Weg in die Zukunft
Normal
Act: 10
Es ist Zeit, von Oriath wegzusegeln. Sprecht mit Lilly Roth, um zum Epilog zu reisen.
Toward the Future
#Name
1Segelt von Oriath weg
Es ist Zeit, von Oriath wegzusegeln. Sprecht mit Lilly Roth, um zum Epilog zu reisen.
  • Sprecht mit Lilly Roth und segelt von Oriath weg.

  • Area: Die Docks von Oriath
    NPC:
  • Alva, Meisterentdeckerin Kirac: Er hat eine ziemlich beeindruckende Ausstrahlung. Er könnte mich fast davon überzeugen, dass wir tatsächlich eine Chance haben, Wraeclast vor den Schrecken des Atlas und was auch immer sich dahinter befindet, zu verteidigen. Zum Glück muss ich mir keine Sorgen um die Zukunft machen. Meine ganze Arbeit konzentriert sich auf die Vergangenheit!
  • Alva, Meisterentdeckerin Kirac: Er hat eine ziemlich beeindruckende Ausstrahlung. Er könnte mich fast davon überzeugen, dass wir tatsächlich eine Chance haben, Wraeclast vor den Schrecken des Atlas und was auch immer sich dahinter befindet, zu verteidigen. Zum Glück muss ich mir keine Sorgen um die Zukunft machen. Meine ganze Arbeit konzentriert sich auf die Vergangenheit!
  • Der Eidbrecher Krieg um den Finsterwald: {Ihr seid bereit, mein Lehrling. Wir müssen unseren größten Schritt wagen. Findet den König der Nebel höchstselbst und greift ihn direkt an. Ihr müsst seine physische Gestalt im Kampf besiegen, das 'wie' bleibt Euch überlassen. Es wird ihn nicht endgültig vernichten, aber es wird ihn für eine Weile verbannen ... und das wird mir die Gelegenheit geben, den Strom der Hingabe, der von seinen Altären fließt, anzuzapfen. Geht, schließt diese letzte Aufgabe an und ich werde Euch zu einem vollwertigen Hexenmeister machen.}{Ihr seid bereit, mein Lehrling. Wir müssen unseren größten Schritt wagen. Findet den König der Nebel höchstselbst und greift ihn direkt an. Ihr müsst seine physische Gestalt im Kampf besiegen, das 'wie' bleibt Euch überlassen. Es wird ihn nicht endgültig vernichten, aber es wird ihn für eine Weile verbannen ... und das wird mir die Gelegenheit geben, den Strom der Hingabe, der von seinen Altären fließt, anzuzapfen. Geht, schließt diese letzte Aufgabe an und ich werde Euch zu einer vollwertigen Hexenmeisterin machen.}
  • Der Eidbrecher Formelle Begrüßung: Ihr habt mich über alle Maßen beeindruckt und mich, vielleicht, in einigen Aspekten übertroffen. Ich denke, ich kann Euch meinen Wahren Namen anvertrauen. Ich werde Dromion Ley genannt und es war mir einen Freude, Euch zu unterrichten.
  • Der Eidbrecher Krieg um den Finsterwald abgeschlossen: {Der Nektar des Sieges ist unglaublich süß, genau wie der Trank der Anbetung, den ich jetzt von seinen Altären abzapfe. Zusammen haben wir den ersten Schritt getan, um den Fluch des Finsterwalds für unsere eigenen Zwecke einzuspannen. Es gibt keine weiteren Lehrstunden, nur einen Schluck reinen Glaubens ... ja, trinkt aus, genießt den Geschmack ... das ist die Essenz lebendiger Seelen, die Manifestation Heiliger Säfte, willentlich gespendet von Narren ... köstlich, nicht wahr? Jetzt seid Ihr ein wahrer Hexenmeister der Nebel.}{Der Nektar des Sieges ist unglaublich süß, genau wie der Trank der Anbetung, den ich jetzt von seinen Altären abzapfe. Zusammen haben wir den ersten Schritt getan, um den Fluch des Finsterwalds für unsere eigenen Zwecke einzuspannen. Es gibt keine weiteren Lehrstunden, nur einen Schluck reinen Glaubens ... ja, trinkt aus, genießt den Geschmack ... das ist die Essenz lebendiger Seelen, die Manifestation Heiliger Säfte, willentlich gespendet von Narren ... köstlich, nicht wahr? Jetzt seid Ihr eine wahre Hexenmeisterin der Nebel.}
  • Divinia Kitavas Vernichtung: Ich wusste, dass sich alles zum Guten wenden würde! Ich habe die ganze Zeit an Euch geglaubt.
  • Einhar, Meister der Bestien Kirac: Einhar liebt das Jagen. Kirac hat mich gebeten, andere Dinge zu tun, aber dann bin ich auf die Jagd gegangen und habe sie komplett vergessen! Bestien zu jagen braucht zu viel Konzentration. Jetzt sagt er mir nur noch, dass ich jagen soll, also liebe ich Kirac!
  • Einhar, Meister der Bestien Der Atlas: {Einhar liebt neue Jagdgründe! Diese hier erstrecken sich unendlich weit in alle Himmelsrichtungen. Eine Bestie für jedes meiner Netze, was für ein Fest! Sei jedoch vorsichtig, Verbannter das Fleisch... schmeckt nicht so, wie es sollte...}{Einhar liebt neue Jagdgründe! Diese hier erstrecken sich unendlich weit in alle Himmelsrichtungen. Eine Bestie für jedes meiner Netze, was für ein Fest! Sei jedoch vorsichtig, Verbannte, das Fleisch... schmeckt nicht so, wie es sollte...}
  • Faustus der Finanzier Prospero: Nach der Evakuierung von Oriath ist Königsmark wohl das letzte Fleckchen Zivilisation, das noch auf Wraeclast übrig ist, nehme ich an. Oh, ich {könnte} natürlich bei den Karui leben, so wie die anderen, aber die Winde treiben mich in eine andere Richtung.
  • Faustus der Finanzier Prospero: Nach der Evakuierung von Oriath ist Königsmark wohl das letzte Fleckchen Zivilisation, das noch auf Wraeclast übrig ist, nehme ich an. Oh, ich {könnte} natürlich bei den Karui leben, so wie die anderen, aber die Winde treiben mich in eine andere Richtung.
  • Faustus der Finanzier Der König: {Bleib wachsam, Verbannter. Irgendetwas geht hier vor und ich fühle einen finsteren Schatten in meinem Rücken, der mit jedem Tag größer wird.}{Bleib wachsam, Verbannte. Irgendetwas geht hier vor und ich fühle einen finsteren Schatten in meinem Rücken, der mit jedem Tag größer wird.}
  • Faustus der Finanzier Der König: {Bleib wachsam, Verbannter. Irgendetwas geht hier vor und ich fühle einen finsteren Schatten in meinem Rücken, der mit jedem Tag größer wird.}{Bleib wachsam, Verbannte. Irgendetwas geht hier vor und ich fühle einen finsteren Schatten in meinem Rücken, der mit jedem Tag größer wird.}
  • Innocence Verbannter: {Ihr habt das Eingeständnis meiner Schuld und meine Bitte nach Vergebung gehört, und doch sehe ich in dem Funkeln in Euren Augen, dass Ihr froh seid, wenn Ihr mich endlich los seid. Ich mache Euch das nicht zum Vorwurf, Sterblicher, noch hege ich einen Groll gegen Euren andauernden Zorn. Die Sünden, die ich beging, als wären sie nicht schon schlimm genug, sehen noch furchtbarer aus, wenn man sie durch die Linse des Stolzes betrachtet, mit der ich einst auf diese Welt blickte.

