskraft sind mir nicht entgangen. Aber Ihr habt die Quelle der Verderbtheit getötet und dennoch tanzt die Lebenskraft immer noch durch alles Lebendige, als wäre das Land tief von ihrer Essenz durchdrungen. Vielleicht sind sie das gleiche, vielleicht unterscheiden sie sich. Vielleicht sind sie zwei Seiten eines Blattes. Solange die Lebenskraft von allen Dingen in Wraeclast ausstrahlt, den lebenden und den toten, spielt das keine Rolle. Wir werden aus Malachais Fehlern lernen und uns anpassen. Dies ist, was der Hain uns lehrt. |
CadiroOnDiallasMalefaction NPCTextAudio | Ach ... teuerste Dialla. So versessen darauf, Malachai bis zum bitteren Ende zu dienen. Einst war sie eine von Chitus' Geliebten, doch ihre Gunst hielt nicht lange. Er hat sie unzählige Male einem Thaumaturgisten überlassen, und am Ende fiel sie in die Hände von Malachai – was schließlich zu all diesen schrecklichen Gemmen-Implantaten führte ... |
CadiroOnMalachaisArtifice NPCTextAudio | Malachai war ein trügerischer alter Bastard, doch er verstand es, die Kunst der Thaumaturgie zu meistern. Es heißt, dass dieser Ring eines von vielen Instrumenten war, mit denen er die Machtgemmen manipulierte. |
CadiroOnStoneOfLazhwar NPCTextAudio | Ah, der Stein von Lazhwar. Lazhwar war ohne Zweifel einer der großen Denker unserer Zeit. Tatsächlich wurden viele seiner Ideen von Malachai gestohlen und dafür verwendet, das Ewige Laboratorium zu erbauen. Es ist eine Schande, dass Malachai an seinem Untergang beteiligt war. |
CadiroOnMalachaisMark NPCTextAudio | Malachai hat in Wraeclast sicherlich seine Spuren hinterlassen. Es gibt immer noch Überreste seiner Boshaftigkeit, die unseren Kontinent befallen hat. Wir werden nie wissen, wie es ist, in einem Land zu leben, das nicht von der Katastrophe beeinflusst wurde. |
CadiroOnShavronnesGambit NPCTextAudio | Wie alle von Malachais Schülern war Shavronne bestens vertraut mit der Kunst des Täuschens. |
CadiroOnDoedresScorn NPCTextAudio | Ah, ich erkenne dieses Diadem. Es gehörte einst Doedre Düsterzunge ... diese verdorbene alte Hexe. Ihr Geist war sogar noch verdrehter als der von Malachai. |
CadiroOnMalachaisVision NPCTextAudio | Malachais Vision, eh? Ihr mögt vielleicht seine Krone tragen, aber ich bezweifle, dass Ihr die Dinge auf dieselbe Weise seht, wie er es tat. |
CadiroOnMalachaisSimula NPCTextAudio | Es ist keine Frage, dass eine Welt ohne Malachai eine bessere ist, aber Ihr könnt nicht behaupten, er wäre nicht ein cleverer alter Bastard gewesen. |
CadiroOnMalachaisAwakening NPCTextAudio | Malachais Erwachen, eh? Möge er für immer schlafen. Wenn ich jedoch nur einen Bruchteil seiner Macht hätte, wäre ich noch reicher, als ich es jetzt schon bin. |
CadiroTemplarIntroduction NPCTextAudio | Mich hierher zu schicken, um Geschäfte mit einem Templer zu machen - das muss einer von Prosperos grausamen Witzen sein! Euer Orden war es, der meine Familie ins Unglück gestürzt und dem "Ewigen" Kaiserreich ein Ende bereitet hat. Da man Euch jedoch verbannt hat nehme ich an, dass Ihr nicht gerade zu den Unterstützern derjenigen zählt, die versucht haben, es Malachai gleich zu tun... Vielleicht können wir doch einvernehmlich miteinander umgehen. |
KaomGossipOnTrappedInADream NPCTextAudio | Mein Traum, mein Albtraum, schien endlos. Ich konnte nicht denken, ich konnte nicht hoffen, konnte nicht kämpfen, um zu fliehen. Es gab nur Wahnsinn und Schmerz. Ich habe geglaubt, dass ich ein Zuhause und ein Reich für mein Volk geschaffen hatte, aber in Wahrheit war alles eine Lüge. Ihr habt meinen Albtraum zerschlagen und Malachai getötet und deshalb habe ich Eurer Anwesenheit an diesem heiligen Ort nicht widersprochen. Wir sind quitt. Ich schulde Euch nichts. |
