Meine Albträume ... waren eine Prophezeiung. — Templar1 |
In diesem Käfig haust das Böse. Die Gitterstäbe umklammert, winselt es nach Freiheit. — Templar2 |
Das ist eine Leichenhalle für vermisste Kinder, verborgen vor den Augen ihrer Väter. — Templar3 |
Der Unterschlupf eines Spielzeugmachers ... mit den Ambitionen einer Gottheit. — Templar4 |
Das Leben in seiner rechten Hand, den Tod in der linken ... und dann gibt es jene, die Gottes Fingern entgleiten. — Templar5 |
Etwas Ewiges bleibt diesem Kaiserreich. Die Frage ist nur, wie? — Templar6 |
Und so wage ich die ersten Schritte in die leibhaftige Verdammnis. — Templar7 |
In diesem gepeinigten Land spendet selbst der Tod keinen Trost. — Templar8 |
Ruhe nun in Frieden, gepeinigte Seele. — Templar9 |
Eine Frau, verderbt jenseits aller Menschlichkeit. Ich muss diese Seuche heilen, bevor sie Gottes Schöpfungen infiziert. — Templar10 |
Ihr seid geächtet und sprecht Euch für Frieden aus? Das ist der Frieden, den Euch Eure Lügen eingebracht haben. — Templar11 |
Diebesgesindel ... Ihr besitzt nichts. Nicht einmal Euer Leben, das Ihr auf Bosheit und Habsucht verschwendet habt. — Templar12 |
Ihr seid mithin gesegnet, Gottes Tochter. Er wird Euch zeigen, was wahre Freundschaft bedeutet. — Templar13 |
Zurück, wo du hingehörst, Albtraum! Kein Gläubiger muss sich vor deinesgleichen fürchten. — Templar14 |
Ihr habt Euren Pfad erwählt. Gott wollte, dass ich meinen Platz an seinem Ende einnehme. — Templar15 |
Ruht aus, solange Ihr könnt, Gebieterin des Leids. Das göttliche Gericht wird Euch nicht schonen. — Templar16 |
Ihr habt mich verbannt und dadurch erschaffen, Dominus. Nun stehe ich hier, unzählige Meilen und Morde später, und fühle mich geehrt, Eure Offenbarung zu sein! — Templar17 |
Ich flehe Euch an, Gott. Helft mir, diese Welt zurück ins Licht zu führen. — Templar18 |
Mein Mana ist verbraucht. — Templar19 |
Ich bin kein Lasttier. — Templar20 |
Ah, schon besser. — Templar21 |
Geht mit Gott! — Templar22 |
Ich bin noch nicht kräftig genug, um das verwenden zu können. — Templar23 |
Das ist mir derzeit noch ein Rätsel. — Templar24 |
Ich müsste leichtfüßiger werden, um das verwenden zu können. — Templar25 |
Ich glaube, es wäre ein Fehler, das zu vernichten. — Templar26 |
Dies ist weder die Zeit, noch der richtige Ort. — Templar27 |
Offenbar braucht Gott meine Gesellschaft noch nicht. — Templar28 |
Und so wurden meine Gebete erhört. — Templar29 |
Mit jedem blutigen Schritt wird der Weg klarer. — Templar30 |
Euer demütiger Diener dankt Euch, mein Gott. — Templar31 |
Euer Vertrauen ist mir Belohnung genug, Fürst des Lichts. — Templar32 |
Die Nacht muss dem Tag weichen. — Templar33 |
In diesem Land wurde ich geboren, und es war diese Aufgabe, die mir zuteil wurde. Ich werde obsiegen. — Templar34 |
Je länger Ihr vor Gott davonlauft, Fairgraves, desto näher rückt Ihr der Verdammnis. — Templar35 |
Möge dieses Wasser meine Sünden hinfortwaschen und mich aufs Neue taufen. — Templar36 |
Verzeiht, Gott. Wir sollten lernen, Eure Schöpfungen nicht zu missbrauchen. — Templar37 |
Dieser Wald ist so ... verderbt. Ich bete, dass ich es rechtzeitig schaffe, das Blatt der Verderbtheit zu wenden. — Templar38 |