    Ich stimme Euch zu, und obwohl ich niemals aus meiner Verbannung zurückkehren möchte, gab ich Sin mein Versprechen, dass ich eines Tages wieder Teil dieser Welt sein werde.

    Doch bis zu diesem Tage werde ich am südlichsten Punkt verweilen. Einem Ort aus Feuer und Asche, mit siedenden Ozeanen und entsetzlichen Stürmen. Ich werde über meine Fehltritte sinnieren, bis sich mir eine Möglichkeit erschließt, wie ich für die unzähligen Toten wieder aufkommen kann.}{Ihr habt das Eingeständnis meiner Schuld und meine Bitte nach Vergebung gehört, und doch sehe ich in dem Funkeln in Euren Augen, dass Ihr froh seid, wenn Ihr mich endlich los seid. Ich mache Euch das nicht zum Vorwurf, Sterbliche, noch hege ich einen Groll gegen Euren andauernden Zorn. Die Sünden, die ich beging, als wären sie nicht schon schlimm genug, sehen noch furchtbarer aus, wenn man sie durch die Linse des Stolzes betrachtet, mit der ich einst auf diese Welt blickte.

    Ich stimme Euch zu, und obwohl ich niemals aus meiner Verbannung zurückkehren möchte, gab ich Sin mein Versprechen, dass ich eines Tages wieder Teil dieser Welt sein werde.