HinekoraTalkNine NPCTextAudio | Das Imperium der Vaal wird untergehen. Doryani... wo ist Doryani? Malachai muss seinen Großen Entwurf konstruieren, ein Schmelztiegel, in dem Ihr geschmiedet werdet und so wird er zum Architekten seines Untergangs. Ihr müsst... die Bestie töten... wenn die Zeit gekommen ist... |
HideoutTrialmasterVaalOrbMalachaiVision_Random NPCTextAudio | Nehmt, was Euch gehört. |
HideoutTrialmasterVaalOrbMalachaiVision_2 NPCTextAudio | Nehmt, was Euch gehört. |
HideoutTrialmasterVaalOrbMalachaiVision_3 NPCTextAudio | Nehmt, was Euch gehört. |
HideoutTrialmasterVaalOrbMalachaiVision NPCTextAudio | Nehmt Eure Belohnung und geht. |
Blitzspule UniqueItems | "Nur der bevorstehende Tod vermag einen an den Zweck des Lebens zu erinnern." – Malachai der Seelenlose |
Ehrenheim UniqueItems | "Der feige Verstand kennt nur den Eigennutz. Der ehrbare Verstand ist leichter zu manipulieren." – Malachai der Seelenlose |
Malachais Simula UniqueItems | Es war ein Splitter von Malachais Seele, der dem ersten ewigen Wächter Leben einhauchte. |
Malachais Geschick UniqueItems | Wenn der Wind peitscht, wisset, in welche Richtung Ihr Euch neigen müsst, und sehet, wie andere unter ihm brechen. |
Essenzwurm UniqueItems | "Dieses Etwas ist kein Schoßtier. Es ist ein Parasit, der sich vom reinen Willen seines Wirts ernährt. Wie ein Albtraum, der sich an der nimmer endenden Furcht labt." – Malachai der Seelenlose |
Malachais Schlinge UniqueItems | Thaumaturgie kennt keine Grenzen. Es ist die zerbrechliche Realität, die uns diese Grenzen auferlegt. |
Malachais Vision UniqueItems | Böse Menschen trachten nach der Macht, wie wilde Hunde nach einer Ratte. |
Omen der Winde UniqueItems | Als Malachai die Minen von Hohenpforte betrat, wehten eisige Winde vom Berg herab. Ein letzter, schwacher Versuch, etwas zu retten, was für die Ewigkeit bestimmt war. |
Kollateralschaden UniqueItems | Malachai durchbrach rücksichtslos jede ethnische Grenze bei seinem Streben, den perfekten Gemmling zu schöpfen. Für ihn gab es nie einen Zweifel, dass das Ergebnis die Mittel heiligte. |
Malachais Zeichen UniqueItems | Wen dürstet es nicht nach Unsterblichkeit? |
Malachais Erwachen UniqueItems | Um an die Macht zu kommen, scheut man keine Kosten. Einigen Männern mangelt es jedoch an Entschlossenheit, tief genug in den Beutel zu greifen. |
Ehrenfeste UniqueItems | "Lasst einen Menschen glauben, dass er eine gute Tat vollbringt, und er wird alles für Euch tun." – Malachai, der Seelenlose |
Malachai's Brilliance UniqueItems | "Haben wir das angefertigt? Warum gibt es darüber keine Aufzeichnungen? Wir wurden gewarnt, dass das Konsequenzen haben würde ..." – Verwalter Qotra |
Replik: Malachais Geschick UniqueItems | "So sehr Prototyp Nr. 20 auf eine alternative Physik hindeutet, können wir uns keine weiteren Versuche mehr erlauben. Experimente eingestellt." – Verwalter Quotra |
Malachai Text Audio /13
Malachai /5
Malachai-Helm
Ersetzt das Erscheinungsbild eines ausgerüsteten Helmes durch den Malachai-Helm.
Malachai-Stiefel
Ersetzt das Erscheinungsbild eines ausgerüsteten Paares Stiefel durch die Malachai-Stiefel.
Malachai-Handschuhe
Ersetzt das Erscheinungsbild eines ausgerüsteten Paares Handschuhe durch die Malachai-Handschuhe.
Malachai-Körperrüstung
Ersetzt das Erscheinungsbild einer ausgerüsteten Körperrüstung durch die Malachai-Körperrüstung.
Malachai-Umhang
Fügt einer ausgerüsteten Körperrüstung den Rückenzusatz 'Malachai-Umhang' hinzu.
Edit
Wikis Content is available under CC BY-NC-SA 3.0 unless otherwise noted.
Wikis Content is available under CC BY-NC-SA 3.0 unless otherwise noted.