Dies hat nichts mit Schöpfung gemein. Es ist einfach nur pervers. — Templar39 |
Was in Gottes Namen stinkt hier so ...? — Templar40 |
Ich werde das Ungeziefer aus diesem Gotteshaus vertreiben! — Templar41 |
Ein Haus des Glaubens, der Entweihung anheimgefallen. — Templar42 |
Piety, bei Gott? Gewiss werdet Ihr rechtzeitig offenbaren, welchen Zweck Ihr erfüllt. — Templar43 |
Die Luft hier schwelt vor Zorn. — Templar44 |
Die Erde hier erzittert vor Furcht, verurteilt zu werden. — Templar45 |
Die Verderbtheit nagt an den Wurzeln dieses Berges. — Templar46 |
Dieses Land steht am Rande einer Katastrophe. — Templar47 |
Sarn, Geburtsort der Templer. Ein geeigneter Ort, um Dinge zu richten. — Templar48 |
Ein jeder Stein hat zum Ruhm Gottes seinen Platz gefunden. Wunderbar! — Templar49 |
Keine Seele sollte so leiden wie Ihr, Deshret. — Templar50 |
Wir erweisen unseren gefallenen Helden mehr Ehre, als sie es zu Lebzeiten verdient haben. — Templar51 |
Gebt Euch dem Tod hin, Doedre, denn Euer Fleisch war Euer Verderben. — Templar52 |
Die Versuchung vermag selbst den edelsten Mann zu verändern. Das sollte ich wohl beherzigen. — Templar53 |
Euer Kodex hat Euch in die Verdammnis geführt, Kaom. Sucht Euch einen anderen. — Templar54 |
Euer Leben lang habt Ihr den Tod bekämpft, Malachai, doch nur er hätte Euch wahre Unsterblichkeit schenken können. — Templar55 |
Ihr habt Eure gottgegebenen Talente verschwendet, Maligaro. — Templar56 |
Kein Bedarf, Piety. Verschwindet und kümmert Euch um Euch selbst. — Templar57 |
Ihr wart Gefangene Eurer eigenen Eitelkeit, Shavronne. — Templar58 |
Nun seid Ihr frei, Voll. Geht mit Gott. — Templar59 |
Geht mit Gott! — Templar60 |
Geht mit Gott! — Templar61 |
Tod der Sünde! — Templar62 |
Tod der Sünde! — Templar63 |
Die Reinheit wird obsiegen! — Templar64 |
Die Reinheit wird obsiegen! — Templar65 |
Die Verderbten werden fallen! — Templar66 |
Die Verderbten werden fallen! — Templar67 |
Verdammt sollt Ihr sein! — Templar68 |
Verdammt sollt Ihr sein! — Templar69 |
Ich brauche Zeit, um all meinen Mut zusammenzunehmen. — Templar70 |
Ist dieser Abschaum eure Arbeit, Casticus? Meine Rückkehr ist Euer Urteil! — Templar71 |
Meine Rückkehr markiert das Todesurteil der Ungläubigen. — Templar72 |
Eure widerwärtige Schmähung hat keinen Platz in Gottes Land. — Templar73 |
Pietys "Forschung" vermag, die Wahrheit dieser Welt aufzudecken. Gott hat wahrlich einen Sinn für Humor. — Templar74 |
Ihr hättet Eure Augen nicht von Gott abwenden sollen. — Templar75 |
Letztendlich kehre ich nach Hause zurück, nur um Chaos und Blut vorzufinden. — Templar76 |
Die Initianden der Templer werden Eure Demütigungen nicht länger ertragen. — Templar77 |
Ich schwor vor meinen Brüdern, dass ich zurückkehren würde, und so geschah es. — Templar78 |
Die Stunde des Gerichts naht. — Templar79 |
Avarius! Stellt Euch mir! — Templar80 |
Und so wird es sein! — Templar81 |
Wenn Gott sich verirrt hat, müssen die Frommen ihn wieder auf den Weg bringen! — Templar82 |
Im Clinch mit meinem eigenen Gott den Lügen seiner Antithesen lauschend... Bin ich ein Narr? — Templar83 |
Bei den Göttern, was habe ich da verbrochen? — Templar84 |