    Doch bis zu diesem Tage werde ich am südlichsten Punkt verweilen. Einem Ort aus Feuer und Asche, mit siedenden Ozeanen und entsetzlichen Stürmen. Ich werde über meine Fehltritte sinnieren, bis sich mir eine Möglichkeit erschließt, wie ich für die unzähligen Toten wieder aufkommen kann.}
  • Kahuturoa Kitavas Vernichtung: Ihr habt tatsächlich Kitava besiegt? Wer ist das nochmal? Der Hungrige Gott? Nein, der Gott des Hungers, richtig? Es gibt so viele Karui-Stämme und so viele Götter. Dazu kommt, dass wir nicht alle zu den gleichen beten. Es gibt Stämme in West-Ngamakanui, jenseits von Ezomyr, die Götter haben, von denen wir kaum wissen. Diese Stämme sind merkwürdig und wir gehen nicht dorthin.
  • Kahuturoa Kitavas Vernichtung: Ihr habt tatsächlich Kitava besiegt? Wer ist das nochmal? Der Hungrige Gott? Nein, der Gott des Hungers, richtig? Es gibt so viele Karui-Stämme und so viele Götter. Dazu kommt, dass wir nicht alle zu den gleichen beten. Es gibt Stämme in West-Ngamakanui, jenseits von Ezomyr, die Götter haben, von denen wir kaum wissen. Diese Stämme sind merkwürdig und wir gehen nicht dorthin.
  • Kahuturoa Oriaths Zerstörung: Oriath {wurde} zur dominanten Macht und wurde dann {ebenfalls zerstört?} Wraeclast ist ein Desaster! Wer ist überhaupt noch übrig? Die Maraketh? Wenigstens werden die üppigen Flüsse und Wälder dieser grünen Region etwas Schönheit in Wraeclast bewahren!
  • Kahuturoa Oriaths Zerstörung: Oriath {wurde} zur dominanten Macht und wurde dann {ebenfalls zerstört?} Wraeclast ist ein Desaster! Wer ist überhaupt noch übrig? Die Maraketh? Wenigstens werden die üppigen Flüsse und Wälder dieser grünen Region etwas Schönheit in Wraeclast bewahren!
  • Kaom Kitavas Vernichtung: {Ich habe in der Tat gehört, dass Ihr Kitava 'besiegt' habt. Ihr solltet Euch bewusst sein, dass er nichts weiter war als ein blindes, hungriges Kind, das von Utulas Stamm gestützt und gefüttert wurde. Wie genau sah denn Eure Angst davor aus, dass er die ganze Welt verschlingen könnte, wenn er sich kaum aus seiner Wiege in der Kathedrale bewegen konnte? Euer großer Sieg, 'Göttermörder', ist kein Grund zu prahlen. Tausende von Jahren haben wir die persönliche Anwesenheit unserer Götter nicht gebraucht und ihr Verlust wird uns nicht schwächen. Wir haben unsere eigene Stärke.}{Ich habe in der Tat gehört, dass Ihr Kitava 'besiegt' habt. Ihr solltet Euch bewusst sein, dass er nichts weiter war als ein blindes, hungriges Kind, das von Utulas Stamm gestützt und gefüttert wurde. Wie genau sah denn Eure Angst davor aus, dass er die ganze Welt verschlingen könnte, wenn er sich kaum aus seiner Wiege in der Kathedrale bewegen konnte? Euer großer Sieg, 'Göttermörderin', ist kein Grund zu prahlen. Tausende von Jahren haben wir die persönliche Anwesenheit unserer Götter nicht gebraucht und ihr Verlust wird uns nicht schwächen. Wir haben unsere eigene Stärke.}
  • Kaom Kitavas Vernichtung: {Ich habe in der Tat gehört, dass Ihr Kitava 'besiegt' habt. Ihr solltet Euch bewusst sein, dass er nichts weiter war als ein blindes, hungriges Kind, das von Utulas Stamm gestützt und gefüttert wurde. Wie genau sah denn Eure Angst davor aus, dass er die ganze Welt verschlingen könnte, wenn er sich kaum aus seiner Wiege in der Kathedrale bewegen konnte? Euer großer Sieg, 'Göttermörder', ist kein Grund zu prahlen. Tausende von Jahren haben wir die persönliche Anwesenheit unserer Götter nicht gebraucht und ihr Verlust wird uns nicht schwächen. Wir haben unsere eigene Stärke.}{Ich habe in der Tat gehört, dass Ihr Kitava 'besiegt' habt. Ihr solltet Euch bewusst sein, dass er nichts weiter war als ein blindes, hungriges Kind, das von Utulas Stamm gestützt und gefüttert wurde. Wie genau sah denn Eure Angst davor aus, dass er die ganze Welt verschlingen könnte, wenn er sich kaum aus seiner Wiege in der Kathedrale bewegen konnte? Euer großer Sieg, 'Göttermörderin', ist kein Grund zu prahlen. Tausende von Jahren haben wir die persönliche Anwesenheit unserer Götter nicht gebraucht und ihr Verlust wird uns nicht schwächen. Wir haben unsere eigene Stärke.}
  • Lani Kitava: {Beim Lichte von Ramako! Ihr habt es geschafft! Ihr, ein Sterblicher, habt die Schwelle zwischen Gott und Mensch überquert und den Gefräßigen in Stücke gerissen!

    Ich habe immer gehofft, dass Ihr erfolgreich sein würdet. Doch bei Nacht konnte ich vor lauter Besorgnis, dass dies nur ein törichter Traum war, kein Auge zudrücken. Ihr aber habt es vollbracht! Ihr seid nicht länger ein Verbannter, mein Freund. Ich zolle Euch meinen größten Respekt und ich bin mir sicher, dass der Rest der Welt es ebenso halten wird.

    Bitte nehmt dies, ich verwahrte dies für einen besonderen Augenblick. Es ist nicht viel, doch es ist Euer.}{Beim Lichte von Ramako! Ihr habt es geschafft! Ihr, eine Sterbliche, habt die Schwelle zwischen Gott und Mensch überquert und den Gefräßigen in Stücke gerissen!

    Ich habe immer gehofft, dass Ihr erfolgreich sein würdet. Doch bei Nacht konnte ich vor lauter Besorgnis, dass dies nur ein törichter Traum war, kein Auge zudrücken. Ihr aber habt es vollbracht! Ihr seid nicht länger eine Verbannte, werte Freundin. Ich zolle Euch meinen größten Respekt und ich bin mir sicher, dass der Rest der Welt es ebenso halten wird.

    Bitte nehmt dies, ich verwahrte dies für einen besonderen Augenblick. Es ist nicht viel, doch es ist Euer.}
  • Lani Kitava: {Beim Lichte von Ramako! Ihr habt es geschafft! Ihr, ein Sterblicher, habt die Schwelle zwischen Gott und Mensch überquert und den Gefräßigen in Stücke gerissen!

    Ich habe immer gehofft, dass Ihr erfolgreich sein würdet. Doch bei Nacht konnte ich vor lauter Besorgnis, dass dies nur ein törichter Traum war, kein Auge zudrücken. Ihr aber habt es vollbracht! Ihr seid nicht länger ein Verbannter, mein Freund. Ich zolle Euch meinen größten Respekt und ich bin mir sicher, dass der Rest der Welt es ebenso halten wird.

    Bitte nehmt dies, ich verwahrte dies für einen besonderen Augenblick. Es ist nicht viel, doch es ist Euer.}{Beim Lichte von Ramako! Ihr habt es geschafft! Ihr, eine Sterbliche, habt die Schwelle zwischen Gott und Mensch überquert und den Gefräßigen in Stücke gerissen!

    Ich habe immer gehofft, dass Ihr erfolgreich sein würdet. Doch bei Nacht konnte ich vor lauter Besorgnis, dass dies nur ein törichter Traum war, kein Auge zudrücken. Ihr aber habt es vollbracht! Ihr seid nicht länger eine Verbannte, werte Freundin. Ich zolle Euch meinen größten Respekt und ich bin mir sicher, dass der Rest der Welt es ebenso halten wird.

    Bitte nehmt dies, ich verwahrte dies für einen besonderen Augenblick. Es ist nicht viel, doch es ist Euer.}
  • Lilly Roth Kitava: Bei den sieben singenden Seepocken, Ihr habt es tatsächlich geschafft! Ihr habt ein Duell für die Ewigkeit gegen Kitava höchstselbst gewonnen! Die Matrosen werden noch in hundert Jahren Seemannslieder über Euren Sieg singen.

    Aber wenn ich eine Sache von Euch gelernt habe, Duellant: Es ist besser, sie nach mehr dürsten zu lassen. Jetzt finden wir erstmal einen Krug Bier für Euch und dann einen Neuanfang. Überlasst den Wiederaufbau Leuten, die dafür besser geeignet sind als Gesindel wie wir.
  • Lilly Roth Kitava: Ein düsterer Tag, wenn ein Mann seine eigenen Götter getötet hat. Tukohama, geliebt, Kitava, gehasst, aber beide trotzdem Götter der Karui. Ihr hattet eine bemerkenswerte Reise und habt einen bemerkenswerten Krieg geführt.

    Was meint Ihr, Marodeur? Ist es nicht endlich an der Zeit, nach Hause zu gehen? Wir können auf Euer Wort hin jederzeit die Segel setzen und Kurs auf Euer Archipel nehmen. Wir können nach diesen guten Leute hier sehen, wenn sie etwas Zeit hatten, sich über ein paar Dinge Gedanken zu machen.
  • Lilly Roth Kitava: Es ist schon amüsant, Waldläuferin, dass Ihr gegen ganz Wraeclast und Oriath kämpfen musstet, nur für das Recht, in Ruhe gelassen zu werden. Mir ist auch nach ein bisschen Ruhe und Frieden. Lasst uns beide einfach wegsegeln, bevor sie uns für den Wiederaufbau einteilen. Wir können immer noch zurückkommen, wenn sie fertig sind.

    Wie klingt das? Sagt einfach "ja" und wir legen ab.
  • Lilly Roth Kitava: Es scheint, als wäre die Welt damit gerettet. Ich habe nie an Euch gezweifelt, Adelstochter. Aber was werdet Ihr jetzt tun? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass eine Frau wie Ihr eine Herausforderung braucht, um sich wohlzufühlen. Hinter dem Horizont wartet eine ganze Welt und Ihr könnt gehen, wohin Ihr wollt und tun, was Ihr wollt. Mein altes Schiff und ich werden Euch hinbringen. Das ist das Mindeste, was ich tun kann, nachdem Ihr unsere Leben gerettet habt.

    Gebt mir Bescheid und wir nehmen Kurs auf die Zukunft.
  • Lilly Roth Kitava: Ihr seht aus, als hättet Ihr mehr Blutvergießen gesehen, als Ihr zugeben würdet. Vielleicht ist es an der Zeit, dass Ihr die Dunkelheit verlasst und es zur Abwechslung mal mit ehrlicher Piraterie und etwas Plündern versucht.

    Wie sieht's aus, Schatten? Wir können immer noch nach diesen guten, aufrechten Leuten sehen, wenn sie Angelegenheiten geregelt haben.
  • Lilly Roth Kitava: So, Templer, Ihr habt Kitava besiegt und die guten Menschen von Oriath und Wraeclast gerettet, aber zu welchem Preis? Ich habe gehört, dass Euer Gott sich ins selbstgewählte Exil im eisigen Süden zurückgezogen hat. Mit Euch über die Meere zu kreuzen und bei der Suche nach Innocence zu helfen klingt eher wie eine Buße als ein Vergnügen, aber es ist das Mindeste, das ich tun kann.