Welche Güte bleibt von unserem Orden? — Templar85 |
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Erlösung währt ewig. Selbst wenn alles verloren scheint. — Templar86 |
Euresgleichen wird meinen Zorn spüren für das, was Ihr getan habt! — Templar87 |
Ich werde diesen Ort des heiligen Vermächtnisses säubern. — Templar88 |
Ich diene weiter als Gottes Werkzeug. — Templar89 |
Komm heraus, Nimmersatt! Stelle dich dem Zorn Gottes! — Templar90 |
War mein Glaube wirklich eine Lüge? Mein Gott, ein Schwindler, zu schwach, um den Nimmersatt zu besiegen... — Templar91 |
Die Wahrheit dieser Welt rückt in den Fokus, Geschichte um Geschichte. — Templar92 |
Hier wurde ich von neuem geboren. Es ist meine Ehre, es vom Bösen zu säubern. — Templar93 |
Ich kehre ins Exil zurück, demütig und aufgewühlt. — Templar94 |
Caruso... ja, ich habe Euren Sohn getroffen. Eines Tages werde ich ihm von Eurem Ableben erzählen. — Templar95 |
Götter und das Böse bedrohen die Menschheit, während ich Papiere aufsammle. — Templar96 |
Die Welt bricht zusammen. Ich muss die Stücke zusammensuchen. — Templar97 |
Es scheint als wäre ich ein Bauer in einem Kampf der Götter. — Templar98 |
Das Böse ist an diesen Ort der Trostlosigkeit zurückgekehrt. — Templar99 |
Unser letzter Kreuzzug sieht seinen ersten Triumph. — Templar100 |
Eure geschundenen und entstellten Ziegenmänner verdienen die Gnade meines Gottes, nicht die Eure. — Templar101 |
Hättest du uns beim ersten Mal nicht den Weg versperrt, Piety, wären die Dinge vielleicht anders ausgegangen... für uns alle. — Templar102 |
Manche Kreaturen verdienen Gottes Gnade nicht. Verrottet in euren abstoßenden Giften. — Templar103 |
Die Zuflucht der Azmeri ist gefallen! Ich muss einen anderen Weg finden. — Templar104 |
Ich werde diesen Kreuzzug bis zu den Meeren selbst führen! — Templar105 |
Herr des Lichts, halte das Meer zurück, damit ich seinen heuchlerischen König erschlagen kann! — Templar106 |
Ich nehme dieses Geschenk an, damit etwas von den Unschuldigen weiterleben kann. — Templar107 |
Diese Unschuldigen leiden immer noch. Wraeclast muss wieder in Ordnung gebracht werden. — Templar108 |
Dieses entweihte Haus des Glaubens wird endlich seine Geheimnisse offenbaren. — Templar109 |
Eine Vision von Träumen, flüchtig vor meinen Augen... — Templar110 |
Ha! Der Spielzeugmacher versteckt sich hinter seinem Spielzeug. — Templar111 |
Ein Schleier aus Lügen und Träumen türmt sich vor mir auf. — Templar112 |
Das Böse kann sich verstecken, aber das Licht wird es finden. — Templar113 |
Die Flammen der Gier brennen ewig in den Herzen der Unwürdigen. — Templar114 |
Dieser Heuchler soll nun der Sache dienen. — Templar115 |
Greust, wenn dir deine Götter fehlen, wartet der wahre Herr immer noch auf dich. — Templar116 |
Vielleicht sind diese Märchen doch mehr als nur Mythen. — Templar117 |
Gruthkul, auf zu deinen Kindern, und verzweifle nicht länger. — Templar118 |
Ich habe diesen Ort in meinen Visionen des Untergangs gesehen. — Templar119 |
Ich bin Zeuge eines Wunders. — Templar120 |
Tiefer in die Höhle der Lust... Ich werde der Versuchung widerstehen. — Templar121 |
Ich bin ein Mann Gottes. Ich bin es gewohnt, der Versuchung zu widerstehen. — Templar122 |