    Wir werden ihn nicht finden, seid Euch dessen bewusst. Aber Leuten wie Euch geht es ja immer um die Reise und nicht um das Ziel, nicht wahr? Wir geben der Sache ein Jahr und kommen dann zurück, um zu sehen, wie es diesen guten Bürgern hier geht. Gebt das Kommando und wir setzen die Segel.
  • Lilly Roth Kitava: Ihr habt den Tag gerettet, aber Ihr seht mehr als erschöpft aus, Hexe. Wäre vielleicht mal wieder an der Zeit, die Nase in ein verbotenes okkultes Buch zu stecken... oder was auch immer Ihr so zum Vergnügen macht. Ich weiß, dass Leute wie wir nicht für den Wiederaufbau und ehrliche Arbeit gemacht sind.

    Sagt Bescheid und wir segeln von hier fort.
  • Navali Kitava: Wir haben Kitava nicht gehasst. Er war ein blindes Kind, zu endlosem Hunger verdammt und er wusste es nicht besser. Hinekora hat seinen Untergang vorausgesehen und wir haben seinen Tod schon vor langer Zeit betrauert. Hinekora hat nichts getan, um diese Ereignisse zu verhindern, weil sie eintreten mussten, damit die Zukunft auf einen bestimmten Weg geleitet werden konnte. So, wie sie es uns in einer schmerzvollen Trance mitteilte, musste Kitavas Grinsen bis auf die Knochen entblößt werden, sollte Wraeclast überleben.
  • Navali Kitava: Wir haben Kitava nicht gehasst. Er war ein blindes Kind, zu endlosem Hunger verdammt und er wusste es nicht besser. Hinekora hat seinen Untergang vorausgesehen und wir haben seinen Tod schon vor langer Zeit betrauert. Hinekora hat nichts getan, um diese Ereignisse zu verhindern, weil sie eintreten mussten, damit die Zukunft auf einen bestimmten Weg geleitet werden konnte. So, wie sie es uns in einer schmerzvollen Trance mitteilte, musste Kitavas Grinsen bis auf die Knochen entblößt werden, sollte Wraeclast überleben.
  • Niko, Meister der Tiefen Kirac: Versteh mich nicht falsch, Kirac ist ein guter Kerl. Ich denk halt nur, dass es ziemlich verdächtig ist... nein, nein. Ich bin hier, weil ich helfen will. Muss mich ab und zu selbst dran erinnern, heh. Manchmal hab ich schlechte Gedanken. Ich kenn normalerweise den Unterschied zwischen den Stimmen und meinen eigenen Gedanken, aber wenn man Zeit im Atlas verbringt, dann fühlt sich alles unwirklich an. Alles, was ich weiß ist, dass hier gute Leute sind und dass ich meinen Teil beitragen will. Kirac war gut zu mir.
  • Niko, Meister der Tiefen Kirac: Versteh mich nicht falsch, Kirac ist ein guter Kerl. Ich denk halt nur, dass es ziemlich verdächtig ist... nein, nein. Ich bin hier, weil ich helfen will. Muss mich ab und zu selbst dran erinnern, heh. Manchmal hab ich schlechte Gedanken. Ich kenn normalerweise den Unterschied zwischen den Stimmen und meinen eigenen Gedanken, aber wenn man Zeit im Atlas verbringt, dann fühlt sich alles unwirklich an. Alles, was ich weiß ist, dass hier gute Leute sind und dass ich meinen Teil beitragen will. Kirac war gut zu mir.
  • Niko, Meister der Tiefen Kirac: {Ist dir mal aufgefallen, dass Kirac nicht mehr selbst in den Atlas geht? Sitzt lieber hier im Schutz seiner Basis und schickt uns alle in die Gefahren. Setzt tatsächlich nicht einen Fuß vor die Tür. Hast du die Sprengladungen gesehen, die hier überall angebracht sind? Könnte wetten, dass er was vorhat. Vielleicht jagt er uns einfach in die Luft, wenn wir seinen Befehlen mal nicht gehorchen, ohoho! Schhhh, Schhhh, er könnte uns hören... tu einfach so, als wäre alles in Ordnung, verstanden? Ist alles in Ordnung, Verbannter... }{Ist dir mal aufgefallen, dass Kirac nicht mehr selbst in den Atlas geht? Sitzt lieber hier im Schutz seiner Basis und schickt uns alle in die Gefahren. Setzt tatsächlich nicht einen Fuß vor die Tür. Hast du die Sprengladungen gesehen, die hier überall angebracht sind? Könnte wetten, dass er was vorhat. Vielleicht jagt er uns einfach in die Luft, wenn wir seinen Befehlen mal nicht gehorchen, ohoho! Schhhh, Schhhh, er könnte uns hören... tu einfach so, als wäre alles in Ordnung, verstanden? Ist alles in Ordnung, Verbannte... }
  • Niko, Meister der Tiefen Kirac: {Ist dir mal aufgefallen, dass Kirac nicht mehr selbst in den Atlas geht? Sitzt lieber hier im Schutz seiner Basis und schickt uns alle in die Gefahren. Setzt tatsächlich nicht einen Fuß vor die Tür. Hast du die Sprengladungen gesehen, die hier überall angebracht sind? Könnte wetten, dass er was vorhat. Vielleicht jagt er uns einfach in die Luft, wenn wir seinen Befehlen mal nicht gehorchen, ohoho! Schhhh, Schhhh, er könnte uns hören... tu einfach so, als wäre alles in Ordnung, verstanden? Ist alles in Ordnung, Verbannter... }{Ist dir mal aufgefallen, dass Kirac nicht mehr selbst in den Atlas geht? Sitzt lieber hier im Schutz seiner Basis und schickt uns alle in die Gefahren. Setzt tatsächlich nicht einen Fuß vor die Tür. Hast du die Sprengladungen gesehen, die hier überall angebracht sind? Könnte wetten, dass er was vorhat. Vielleicht jagt er uns einfach in die Luft, wenn wir seinen Befehlen mal nicht gehorchen, ohoho! Schhhh, Schhhh, er könnte uns hören... tu einfach so, als wäre alles in Ordnung, verstanden? Ist alles in Ordnung, Verbannte... }
  • Die Urzeitliche Jägerin Krieg um den Finsterwald: {Die Zeit ist gekommen. Ihr seid bereit für Euren letzten Kampf. Um die Spitze zu erreichen, müsst Ihr das mächtigste Wesen im Finsterwald jagen. Eigentlich wäre das {ich}, aber ich wäre nicht in der Lage, Euch mit meiner ganzen Wildheit zu bekämpfen, weil ich Euch inzwischen als Freund betrachte. Der Kampf muss echt sein. Es muss wahrhaftig um Leben und Tod gehen. Ich kenne nur einen, der diese Herausforderung für Euch darstellt: Der König in den Nebeln. Wenn Ihr ihn besiegt habt, kehrt zu mir zurück und ich werde Euch in meiner letzten Lektion unterweisen.}{Die Zeit ist gekommen. Ihr seid bereit für Euren letzten Kampf. Um die Spitze zu erreichen, müsst Ihr das mächtigste Wesen im Finsterwald jagen. Eigentlich wäre das {ich}, aber ich wäre nicht in der Lage, Euch mit meiner ganzen Wildheit zu bekämpfen, weil ich Euch inzwischen als Freundin betrachte. Der Kampf muss echt sein. Es muss wahrhaftig um Leben und Tod gehen. Ich kenne nur einen, der diese Herausforderung für Euch darstellt: Der König in den Nebeln. Wenn Ihr ihn besiegt habt, kehrt zu mir zurück und ich werde Euch in meiner letzten Lektion unterweisen.}
  • Die Urzeitliche Jägerin Ende einer Reise: {Wir werden einander immer noch begegnen, mein Freund, aber meine Zeit ist vorüber und ich werde nach und nach weniger werden ... Ich glaube nicht, dass mich am Ende meines Weges der Tod erwartet, eher ein langsames Verblassen, bis sich die, die mich gekannt haben, irgendwann fragen, wann sie mich das letzte Mal gesehen haben. Sie werden sich Geschichten aus den guten und den schlechten Zeiten erzählen, als ob sie mich nie wiedersehen werden, denn die Zeit wird ihre Sorgen zerstreuen, bevor sich unsere Wege wieder kreuzen. Dies ist kein Lebewohl. Es ist nur ... ein Abschied auf Zeit.}{Wir werden einander immer noch begegnen, meine Freundin, aber meine Zeit ist vorüber und ich werde nach und nach weniger werden ... Ich glaube nicht, dass mich am Ende meines Weges der Tod erwartet, eher ein langsames Verblassen, bis sich die, die mich gekannt haben, irgendwann fragen, wann sie mich das letzte Mal gesehen haben. Sie werden sich Geschichten aus den guten und den schlechten Zeiten erzählen, als ob sie mich nie wiedersehen werden, denn die Zeit wird ihre Sorgen zerstreuen, bevor sich unsere Wege wieder kreuzen. Dies ist kein Lebewohl. Es ist nur ... ein Abschied auf Zeit.}
  • Die Urzeitliche Jägerin Formelle Begrüßung: {Übrigens, mein Freund ... mein Name ist Flavia. Es ist gut, Euch wahrhaftig kennenzulernen.}{Übrigens, meine Freundin ... mein Name ist Flavia. Es ist gut, Euch wahrhaftig kennenzulernen.}
  • Die Urzeitliche Jägerin Krieg um den Finsterwald abgeschlossen: Der Finsterwald hallt wider mit der Nachricht Eures Sieges über den König in den Nebeln! Die letzte Lektion ist einfach: Ihr macht Eure eigenen Lektionen. Alles was ich Euch geben kann ist folgende Einsicht: {Ihr} seid jetzt der Jäger an der Spitze. Es gibt niemanden in diesem Reich, der gegen Euch bestehen kann und Eure Aufgabe ist es jetzt, wild, frei und gefährlich durch die Nebel zu streifen.
  • Sin Innocence: Sin: Innocence, siehst du es nun ein?