Was für eine üble neue Verderbtheit ist das? — Templar123 |
Es scheint meine Bürde zu sein, jeglichen Abschaum dieser Welt zu erdulden. — Templar124 |
Die unreine Hexe wird dieses Land nicht länger vergiften. — Templar125 |
Kind, ich habe die Auferstehung gesehen. Es war ein Albtraum, nicht schön. — Templar126 |
Eure Loyalität wurde nicht belohnt. Geht zu Gott, wenn er Euch denn haben will. — Templar127 |
Eine Saat, die einer falschen Religion geweiht ist. — Templar128 |
Der Glaube triumphiert über die Furcht. — Templar129 |
Jemand mag Eure Sünden reingewaschen haben, Piety, aber ich werde nie vergessen, was Ihr hier getan habt. — Templar130 |
Kalt beim Berühren und im Inneren unendlich wie die Nacht. — Templar131 |
Glaube und Solidarität gehen Hand in Hand. Belanglose Rivalitäten werden selbst den mächtigsten Kriegern zum Verhängnis. — Templar132 |
Ich bin wahrlich ein Ketzer geworden, der sich in schmutziger Alchemie versucht. — Templar133 |
Der Pfad der Rechtschaffenheit ist mit Opfern verbunden. — Templar134 |
Ihr opfert Eure eigene Tochter für diese Sache? — Templar135 |
Vielleicht wird ausnahmsweise mal etwas Gutes aus dieser abscheulichen trarthanischen Alchemie resultieren. — Templar136 |
In das Herz der Finsternis trete ich einmal mehr. — Templar137 |
Durch Dunkelheit und Blut, mit Zorn! — Templar138 |
Dieser grässliche Albtraum muss ein Ende haben! — Templar139 |
Ruhe jetzt, mein Bruder. Gott wird dein Richter sein. — Templar140 |
Ich wusste, dass Ihr den Pfad der Rechtschaffenheit wiederfinden würdet, mein Herr des Lichts. Es wird mir eine Ehre sein, an Eurer Seite zu kämpfen! — Templar141 |
Lass meinen Gott los, du Teufel! — Templar142 |
Unsere lange Arbeit ist endlich vorbei. Schönheit kehrt in mein Heim zurück. — Templar143 |
Für das Wenige, was es wert ist, mein Herr, hast du die Vergebung deines treuesten Anhängers. — Templar144 |
Als ob man einen Traum betritt... — Templar145 |
Herr des Lichts, gib dieser gequälten Seele die Freiheit. — Templar146 |
Die Richterin muss sich zuerst selbst richten! — Templar147 |
Nur Gott kann Euch von diesem Ort befreien. — Templar148 |
Ihr seid nicht der Richter der Gerechtigkeit. Gott ist es. — Templar149 |
Nur Gott weiß, welche Leiden auf dem Weg liegen, den wir gehen müssen. — Templar150 |
Der erste Schritt, um Ordnung in dieses Reich des Wahnsinns zu bringen. — Templar151 |
Die Sterne schmücken das Reich Gottes. Es war nie Eure Aufgabe, sie zu kontrollieren. — Templar152 |
Leben und Gliedmaßen waren ein Geschenk an die Sterblichen. Gott nimmt das zurück, was Euch nie gehörte. — Templar153 |
Euer mangelnder Glaube erlaubte eure Angst, Euch zu kontrollieren, Hoher Templer. Ich bemitleide Euch. — Templar154 |
Eines Tages werden wir Oriath zurückerobern. — Templar155 |
You swore, sinew and soul, to serve God and the Order of the Templar. For years you built a life upon Faith, only to smite it asunder with one sinful blow.
And is that not the greatest folly of all? To lose Faith when it's all you have left?
You were once the chosen of God. A Templar. You are now the chosen of Wraeclast. An exile. — Dom_Intro_Templar.ogg |