    Innocence: Vergib mir ... kleiner Bruder. Es ist als träumte ich den schrecklichsten Albtraum ... und nun hat sich endlich des Schlafes Schleier von meinen Augen gehoben. Ich sehe nun klar ... Oh bei allen Göttern, vergib mir ...

    Sin: Dies ist so wahr wie damals, als wir begannen. Du und ich vom selben Fleisch, geboren von derselben Mutter. Du bittest mich um Vergebung und ich gebe sie dir gerne.

    Innocence: Aber all die Dinge, die ich tat ... die Unzähligen, die ich ermordete ...

    Sin: Dafür ist später noch Zeit, doch jetzt braucht dich dein Volk. Oriath braucht dich ...

    Innocence: ... Nein. Ich kann nicht in diesen Ruinen verweilen. Unter all diesen Leichen meines eigenen Verschuldens ... Diese Menschen, sie brauchen dich Bruder, dich und deinen Helden – nicht mich.

    Sin: Und dann? Wohin willst du gehen? Was willst du tun?

    Innocence: In die Einsamkeit. Ich werde gen Süden ziehen. Soweit nach Süden, wie ich in dieser fleischlichen Form vermag. Ich muss über einiges nachdenken, eine Erlösung finden, falls mein Gewissen mir eine solche erlaubt.

    Sin: Du suchst nach Vergebung am eisigen Boden der Welt?

    Innocence: Das werde ich, wenn du es erlaubst.

    Sin: Dann geh! Finde, was du suchst. Finde dich selbst, geh auf Pilgerschaft. Begib dich auf deinen Weg, mein Bruder. Kehre jedoch eines Tages zurück zu uns.

    Innocence: Hab Dank, Bruder!
  • Innocence Sin: Sin: Innocence, siehst du es nun ein?

    Innocence: Vergib mir ... kleiner Bruder. Es ist als träumte ich den schrecklichsten Albtraum ... und nun hat sich endlich des Schlafes Schleier von meinen Augen gehoben. Ich sehe nun klar ... Oh bei allen Göttern, vergib mir ...

    Sin: Dies ist so wahr wie damals, als wir begannen. Du und ich vom selben Fleisch, geboren von derselben Mutter. Du bittest mich um Vergebung und ich gebe sie dir gerne.

    Innocence: Aber all die Dinge, die ich tat ... die Unzähligen, die ich ermordete ...

    Sin: Dafür ist später noch Zeit, doch jetzt braucht dich dein Volk. Oriath braucht dich ...

    Innocence: ... Nein. Ich kann nicht in diesen Ruinen verweilen. Unter all diesen Leichen meines eigenen Verschuldens ... Diese Menschen, sie brauchen dich Bruder, dich und deinen Helden – nicht mich.

    Sin: Und dann? Wohin willst du gehen? Was willst du tun?

    Innocence: In die Einsamkeit. Ich werde gen Süden ziehen. Soweit nach Süden, wie ich in dieser fleischlichen Form vermag. Ich muss über einiges nachdenken, eine Erlösung finden, falls mein Gewissen mir eine solche erlaubt.

    Sin: Du suchst nach Vergebung am eisigen Boden der Welt?

    Innocence: Das werde ich, wenn du es erlaubst.

    Sin: Dann geh! Finde, was du suchst. Finde dich selbst, geh auf Pilgerschaft. Begib dich auf deinen Weg, mein Bruder. Kehre jedoch eines Tages zurück zu uns.

    Innocence: Hab Dank, Bruder!
  • Tane Octavius Größere Proben: Auch wenn es von den Bewohnern Wraeclasts und Oriaths noch viel zu entdecken gibt, möchte ich meine Hypothese überprüfen, dass die Dunkelheit nicht nur eine Eigenschaft unseres Wohnortes ist.

    Ich habe Gerüchte gehört, dass es möglicherweise einen Weg gibt... andere Orte zu besuchen. Ich bin kein Experte in diesen Dingen, aber falls du solch eine Reise planst, möchte ich dich darum bitten, weiter nach brauchbaren Proben zu suchen. Und wenn du welche findest, die die Dunkelheit in großer Menge enthalten, umso besser.

    Ohne das Labor würde ich mich davor hüten, solche Geschöpfe in die Wildnis zu entlassen. Hier können sie in Schach gehalten werden, wenn auch nicht unbedingt unter Kontrolle.
  • Tane Octavius Tanes Laboratorium: {Willkommen, Verbannter. Dieses Anwesen, samt all seiner Inhalte, gehörte Meister Lucan. Es war hier, in diesem Laboratorium, wo ihn sein Schicksal ereilte und mich meines.

    Es scheint so, als ob es im Zuge Kitavas Aufstiegs dem Rest seiner Familie nicht besser erging. Verzeiht mir, wenn ich nicht um das Schicksal der Familie trauere. Unsere Beziehung war ... kompliziert.

    Wenn wir Kitavas Zerstörung von Oriath etwas positives abgewinnen können, dann ist, dass wir mit dem Zugang zu diesem Labor mit unseren Tests etwas zielstrebiger sein können.}{Willkommen, Verbannte. Dieses Anwesen, samt all seiner Inhalte, gehörte Meister Lucan. Es war hier, in diesem Laboratorium, wo ihn sein Schicksal ereilte und mich meines.

    Es scheint so, als ob es im Zuge Kitavas Aufstiegs dem Rest seiner Familie nicht besser erging. Verzeiht mir, wenn ich nicht um das Schicksal der Familie trauere. Unsere Beziehung war ... kompliziert.

    Wenn wir Kitavas Zerstörung von Oriath etwas positives abgewinnen können, dann ist, dass wir mit dem Zugang zu diesem Labor mit unseren Tests etwas zielstrebiger sein können.}
  • Tane Octavius Prospero: Oriath ist unbewohnbar. Hat das bekommen, was es verdiente, wenn du mich fragst. Ob ich Mitleid mit den Toten habe? Natürlich. Ich bin kein Monster. Aber Leid und Bosheit können koexistieren. Glücklicherweise müssen wir nicht in Oriath leben, sondern nur arbeiten, und mein Untergrundlabor ist praktisch unversehrt.
  • Tane Octavius Prospero: Oriath ist unbewohnbar. Hat das bekommen, was es verdiente, wenn du mich fragst. Ob ich Mitleid mit den Toten habe? Natürlich. Ich bin kein Monster. Aber Leid und Bosheit können koexistieren. Glücklicherweise müssen wir nicht in Oriath leben, sondern nur arbeiten, und mein Untergrundlabor ist praktisch unversehrt.
  • Totengräber Arimor Andere Verbannte: Lange Zeit hatte ich die Hand in ... vielen Spielen. Ich habe allerdings gelernt, bei meinen Geschäften deskret vorzugehen. Man kann nur wenigen Verbannten wirklich vertrauen. Es gab eine Zeit, da hat mich Torr Olgosso einfach nicht in Ruhe gelassen. Egal wohin ich gegangen bin, er war schon da! Er und ich mussten ein Gespräch über Grenzen führen ... ja, Grenzen ... und ich war nicht sehr erfreut, dass Igna Phönix aus Versehen meine Arbeit in Brand gesetzt hat ... aber der größte Verrat war natürlich ... meine Schülerin und ich haben uns nicht im Guten getrennt, um es vorsichtig auszudrücken ...
  • Totengräber Arimor Andere Verbannte: Lange Zeit hatte ich die Hand in ... vielen Spielen. Ich habe allerdings gelernt, bei meinen Geschäften deskret vorzugehen. Man kann nur wenigen Verbannten wirklich vertrauen. Es gab eine Zeit, da hat mich Torr Olgosso einfach nicht in Ruhe gelassen. Egal wohin ich gegangen bin, er war schon da! Er und ich mussten ein Gespräch über Grenzen führen ... ja, Grenzen ... und ich war nicht sehr erfreut, dass Igna Phönix aus Versehen meine Arbeit in Brand gesetzt hat ... aber der größte Verrat war natürlich ... meine Schülerin und ich haben uns nicht im Guten getrennt, um es vorsichtig auszudrücken ...
  • Die Wächterin der Traufe Krieg um den Finsterwald: Ich verabscheue es, Euch mit dieser tödlichsten Aufgabe von allen zu betrauen, aber ich weiß, dass Ihr bereit seid. Ich kann meinen Wachtposten hier an der Grenze zwischen unseren beiden Reichen nicht verlassen, aber ich brenne darauf, die Ungerechtigkeit, die die Seele unseres Finsterwaldes aussaugt, wieder gut zu machen. Ihr habt die Stärke. Ihr habt unser Wissen. Findet den König in den Nebeln und fügt ihm einen tödlichen Schlag zu. Dadurch werden wir den Krieg nicht direkt gewinnen... aber es wird uns Zeit verschaffen, um den Finsterwald schneller zu heilen, als sich die Plage verbreiten kann.
  • Die Wächterin der Traufe Krieg um den Finsterwald abgeschlossen: {Ich habe ihn gespürt, den Augenblick, in dem Ihr den König in den Nebeln niedergestreckt habt. Die Draíocht haben von Eurem Sieg gesungen. Er {wird} zurückkehren... aber nicht so bald und in der Zwischenzeit wird Frieden herrschen. Ich werde Euch die letzten Geheimnisse der Maji lehren und Ihr werdet ein Hüter unserer Traditionen sein. Ihr habt unser Vertrauen verdient. }{Ich habe ihn gespürt, den Augenblick, in dem Ihr den König in den Nebeln niedergestreckt habt. Die Draíocht haben von Eurem Sieg gesungen. Er {wird} zurückkehren... aber nicht so bald und in der Zwischenzeit wird Frieden herrschen. Ich werde Euch die letzten Geheimnisse der Maji lehren und Ihr werdet eine Hüterin unserer Traditionen sein. Ihr habt unser Vertrauen verdient. }
  • Die Wächterin der Traufe Formelle Begrüßung: {Jetzt, da Ihr ein vollwertiger Wächter der Maji seid, kann ich Euch wahrhaftig begegnen. Meine Leute nennen mich Grünauge. Grünauge Ryann. Ich freue mich darauf, an Eurer Seite zu kämpfen.}{Jetzt, da Ihr eine vollwertige Wächterin der Maji seid, kann ich Euch wahrhaftig begegnen. Meine Leute nennen mich Grünauge. Grünauge Ryann. Ich freue mich darauf, an Eurer Seite zu kämpfen.}
  • Weylam Roth Kitava: Der See sei Dank! Dieser verdammte Bastard ist aus der Welt geschafft! Kann gar nicht mehr sagen, wie oft ich dieses Kauderwelsch der Karui-Barbaren ertragen musste, als sie voller Ehrfurcht über den Kannibalen-Gott brabbelten.

    Und freilich wären da noch ... die ganzen Schrecken, die er selbstredenderweise zu verantworten hatte. Yarr! Glaub' nicht, dass es heut' Nacht Mann, Weib oder Kind in der Welt gibt, die nicht auf deinen Namen mit ihrem feinsten Grog anstoßen.

    Wo wir gerade davon reden, wo verstecken die hier das harte Zeugs? Ich hab 'nen Durst zu löschen!
  • 2
    Quest abgeschlossen: Ihr seid von Oriath weggesegelt, nachdem Ihr Kitava vernichtet habt.
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